Die Idee sich einmal gemeinsam in die (Keller-)Küche zu stellen hatten der Meister und der Lehrling schon vor... gefühlten Ewigkeiten. Zum Einen weil der Meister einfach ein hilfsbereiter Mensch ist und der Lehrling wissen wollte ob er denn eigentlich halbwegs richtig backen kann. Oh - und nicht zu vergessen wegen der diversen KüchenchefInnen, deren Nasen eine Keller-Aktion eben nicht beleidigt. Diverse berufliche Aktivitäten, Urlaube, Krankheiten und dergleichen Hindernisse mehr sorgten allerdings für die Eine oder Andere Verzögerung. Nicht zuletzt mußten auch passende Rezepte erst noch entworfen und verfeinert werden.
Aber dann hat es doch noch geklappt:
Aus der Bäckerei gezogene Lehren:
- Backen ist gar nicht so schwer - man muß es einfach mal tun (korrektes Lesen und Rechnen ist dabei allerdings von Vorteil)
- Viele Wege führen nach Rom (der Besitz einer Karte kann allerdings durchaus von Vorteil sein)
- Unterarme können verdammt schwer werden (der Einsatz von Bohrmaschinen und ähnlichen technischen Hilfsmitteln kann sich aber durchaus förderlich auswirken)
- 5 Dutzend Eier ergeben VERDAMMT viele Eierpfannkuchen (die schafft dann nicht mal mehr die Qualitätskontrolle)
- Backen macht Spaß (ein angenehmer Meister/Lehrling als Partner ist der Stimmung dabei aber durchaus förderlich)
- Backen tut man nicht aus Gründen der Kostenersparnis sondern aus Liebhaberei (beide Mixe kosten >6,- vor Zugabe von Eiern etc.)
- "Creepy Hollow" und "Stormin Normin" (und ihre Kollegen!) werden das Forenfischen rocken (und wenn nicht, ist die Qualitätskontrolle Schuld )!
- Backen muß eindeutig... wiederholt werden!