Venezuela Bericht Teil2
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Venezuela Bericht Teil2
So, hier gehts weiter mit den 2. Teil meiner Tour.
Nach meinen „beinahe“ Erlebnis letzte Nacht beschlossen wir natürlich, es auch in der nächsten Nacht wieder an derselben Stell zu versuchen. Doch davor hatte Axel noch einen speziellen Leckerbissen für mich, wobei das Angeln aber eher zweitrangig war.
In der Nähe von unserem Camp mündete ein kleinerer Dschungelfluss in den Nichare. Unser Bootsmann steuerte vorsichtig das große Boot hoch und was uns dort erwartete war einfach unglaublich. Da Wasser hatte eine braune Farbe, war aber sonst glasklar, die Fahrt war wie eine Tour durchs Aquarium. kleine Panzerwelse huschten von Stein zu Stein, bunte Fische schwammen unterm Boot durch und am Ufer eine Vegetation wie aus dem Bilderbuch.
Bunte Blüten überall, in den Bäumen Papageien und ständig begleitet von Schwärmen großer bunter Schmetterlinge.
Hier seht ihr ein paar Bilder von dieser Tour, einfach zum träumen….
Am Abend sollte es dann wieder auf Wels gehen, diesmal aber leider erfolglos, kein Biß.
Am nächsten Tag beschlossen wir dann, wieder ein Stück den Fluß hinunter zu fahren, da der Nichare bei unserem Camp bereits eher schmal und flach war und wir uns weiter unten bessere Welsstellen erhofften.
Unser Camp wurde an einen kleinen Wasserlauf aufgebaut, der in den Nichare mündete.
Unsere "Waffen".
Sonnenuntergang am Rio Nichare, einfach zum träumen...
Am Nachmittag war wieder Spinnfischen angesagt, wobei Axel diesen schönen Payara fangen konnte.
Am Abend fragten wir dann unseren Bootsmann dann, ob er eine gute Stelle für „Bagre grande“ kennen würde. Er dacht kurz nach und fuhr los. Nach etwa 10 min. Fahrt kamen wir an eine Stelle, die schon mal richtig Welsverdächtig aussah. Hinter einer Felsinsel verbreiterte sich der Fluß und bildetete einen etwa 400m großen Gumpen mit Kreisströmung, die Tiefe betrug zwischen 5 und 14m. Unser Bootsmann meinte nur „Bagre“ und deutete unter das Boot. Dann konnten wir es auch hören. Ein rhythmisches Trommeln und Knarren, das von überall herzukommen schien. Wir schauten uns ungläubig an. Das sollten Welse sein?
Axel fand im Boot einen vertrockneten Piranha Fetzen und montierte ihn an seinen Haken. Sein Gerät war denkbar ungeeignet. Eine superstarke 160cm lange Bootsrute mit einer alten DAM Brandungsrolle und verschlissener 35er Geflecht, als Vorfach ein Stück 100er mono.
Er ließ die Montage unter dem Boot ab und im selben Moment wurde die Rute Richtung Wasser gerissen. Nach einer kurzen Schrecksekunde war der Widerstand weg und das 100er mono glatt durchgebissen. Wir schauten uns mit großen Augen an. Köder und Welszeug mußten her. Mit Vollgas ging’s zurück ins Camp, Aalkübel und Welsgerät wurden ins boot geschmissen und dann gings wieder retour. Am Platz angekommen wurde ein Aal zerstückelt und die Köder gingen über Bord, überall war wieder dieses Trommeln zu hören. Ich fischte wieder mit meiner Black Cat Freestyle und Multi, Axel fischte mit meiner Zweitausrüstung, einer Black Cat Lifter mit Penn 950SSM.
Was dann folgte, war wie angeln im Forellen Puff. Kaum daß die Köder den Grund erreichten, waren schon die Ruten krumm. Die Welse, Alles „Bagre Amarillo“ oder auch „Jau“ genannt, kämpften wie die Berserker. Die schweren Ruten waren bis in den Griff gebogen und von den zugedrehten Rollen wurde locker Schnur abgezogen. Wenn ihr euch die folgenden Fotos anschaut, seht ihr auch warum. Diese Fische bestehen zu 1/3 aus einen Kopf wie ein Betonblock und zu 2/3 aus reiner Muskelmasse, dazu für einen Wels große Flossen und das ganze in starker Strömung. Diese Drills waren einfach gewaltig, obwohl die Fische mit 20-30Kg nicht mal zu den ganz Großen ihrer Art gehören. Nicht auszudenken, welchen Kampf ein 200Kg schwerer Piraiba bieten muß (und die gibt es dort auch…).
Aber erst mal ein paar Fotos von unseren Fängen.
Wir verbrachten 3 Tage an diesen Flußabschnitt und fingen täglich unsere Welse, wobei interessant war, das mit Einbruch der Dunkelheit die bisse schlagartig vorbei waren.
Dafür kamen dann diese Kollegen raus…
Schließlich war es wieder an der Zeit, aufzubrechen, der erste Teil der Tour am Rio Nichare war vorbei. Beim Fluss abwärts fahren wurde wieder an ein paar Stellen halt gemacht und gefischt und ein paar schöne Payaras und Bass konnten gefangen werden.
Hier eine typische Payara Stelle.
Nach einer letzten Übernachtung im Camp, wo wir schon die erste Nacht zugebracht hatten, gings dann wieder nach Maripa, wo wir uns von unseren Indio Guides verabschiedetet und unser Gepäck auf ein Auto verluden, dann gings an den Rio aro, unser Angelgebiet für die letzte 3 Tage der Tour.
Am Rio Aro waren wir auf einer Rinderranch untergebracht, was doch einige Vorteile gegenüber den Dschungel Camps bot, wie eine Toilette, Dusche und Tiefkühltruhe.
Der Rio Aro war ganz anders als der Rio Nichare. Kaum eine Strömung, fast stehendes Wasser und relativ struckturlos. Genauso waren auch die Fänge. Ich konnte 2 kleinere Payaras fangen sowie einen „Wunschfisch“, einen kleinen Aymara, einen Fisch wie aus der Urzeit, mit dem Gebiß eines Bolzenschneiders.
Sonst war nicht viel los, bis auf eine 172 stund jeden abend, als immer an der selben Stelle und zur selben Zeit die Pacus oder „Morocotos“ zum jagen begannen. Überall spritze das Wasser auf aber es war wie verhext, keiner wollte beißen.
Diese Fische sind ein echter Geheimtip. Brachiale Kämpfer mit einen Gebiß zum Nüsse knacken, ihre Hauptnahrung, sind allerdings Allesfresser, jagen also auch.
Mit ihren Gebiß knacken diese Fische selbst die stärksten Drillinge, Owner ST66, wie sie zum Welsangeln verwendet werden können, beissen sie einfach gerade, wenn der Winkel paßt. Mir passierte es ein paar mal, daß ich beim Spinnfischen einen kurzen Zupfer verspürte und sonst nichts. Nach dem einholen sah ich dann, daß die Spitze des Drillings am Hakenschenkel hingebogen war, ohne das ich den fisch hätte haken können. Und ich habe alle Drillinge durch dicke Owner ersetzt.
Ach ja, und diese Vicher können bis zu 40Kg!!! Auf die Waage bringen.
Vom Rio Aro kann ich leider nicht mehr mit Fotos dienen, da ich das Kunststück schaffte, meine Kamera im Wasser zu versenken, sie ist jetzt leider hinüber, die Fotos konnte ich aber retten.
Am letzten Tag am Aro hatte ich dann noch das Zuckerstüch der Tour am Haken, allein es sollte nicht sein. Diesmal gings schon ganz in der Früh ans Wasser. Ich fischte mit meiner starken Spinnrute, einer Shimano select Shad. In der Nähe einer kleinen Felsinsel wurde plötzlich die Rute zum Halbkreis gerissen, die straff eingestellte Rollenbremse heulte auf wie eine Bohrmaschine, dann war „Er“ wieder weg. Die erfahrenen Guides meinte beide, daß müßte ein Peakock Baß der 6-8Kg Klasse gewesen sein, das wäre der Jackpot der tour geworden, aber leider, es sollt nicht sein.
Am nächsten Tag gings dann wieder zurück nach Ciudad de Bolivar, eine der tollsten Touren meines Lebens war zu Ende.
So, das war der Bericht meines Dschungelabenteuers, ich hoffe, es hat euch gefallen.
Ich werde beizeiten noch einen 3. Teil schreiben, allerdings ohne Fotos, mit ein paar Basisinfos für diejenigen, die so was auch mal machen wollen.
Tight lines
johannes
Nach meinen „beinahe“ Erlebnis letzte Nacht beschlossen wir natürlich, es auch in der nächsten Nacht wieder an derselben Stell zu versuchen. Doch davor hatte Axel noch einen speziellen Leckerbissen für mich, wobei das Angeln aber eher zweitrangig war.
In der Nähe von unserem Camp mündete ein kleinerer Dschungelfluss in den Nichare. Unser Bootsmann steuerte vorsichtig das große Boot hoch und was uns dort erwartete war einfach unglaublich. Da Wasser hatte eine braune Farbe, war aber sonst glasklar, die Fahrt war wie eine Tour durchs Aquarium. kleine Panzerwelse huschten von Stein zu Stein, bunte Fische schwammen unterm Boot durch und am Ufer eine Vegetation wie aus dem Bilderbuch.
Bunte Blüten überall, in den Bäumen Papageien und ständig begleitet von Schwärmen großer bunter Schmetterlinge.
Hier seht ihr ein paar Bilder von dieser Tour, einfach zum träumen….
Am Abend sollte es dann wieder auf Wels gehen, diesmal aber leider erfolglos, kein Biß.
Am nächsten Tag beschlossen wir dann, wieder ein Stück den Fluß hinunter zu fahren, da der Nichare bei unserem Camp bereits eher schmal und flach war und wir uns weiter unten bessere Welsstellen erhofften.
Unser Camp wurde an einen kleinen Wasserlauf aufgebaut, der in den Nichare mündete.
Unsere "Waffen".
Sonnenuntergang am Rio Nichare, einfach zum träumen...
Am Nachmittag war wieder Spinnfischen angesagt, wobei Axel diesen schönen Payara fangen konnte.
Am Abend fragten wir dann unseren Bootsmann dann, ob er eine gute Stelle für „Bagre grande“ kennen würde. Er dacht kurz nach und fuhr los. Nach etwa 10 min. Fahrt kamen wir an eine Stelle, die schon mal richtig Welsverdächtig aussah. Hinter einer Felsinsel verbreiterte sich der Fluß und bildetete einen etwa 400m großen Gumpen mit Kreisströmung, die Tiefe betrug zwischen 5 und 14m. Unser Bootsmann meinte nur „Bagre“ und deutete unter das Boot. Dann konnten wir es auch hören. Ein rhythmisches Trommeln und Knarren, das von überall herzukommen schien. Wir schauten uns ungläubig an. Das sollten Welse sein?
Axel fand im Boot einen vertrockneten Piranha Fetzen und montierte ihn an seinen Haken. Sein Gerät war denkbar ungeeignet. Eine superstarke 160cm lange Bootsrute mit einer alten DAM Brandungsrolle und verschlissener 35er Geflecht, als Vorfach ein Stück 100er mono.
Er ließ die Montage unter dem Boot ab und im selben Moment wurde die Rute Richtung Wasser gerissen. Nach einer kurzen Schrecksekunde war der Widerstand weg und das 100er mono glatt durchgebissen. Wir schauten uns mit großen Augen an. Köder und Welszeug mußten her. Mit Vollgas ging’s zurück ins Camp, Aalkübel und Welsgerät wurden ins boot geschmissen und dann gings wieder retour. Am Platz angekommen wurde ein Aal zerstückelt und die Köder gingen über Bord, überall war wieder dieses Trommeln zu hören. Ich fischte wieder mit meiner Black Cat Freestyle und Multi, Axel fischte mit meiner Zweitausrüstung, einer Black Cat Lifter mit Penn 950SSM.
Was dann folgte, war wie angeln im Forellen Puff. Kaum daß die Köder den Grund erreichten, waren schon die Ruten krumm. Die Welse, Alles „Bagre Amarillo“ oder auch „Jau“ genannt, kämpften wie die Berserker. Die schweren Ruten waren bis in den Griff gebogen und von den zugedrehten Rollen wurde locker Schnur abgezogen. Wenn ihr euch die folgenden Fotos anschaut, seht ihr auch warum. Diese Fische bestehen zu 1/3 aus einen Kopf wie ein Betonblock und zu 2/3 aus reiner Muskelmasse, dazu für einen Wels große Flossen und das ganze in starker Strömung. Diese Drills waren einfach gewaltig, obwohl die Fische mit 20-30Kg nicht mal zu den ganz Großen ihrer Art gehören. Nicht auszudenken, welchen Kampf ein 200Kg schwerer Piraiba bieten muß (und die gibt es dort auch…).
Aber erst mal ein paar Fotos von unseren Fängen.
Wir verbrachten 3 Tage an diesen Flußabschnitt und fingen täglich unsere Welse, wobei interessant war, das mit Einbruch der Dunkelheit die bisse schlagartig vorbei waren.
Dafür kamen dann diese Kollegen raus…
Schließlich war es wieder an der Zeit, aufzubrechen, der erste Teil der Tour am Rio Nichare war vorbei. Beim Fluss abwärts fahren wurde wieder an ein paar Stellen halt gemacht und gefischt und ein paar schöne Payaras und Bass konnten gefangen werden.
Hier eine typische Payara Stelle.
Nach einer letzten Übernachtung im Camp, wo wir schon die erste Nacht zugebracht hatten, gings dann wieder nach Maripa, wo wir uns von unseren Indio Guides verabschiedetet und unser Gepäck auf ein Auto verluden, dann gings an den Rio aro, unser Angelgebiet für die letzte 3 Tage der Tour.
Am Rio Aro waren wir auf einer Rinderranch untergebracht, was doch einige Vorteile gegenüber den Dschungel Camps bot, wie eine Toilette, Dusche und Tiefkühltruhe.
Der Rio Aro war ganz anders als der Rio Nichare. Kaum eine Strömung, fast stehendes Wasser und relativ struckturlos. Genauso waren auch die Fänge. Ich konnte 2 kleinere Payaras fangen sowie einen „Wunschfisch“, einen kleinen Aymara, einen Fisch wie aus der Urzeit, mit dem Gebiß eines Bolzenschneiders.
Sonst war nicht viel los, bis auf eine 172 stund jeden abend, als immer an der selben Stelle und zur selben Zeit die Pacus oder „Morocotos“ zum jagen begannen. Überall spritze das Wasser auf aber es war wie verhext, keiner wollte beißen.
Diese Fische sind ein echter Geheimtip. Brachiale Kämpfer mit einen Gebiß zum Nüsse knacken, ihre Hauptnahrung, sind allerdings Allesfresser, jagen also auch.
Mit ihren Gebiß knacken diese Fische selbst die stärksten Drillinge, Owner ST66, wie sie zum Welsangeln verwendet werden können, beissen sie einfach gerade, wenn der Winkel paßt. Mir passierte es ein paar mal, daß ich beim Spinnfischen einen kurzen Zupfer verspürte und sonst nichts. Nach dem einholen sah ich dann, daß die Spitze des Drillings am Hakenschenkel hingebogen war, ohne das ich den fisch hätte haken können. Und ich habe alle Drillinge durch dicke Owner ersetzt.
Ach ja, und diese Vicher können bis zu 40Kg!!! Auf die Waage bringen.
Vom Rio Aro kann ich leider nicht mehr mit Fotos dienen, da ich das Kunststück schaffte, meine Kamera im Wasser zu versenken, sie ist jetzt leider hinüber, die Fotos konnte ich aber retten.
Am letzten Tag am Aro hatte ich dann noch das Zuckerstüch der Tour am Haken, allein es sollte nicht sein. Diesmal gings schon ganz in der Früh ans Wasser. Ich fischte mit meiner starken Spinnrute, einer Shimano select Shad. In der Nähe einer kleinen Felsinsel wurde plötzlich die Rute zum Halbkreis gerissen, die straff eingestellte Rollenbremse heulte auf wie eine Bohrmaschine, dann war „Er“ wieder weg. Die erfahrenen Guides meinte beide, daß müßte ein Peakock Baß der 6-8Kg Klasse gewesen sein, das wäre der Jackpot der tour geworden, aber leider, es sollt nicht sein.
Am nächsten Tag gings dann wieder zurück nach Ciudad de Bolivar, eine der tollsten Touren meines Lebens war zu Ende.
So, das war der Bericht meines Dschungelabenteuers, ich hoffe, es hat euch gefallen.
Ich werde beizeiten noch einen 3. Teil schreiben, allerdings ohne Fotos, mit ein paar Basisinfos für diejenigen, die so was auch mal machen wollen.
Tight lines
johannes
Zuletzt geändert von Trickyfisher am 13.11.2014, 20:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Venezuela Bericht Teil2
Hi Johannes
Gratuliere! Deinen Angeltrip so zu beschreiben ist meisterlich. Hab Deinen Bericht erst jetzt gelesen.
War längere Zeit nicht im Forum. Deine Fotos dazu sind großartig!
Die Erinnerungen an diesen Trip wirst wohl nie vergessen. Ich gehe es im Herbst im Amazonasgebiet ( Rio Aripuanã) wieder ruhiger an.
Bis Manaus hab ich bereits gebucht. Der Rest ist in Arbeit.
tight lines - Rudi
Gratuliere! Deinen Angeltrip so zu beschreiben ist meisterlich. Hab Deinen Bericht erst jetzt gelesen.
War längere Zeit nicht im Forum. Deine Fotos dazu sind großartig!
Die Erinnerungen an diesen Trip wirst wohl nie vergessen. Ich gehe es im Herbst im Amazonasgebiet ( Rio Aripuanã) wieder ruhiger an.
Bis Manaus hab ich bereits gebucht. Der Rest ist in Arbeit.
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Re: Venezuela Bericht Teil2
da muss ich unbedingt mal hin!
danke für deinen bericht und die tollen fotos.
lg rob
danke für deinen bericht und die tollen fotos.
lg rob
- SebiSebastian
- Köderfisch
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- Registriert: 07.07.2014, 11:29
- Revier/Gewässer: Rhein/ Bodensee
- Wohnort: Feldkirch
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Re: Venezuela Bericht Teil2
Wirklich sehr tolle Bilder, gute Ausrüstung, super Landschaft und die Organisation wirkt ebenfalls sehr
amtlich
amtlich
"In der Ruhe liegt die Kraft"