Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

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rob gone fishing
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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von rob gone fishing » 07.02.2015, 16:34

@ konfuzius: ich habe ja einige beiträge vorher geschrieben, dass ich schon karpfen hatte denen der hartmais aus dem arsch kam. der mais lag in der matte und war hart. ich hatte zwei tage zuvor mit hartmais gefüttert. mir ist das zwei, dreimal passiert. weiss es nicht mehr genau. vielleicht hätte der fisch den mais behalten und verdaut, wenn ich ihn nicht gefangen hätte.....keine ahnung.

lg rob

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von Polsi » 07.02.2015, 16:43

rob gone fishing hat geschrieben:@ konfuzius: ich habe ja einige beiträge vorher geschrieben, dass ich schon karpfen hatte denen der hartmais aus dem arsch kam. der mais lag in der matte und war hart. ich hatte zwei tage zuvor mit hartmais gefüttert. mir ist das zwei, dreimal passiert. weiss es nicht mehr genau. vielleicht hätte der fisch den mais behalten und verdaut, wenn ich ihn nicht gefangen hätte.....keine ahnung.

lg rob
Aber wenn du zweit Tage zuvor gefüttert hast, wie kann dann der ausgeschiedene Mais nach zwei Tagen noch immer hart sein? Egal, ob das Korn jetzt am Grund des Gewässers liegt oder im Fischdarm, nach zwei Tagen sollte es doch so oder so aufgequollen sein.
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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von rob gone fishing » 07.02.2015, 16:50

naja, im kaltem wasser braucht es mehrere tage bis er so weich ist, dass du ihn zerdrücken kannst.
2 reichen nicht wirklich, da hat er nur an volumen zugenommen ist aber immer noch sehr hart. und eventuell hab ich auch am abend davor gefütter. ich kann mich nur noch genau an die harten körner in der matte erinnern.

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von Polsi » 07.02.2015, 16:51

rob gone fishing hat geschrieben:naja, im kaltem wasser braucht es mehrere tage bis er so weich ist, dass du ihn zerdrücken kannst.
2 reichen nicht wirklich, da hat er nur an volumen zugenommen ist aber immer noch sehr hart. und eventuell hab ich auch am abend davor gefütter. ich kann mich nur noch genau an die harten körner in der matte erinnern.
Ok, da ist wohl was durchgerutscht :)
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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von rob gone fishing » 07.02.2015, 16:52

ja, vor lauter aufregeung. :D

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von konfuzius6699 » 07.02.2015, 17:04

Ist mir dann entfallen polsi hast es ziemlich am Anfang geschrieben..... Ok, Aber dennoch sie sind hinten, vielleicht etwas mehr angequollen, und ohne dass es staubt wieder hinausgekommen....

Es müsste da schon ziemlich was schief gehen, das es irgendwie verstopft...,aufgenommener maisschrot ansich macht ja keine Probleme... Also was müsste schief gehen was eben zu Komplikationen führen könnte.... So von den Erfahrungen und Beispielen her ist es nahezu ausgeschlossen das ganzer Hartmais dran schuld ist, dass ein Fisch daran stirbt..vielleicht das er es nur etwas schwerer am häuserl haben könnte .... Aber eigentlich war ja die grundthematik dass es zum Tod der Fische führen könnte...aber wie wir liebevollen angler eben sind ,ist es uns auch wichtig, dass von unserem futter, es die Fische auch am häuserl nicht schwer haben sollten...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von wossa » 07.02.2015, 17:18

@ captain
keine Ahnung wie das mit Gerste ist, hab nie damit gefüttert,
könnt ich nur raten


@konfuzius
konfuses, undurchdachtes und ausweichendes Gewäsch, teilweise wenigstens lustig,
ist mir aber die Zeit für eine ernsthafte und darauf eingehende Antwort zu schad.


@polsi
dass harte Objekte wie Krebspanzer, Muschelschalen, etc problemlos gefressen und ausgeschieden werden, liegt wohl daran dass sie zur natürlichen Nahrung gehören, und Karpfen und andere Fische das seit Jahrtausenden gewohnt sind.
Deshalb haben sie auch kein Problem mit hartem Futter wie zB Boilies...
Das Quellen vom Mais im Magen, hmm ich weiss es ja nicht (möglich ist alles) aber ich würde darin auch nicht die Gefahr sehen.

Wenn du aber dieses Thema auf einen Härte und Grössenvergleich beschränkst,
legst du den Trugschluss nahe, dass Hartmais von vornherein gar nicht schädlich sein kann, weil es ja noch viel härtere und sperrigere natürliche Nahrung gibt.
Damit rutscht du auf das gleiche Argumentationsniveau ab, über das du dich ein paar Seiten vorher lustig gemacht hast, (irgendwas wie „harte boilies brechen den Karpfen von innen die Rippen“ oder so)
und das find ich jetzt ein bissl schwach von dir..
oder hast nur (aus leidiger Erfahrung) befürchtet dass dieses Thema, sobald „Härte“ und „Trockenheit“ angesprochen werden, auf einmal in ein Boilie-bashing umschlagen könnte, weshalb du prophylaktisch auch gleich mal diesselbe „Keule“ ausgepackt hast, frei nach dem Motto Dummheit kann man nur mit Dummheit schlagen :mrgreen:

Meiner Meinung nach geht’s hauptsächlich um die Inhaltsstoffe, die dann auch im Karpfen zu wirksam werden, und da machts sicher einen Unterschied, ob sie gekocht / in Wasser gelöst / fermentiert/... sind oder nicht.


@chorche
boilies sind wieder was anderes, sind ja gekocht, wie der Name schon sagt...
und auf die „Härte“ kommt's sowieso nicht an.
hast schon recht das man nicht zuviel füttern soll,
aber ich glaub es steckt noch ein bisschen mehr dahinter :wink:

@polsi
schön wär's wenn ein „profi“ gäbe, der das aufklären könnt...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von Polsi » 07.02.2015, 17:28

wossa hat geschrieben: @polsi
dass harte Objekte wie Krebspanzer, Muschelschalen, etc problemlos gefressen und ausgeschieden werden, liegt wohl daran dass sie zur natürlichen Nahrung gehören, und Karpfen und andere Fische das seit Jahrtausenden gewohnt sind.
Deshalb haben sie auch kein Problem mit hartem Futter wie zB Boilies...
Das Quellen vom Mais im Magen, hmm ich weiss es ja nicht (möglich ist alles) aber ich würde darin auch nicht die Gefahr sehen.

Wenn du aber dieses Thema auf einen Härte und Grössenvergleich beschränkst,
legst du den Trugschluss nahe, dass Hartmais von vornherein gar nicht schädlich sein kann, weil es ja noch viel härtere und sperrigere natürliche Nahrung gibt.
Damit rutscht du auf das gleiche Argumentationsniveau ab, über das du dich ein paar Seiten vorher lustig gemacht hast, (irgendwas wie „harte boilies brechen den Karpfen von innen die Rippen“ oder so)
und das find ich jetzt ein bissl schwach von dir..
oder hast nur (aus leidiger Erfahrung) befürchtet dass dieses Thema, sobald „Härte“ und „Trockenheit“ angesprochen werden, auf einmal in ein Boilie-bashing umschlagen könnte, weshalb du prophylaktisch auch gleich mal diesselbe „Keule“ ausgepackt hast, frei nach dem Motto Dummheit kann man nur mit Dummheit schlagen :mrgreen:
Weder noch! Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass gefütterte Boilies von den Karpfen immer zerkleinert werden. Zumindest ist bei "meinen" Karpfen noch nie eine ganze Kugel hinten raus gefallen, sondern ohne Ausnahme nur Boiliebrei. Krebse werden "gestückelt". Ich vermute, weil die sich ja recht heftig wehren können und deshalb so schnell wie möglich runter müssen. Muschelschalen in Karpfenausscheidungen hab ich bisher nur zerkleinert gesehen - klar, die können sie in Ruhe mit den Schlundzähnen zermatschen.

Meiner Meinung nach sind es wirklich Ausnahmefälle, in denen der Karpfen Nahrung unzerkleinert schluckt. Wie eben bei den Krebsen (in Stücken) oder wenn der Fisch gierig einen Maisteppich absaugt. Da kann ich mir vorstellen, dass das eine oder andere Korn gleich ganz geschluckt wird. Ich glaube aber nicht, dass es der Regelfall ist.

Und die Argumentation, dass der Hartmais schädlich für den Karpfen sein könnte, bezieht sich ja auf die Größe der Nahrung. Das Hauptargument ist immer, dass der trockene Mais im Darm des Fisches aufquellt und ihn quasi zum Platzen bringt.

Bei dem Rippenbruch-Foto ging es darum, dass der Karpfen am Foto eben einen Grätenbruch und daraus folgend eine Beule aufwies (aufgrund der nach außen drückenden Schwimmblase). Irgendjemand im Forum hat vermutet, dass es sich hier um einen ganzen Boilie handelt, der eben aus dem Darm nach außen gedrückt hat und somit den User des "Mästens" beschuldigt.
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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von wossa » 07.02.2015, 17:53

Achso meinst du es...
ja dieses Hauptargument darf man sowieso nicht ernst nehmen,
wenn man weiss das Karpfen und andere Friedfische Hartmais, Muscheln, Krebse etc ohne Probleme zerkauen.. und auch wenn sie mal ein paar ganze Körndln verschlucken, tut ihnen die Grösse und Härte sicher nichts... auch eventuelles Quellen sehe ich eher unproblematisch.
trotzdem heisst das nicht automatisch, das trockener Hartmais für alle Fische unbedenklich ist...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von konfuzius6699 » 07.02.2015, 17:53

wossa hat geschrieben:
Meiner Meinung nach geht’s hauptsächlich um die Inhaltsstoffe, die dann auch im Karpfen zu wirksam werden, und da machts sicher einen Unterschied, ob sie gekocht / in Wasser gelöst / fermentiert/... sind oder nicht.

Wossa...
Erstens einmal ist es nicht darum gegangen dass man Hartmais kochen sollte... Völlig am Thema vorbei....
Auch glaube ich dass du der einzige bist der denkt roher ungekochter mais ist schädlich...

Und drittens dass ich konfuses oder undurchdachtes daherschreibe... Ich finde gerade das Gegenteil dass deine Argumentation völlig undurchdacht ist...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von konfuzius6699 » 07.02.2015, 17:56

Wossa.. eine Frage... Was passiert wenn du mais kochst??... Was war vorher schädlich oder nicht verträglich....

Wie gesagt... Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen... Das zB der Feuchtigkeitsgehalt eine Rolle spielt, das ungekochter Hartmais zu Komplikationen führen sollte...
Ich glaube du verwechselst das mit Kartoffeln... Diese sollten meines Wissens immer gekocht werden, da man sonst Bauchweh bekommt...auch wenn mann mal Kartoffeln so isst stirbt man nicht gleich daran, außer es sind noch unreife grüne Kartoffeln ... Diese sind sogar recht giftig... Soweit ich mich nicht irre..

OK... in reifen Kartoffel ist auch das giftige Solanin in geringen Mengen vorhanden.. deswegen Bauchweh aber erst in unmengen tödlich, unreife Kartoffeln also an den grünen Stellen ist das Solanin sehr konzentriert ... Solanin wird beim Kochen dann zerstört...

in trockenen Hartmais ist mir kein Stoff bekannt was für Tiere und Mensch giftig oder in großen Mengen unbekommlich sein könnte ...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von wossa » 07.02.2015, 18:42

@konfuzius
Tut mir leid, ich diskutier mit dir da drüber nicht mehr, das bringt nichts,
ich sehe wir haben da ganz unterschiedliche Motivationen..

Anscheinend geht’s dir eher drum im Stile einer bescheuerten Fernsehsendung, für die das Prädikat „populärwissenschaftlich“ noch eine haushohe Übertreibung wäre, ein „myth“ zu „busten“, das dient der reinen Unterhaltung mit Informationswert Null.

Mir geht’s halt drum dass niemand ermutigt werden soll, trockenen Hartmais zu füttern, der sonst eh nicht auf die Idee käme, beziehungsweise dass es nicht über ein widerspruchsloses gegenseitiges Bestärken („da kann's eh nicht haben, mit dem Hartmais“) irgendwann zum gängigen Usus unter gewissen Fischern wird.
Leider kann ich ausser einem unbestätigtem Verdachtsfall auch nicht mehr „neue“ Information zu einer solchen Diskussion beitragen. Bleibt mir nur aufzuzeigen, welche möglichen Probleme ausser den „gebusteten“ da noch eine Rolle spielen könnten...

Versteh mich nicht falsch, bist eh sicher ein lustiger komotter Haberer, aber da kommen wir nicht zam...

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Re: Mit ganzen Hartmais roh oder nur gequollen anfüttern

Beitrag von konfuzius6699 » 07.02.2015, 19:48

Wossa, wir oder ich will niemanden damit ermutigen Hartmais so anzufüttern.

gequollener und gekochter Mais wird sicherlich besser als Narung verdaut, da der Mais leichter aufgenommen werden kann. Nur so gefütterter Hartmais wird auch gefressen wird aber eben nicht so gut verdaut. Fazit die Verdauung kostet dem Fisch mehr Energie als mit gekochtem Mais, ist also nicht so nahrhaft.
Salmoniden können Mais bzw andere Futtermittel nicht verdauen.. diese können daran sogar eindeutig eingehen.Also in einem Salmonidengewässer ist so ein Futter ohnehin ausgeschlossen.

Es bringt ohnehin mehr den Mais anzuquellen oder ihn zu kochen um ihn so zusätzlich besser mit Lockstoffen versehen zu können, um den Mais noch attraktiver und effektiver zu machen.

Ich habe meinen Mais mit Weizen und Tigernüssen angesetzt, also wie eine Maische fürs Alkohol brennen .. und dass an meinem Hausgewässer Angler zu mir kommen und fragen mit was ich fische, sowie dass ich eindeutig Karpfen mehrmals im Jahr sowie 2 Tage danach auch wieder darauf fange spricht für sich... die stehen auf das Zeug ;-)

Und noch was ich mag es wenn man einen Mythos sozusagen die Hose runter zieht ... Ich habe sogar beim Bundesher mal einem Gruppenführer sogesehen bloss gestellt... Da gings darum dass ein Überschallgeschoß schon bei einem Streifschuss tödlich ist ... und dadurch die HochgeschwindigkeitsMunition von der der GenferKonvention verboten ist .... Habe gesagt was er da redet ist
für mich unlogisch, gar nicht möglich und dass es ein völliger Schwachsinn sein muss... ich argumentierte wie schnell sind die Geschosse denn nun ... soweit ich weiß wird man zuerst getroffen bevor man den Schall hört, ist das nicht schon ein überschallgeschoss... Ein Gewebeschock, wie sieht der aus und was macht er dass er so tödlich ist ... und er soll mir einen stichhaltigen Beweis zeigen..
Tja letztendlich stellte sich heraus... ich hatte recht, und viele beim Bundesher glauben das heute noch immer und verbreiten den Schwachsinn weiter und weiter, und nur weil sie das einmal gehört haben und gar nicht darüber nachdenken ob das überhaupt möglich ist.

Man sollten eben nicht alles immer glauben was einem gesagt wird, ein wenig Menschenverstand und das ganze hinterfragen schadet nicht.
Also Wossa, ich bin noch immer ganz Ohr und lass mich gerne mit eindeutig nachvollziehbaren Argumenten sowie Beweisen oder glaubhaften Berichten überzeugen, jedoch mit deinen terfahrungen mit einem toten Rotauge und deinen Annahmen Vermutungen sind mir zu eindeutig zu wenig...

Ach ja und ich finde Mythbusters hat nicht nur einen unterhaltungswert ... Es klärt eben diejenigen auf, die alles glauben und nichts hinterfragen , was ihnen gesagt wird bzw sie mal gehört haben, und es dann weiteren Ungläubigen und Unwissenden mit voller Überzeugung einreden :-) und die gleich AMEN sagen

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