Testbericht: Sonarphone T-Pod

SKV1989
Zander
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Re: Testbericht: Sonarphone T-Pod

Beitrag von SKV1989 » 25.11.2014, 12:02

Nöbauer Johann hat geschrieben:
Oze147 hat geschrieben:Vielen Dank für deine ausführlich Antwort Hans-Peter!

Das der Wellengang kaum Einfluss hat, überrascht mich ein wenig, da ich mir das irgendwie wie einen Tennisball vorgestellt hab, der durch die Wellen gewirbelt wird.
Wie auch immer, ich finde dieses Gerät schon im Anfangsstadium sehr interessant und innovativ und ich denke, dass die Idee noch sehr viel Potential für zusätzliche Features und Upgrades hat.
Hallo,
Bin heute durch Zufall auf diesen Bericht gestoßen und musste schon beim lesen schmunzeln. :lol:
Hatten das Teil heuer mit einem "normalen" Echolot getestet und das Ergebnis war erschreckend :!:
Wie schon angezweifelt war jede Welle erkennbar und wenn die Schnur nicht komplett locker ist verfälscht es das gemessene Ergebnis ebenfalls.
Durch den Sendewinkel von 30° sieht man leider nur einen sehr kleinen Abschnitt und jede Bewegung lässt die Tiefe sofort stark variiren.
Das wichtigste auf das es ankommt, ist für mich die Beschaffenheit des Bodens und das kann man auch nicht erkennen.
Wurde auf Sandboden, Steinboden und weichem Boden getestet und man kann diese einfach nicht wirklich unterscheiden.
Will hier jetzt nichts mehr schreiben, ausser das es eine schicke Spielerei ist und sonst nichts :!:

LG Hans

Hallo!

Hört sich leider nicht so gut an was du berichtest.
Bin derzeit am recherchieren über dieses Gerät und hab schon ein paar Negative Meinungen gehört.

Gibts es anders Sonargeräte, welche man vom Ufer aus bedienen kann und besser abschneiden?

LG,
Christoph

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