Aller Anfang ist schwer!

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Brauni
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Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von Brauni » 25.08.2016, 22:19

Servus Leute!

Wie der Titel vielleicht verrät, würde ich gerne mit dem Raubfischangeln, im speziellen Spinnfischen, beginnen.
Nur da ich bis jetzt nur auf Karpfen bzw. andere Friedfische gefischt habe, habe ich dementsprechend wenig bis kaum Erfahrung in diesem Bereich.

Ich befische eine ca. 4ha große Schottergrube die Barsche, Zander und Hechte beinhalten soll. Wie fast jede Schottergrube ist sie wie eine Suppenteller - sprich kaum Features. Es gibt nur ein paar kleiner Sandbänke aber das war es schon. Und ich fische ausschließlich vim Ufer aus falls das relevant ist.

Ob es wirklich größere Barsche und Zander gibt kann ich nicht sagen, da ich bisher nur Hechte sehen konnte. Ich habe zwar schon kleine Barsche (wenige Zentimeter groß) gesehen nur bin ich mir nicht sicher ob es dort auch große Barsche gibt. Ich rede hier von Exemplaren bis zu 40 Zentimeter.

Nun stellt sich mir die Frage auf was ich mich fixieren soll beim Spinnfischen. Wenn ich auf Barsch fische brauche ich ja anderes Tackel als wie wenn ich auf Zander oder Hecht fische oder? :?: Und ich möchte mich auch nicht auf eine Art fixieren umd dann festzustellen das die Schottergrube keine großen Exemplare beherbergt.

Gibt es die möglichkeit mit einer Rute alle drei Fischarten zu befischen oder bräuchte ich dafür verschiedene Ruten?

Wie man sieht kenne ich mich beim Spinnfischen überhaupt nicht aus ^^

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 25.08.2016, 23:04

Für den Anfang mal ne 2,70m Rute mit 40-80g WG, kann dir die Byron Predator Team
Spinning 4 wärmstens empfehlen, dazu eine 3000er Stationärrolle mit 250 Meter Geflochtener in ca. 0,15mm. Dann ein Meter Flourocarbon, 50cm feines 7x7 Stahlvorfach und ans Ende einen Mepps Aglia Spinner in Größe 4.

Damit wandersr du den Teich ab, mal in der Früh (Hecht und Barsch) und auch mal am Abend (Hecht und Zander). Hechte fängt man so eigentlich immer, Barsch gelegentlich, für Zander ist es super im Sommer in flachen Bereichen in der Nacht (ab Einbruch der Dunkelheit) zu fischen.

Als Köderarsenal würde ich für den Anfang 10 Mepps Aglia Spinner, 1-2 Suspender Wobbler und ein Paar Effzett Blinker nehmen. Dann brauchst du noch einen guten gummierten Kescher (die Handlandung durch Kiemengriff und insbesondere das Hocheben eines Fisches, der releast werden soll, am Kiemendeckel sind definitiv NICHT SCHONEND), eine Arterienklemme und eventuell einen Landehandschuh (zum Hakenlösen beim Hecht und falls du einen, den du entnehmen willst, mit Kiemengriff landest).

Ich denke damit bist du für den Anfang gut aufgestellt, Mepps Aglia fängt immer :-) nur nicht alles verkomplizieren!

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von morgenthau » 26.08.2016, 03:22

Du solltest definitiv KEINE Rute mit 40-80 Gramm Wurfgewicht wählen und dann einen Mepps mit einem Gewicht von 10 Gramm dranhängen, das passt nicht zusammen (und einen Barsch wirst du an so einer Rute nicht einmal richtig spüren). Auch eine 3000er-Rolle passt eher nicht zu so einer schweren Rute.
Wenn in deinem Gewässer kaum Hindernisse wie Bäume/Äste sind, nimm eine leichtere Rute mit ca. 20-50 Gramm Wurfgewicht (kann sogar weniger sein), dazu ein paar Spinner oder Spinnerbaits und los geht's. Und für diese Köder brachst du nicht einmal unbedingt eine geflochtene Schnur (aufgrund des Verdrallens sind Spinner und Geflochtene sowieso eine nicht ganz unproblematische Kombination).
<°))))))><

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von ubik » 26.08.2016, 10:39

Warum echt eine Rute mit 80G Wurfgewicht, wenn sie dann eh keine Jerks fischen sollen?. Ok an der Donau vielleicht bei 25G Jigköpfen.
Aber an einer Schottergrube...? Also mit jeder ML Rute bringst da alle Hechte raus und hast noch Spaß bei Wobblern und Spinnern.
Ich würde auch eher zu einer Rute mit ca 10 - 20G WG tendieren.
lg Jan
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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von AllroundFishy » 26.08.2016, 11:17

hey,

würde auch immer so leicht wie es die umstände zulassen fischen!
würde mir eine 270cm mit 10-30 max(!)40g wurfgewicht zulegen. damit lässt sich noch relativ zart fischen, solltest du mal wirklich gezielt auf barsche wollen, und auch größere hechtköder kannst du noch ohne angst fischen.
habe auch nicht gute erfahrungen mit geflochtener und spinner fischen gemacht, selbst mit x wirbeln. fische jetzt lieber mit mono, mit einer spule geflochtener mit im gepäck sollte doch mal ein gufi oder ähnliches draufkommen.

lg gabriel

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 26.08.2016, 14:31

Also eine Rute mit 10-20g Wurfgewicht ist definitiv nix für Hecht... Außer man hat nur 50er Salzstangerl im Gewässer.

Von Monoschnur beim Spinnen halt ich auch recht wenig (klar gehts, aber Geflochtene ist da schon besser), das Problem des Verdrallens hatte ich mit einem Dreifachwirbel zwischen Stahl und Flourocarbon noch nie.

Aber für mich ist (außer beim Forellen- und Meerbrassenfischen) Geflochtene eigentlich sowieso immer erste Wahl.

Ich würde auf jeden Fall für eine Rute von mindestens 25-50g WG plädieren, denn erstens darf man den Widerstand, den Spinner verursachen, nicht unterschätzen und zweitens will ich nicht mit dem 20 Gramm Rütchen dastehen wenn der Meterhecht einsteigt :lol: klar, alles geht aber man kann sichs ja auch leichter machen ;-) da brauchen nur ein paar Äste da sein und du freust dich über jeden Millimeter den du dem Fisch nehmen kannst.

Dieses Ultraleicht fischen halte ich generell für ein Problem, das geht bei kleineren Hechten gut aber bei einem großen Fisch ist man da oft aufgeschmissen. Zurücksetzen ist auch so eine Sache, wenn man den Meterhecht im Sommer 15 Minuten an der UL-Rute drillt...

Aber jeder wie er meint.

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von korsikaphil » 26.08.2016, 16:32

Ich würd mir zuallererst die Frage stellen wie intensiv du dich mit der Raubfischangelei auseinandersetzen willst. Wenns nur um die Effektivität geht ("Hauptsache es beisst was") würd ich nur eine Rute mit ca. 15-40g WG und straffer, dabei möglichst parabolischer Aktion nehmen. Die händelt Spinner Größe 3 und 4, Gummis von ca. 10cm und vergleichbare Wobbler. Sprich Allerweltsköder, auf die alles mögliche vom Barsch bis zum Hecht beisst. Und sie hat genug Rückgrat, um in stärkerer Strömung oder im Drill mit einem Krautbündel nicht in die Knie zu gehen.

Wenn du dich mehr "einfuchsen" möchtest, dann rate ich zu zwei Ruten. Eine im Forellen/Barschformat wie von Jan beschrieben und später eine für das was dir noch abgeht. Die Rutenlänge ist weitestgehend Geschmackssache. Ich bin von 2,70m völlig abgekommen, für mich ist das mittlerweile weder Fisch noch Fleisch. Entweder ca. 2,40m wenns handlich und gut ausgewogen sein soll, oder gleich 3m wenn ich das Mehr an Abstand zum Ufer/zur Steinpackung bzw. die Wurfweite brauche.
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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von OHKW » 26.08.2016, 18:22

Rute und Rolle und Schnur richtet man rein am Köderspektrum aus, das man fischen will. Die Anscheisserei, dass man gach einen Fisch ned gedrillt bekommt ist kompletter Schwachsinn.
Da dürft ja keiner mehr mitm Barsch oder Zanderzeugl in der Donau fischen, weil möglicherweise ein 2m Waller einsteigt und in die Strömung schwimmt, was vielleicht das EINZIGE ist, was innerhalb Österreichs ein halbwegs realistisches Szenario darstellt, das eventuell tatsächlich irgendwann alle X Jahre mal eintritt.


@ Threadersteller
Ich empfehle für den Einstieg in die Spinnfischerei möglichst einen Mentor zu suchen, der dir das Wichtigste zeigt und erklärt. Es dauert sonst oft sehr lange bis man endlich mal Erfolg hat und das kann sehr frustrierend sein.
Besonders wenn man so tolle Ratschläge bekommt mit 80g rute, und vielleicht noch 40ger Geflecht einen 3er Mepps zu fischen.....
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 26.08.2016, 22:05

Ist ja egal... Es funktioniert auch so wie ich es empfohlen habe, aber jeder wie er will...

Nur die herablassende Art könnten sich manche sparen...

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von korsikaphil » 26.08.2016, 23:04

OHKW hat geschrieben:Ich empfehle für den Einstieg in die Spinnfischerei möglichst einen Mentor zu suchen, der dir das Wichtigste zeigt und erklärt. Es dauert sonst oft sehr lange bis man endlich mal Erfolg hat und das kann sehr frustrierend sein.
Also soooo schwierig ist das Auswerfen und Einleiern eines Spinners dann auch wieder nicht, erst recht nicht für jemanden, der schon Friedfischerfahrung hat. Den Erfolg beim Spinnen haben selbst Kinder schnell im Kasten wenn genug Fische im Teich sind, Friedfischangeln halte ich für wesentlich anspruchsvoller.

Der Tipp, das Gerät auf das Köderspektrum abzustimmen, ist goldrichtig so lange keine "Störfaktoren" wie viel Grünzeugs im Wasser uä. hinzukommen. Im Freiwasser kriegt man selbst mit leichtestem Gerät jeden Hecht raus, in einem Seerosenfeld eher nicht. Deshalb rate ich bei der "Eine-für-Alles-Rute" zu einem etwas kräftigeren Modell, auch wenn die Wurfweite mit leichten Ködern darunter leidet. Um etwas konkreter zu werden, die hier in 2,43 käme bei mir in die engere Auswahl wenns nur eine Rute werden soll: http://savage-gear.com/de/product/bushwhacker-xlnt2/

Und ja, man kann auch mit einer 80g Rute mit einem 3er Mepps und 25er Geflecht Barsche fangen: Nachdem ich auf einem Irlandtrip meine leichte Rute geschrotet hatte, hab ich genau das gemacht. War zwar suboptimal und ich möchts nicht empfehlen, den Barschen wars aber egal ob sie an der leichten Gerte gedrillt, oder mit dem Kran reingezerrt werden. Schließlich ist mir sogar noch die Spitze der schweren Rute abgebrochen, das beschränkte die Wurfweite auf etwa zehn Meter, aber die Barsche kamen trotzdem weiterhin an Land. Darunter auch schöne Exemplare, ganz ohne Drop Shot oder Texas Mumbo Jumbo Rig. Alles keine Hexerei...
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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 27.08.2016, 00:30

:good post:

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von OHKW » 27.08.2016, 08:31

korsikaphil hat geschrieben: wenn genug Fische im Teich sind
Ja wenn.... ;) Möglicherweise sinds aber wie so oft gerade noch die letzten verbrannten Schniepel. Aber wer weiß. Ausprobieren.
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 27.08.2016, 08:33

Eh, raubfischmäßig sind die meisten Gewässer totgefischt.... Da hast du leider recht :(

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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von korsikaphil » 27.08.2016, 09:04

OHKW hat geschrieben:
korsikaphil hat geschrieben: wenn genug Fische im Teich sind
Ja wenn.... ;) Möglicherweise sinds aber wie so oft gerade noch die letzten verbrannten Schniepel. Aber wer weiß. Ausprobieren.
In dem Fall würd ich entweder ein anderes Gewässer nehmen oder nur beim Ansitzangeln so bisserl nebenher spinnen. Grad zu Beginn sind schnelle Erfolge wünschenswert, so eine sch..... Lackn kann man sich später immer noch mühsam erarbeiten (wenn einen sowas reizt). Ich würd ich mich da auch nicht auf Hecht und Zander versteifen, sondern mich auf Barsch, Aiteln, Schied, Forelle usw. konzentrieren. Das ist imho unterhaltsamer als "gezielt" auf Hecht und Zander zu fischen.

In dem Zusammenhang wär die 2-Ruten-Variante der gscheitere Weg, zb Bushwhacker 2,28m bei 3-18 oder 9-32g als Erstrute. Die hat dann auch später, wenn mehr (spezialisiertes) Gerät ins Haus kommt, absolut ihre Existenzberechtigung als Bach- und Sommerrute. Das 9-32g Modell kenn ich noch nicht, das könnt aber eine sehr schöne Sommergerte sein. Würd ich mir zur Ansicht kommen lassen.
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Re: Aller Anfang ist schwer!

Beitrag von *Chorche* » 27.08.2016, 12:22

@korsikaphil: :good post:

Es ist für einen Anfänger oft schwer und kräftezehrend, beim Raubfischangeln erfolglos zu sein - nicht nur, dass Raubfische onehin seltener sein müssen als ihre Beute, die Friedfische, darüber hinaus werden auch noch de facto alle entnommen.

Die Frage ist, was der Threadersteller im Gewässer hat. Wenn dort Forellen besetzt sind, ist es super, die mal zu befischen - da lernt man gleich mal wie sich ein Biss anfühlt, Köderführung etc.

Ich finde nicht, dass man zum Spinnfischen einen Mentor braucht - im Gegenteil, Spinnfischen ist kinderleicht, aber halt relativ langwierig. Bei speziellen Sachen wie Schleppen auf großen Seen oder ähnlichem, klar, da schadet eine Mentor nicht, aber beim Uferfischen find ichs wirklich total unnötig.

Wenn in dem Gewässer neben Hecht, Barsch und Zander auch Forellen, Aitel, Rapfen oder ähnliches vorhanden sind, würde ich wie Korsikaphil zur Anschaffung von zwei Ruten raten: ein leichterer Stecken (wie dir von Korsikaphil vorgeschlagene Bushwacker - ich kann da auch die "Doyo Minjin" (7-24g WG) empfehlen) und eine Hechtrute (die man dann auch zum Zanderjiggen verwenden kann (z.B. eben eine Rute mit 30-60g WG - damit sich niemand mehr über die 80g aufregen kann). Dazu eine Geflochtene mit 0,12mm auf der leichten und 0,16mm auf der schweren Rute, 1 1/2 Meter Flourocarbon (0,25 bzw 0,35mm) und dünne 7x7 Stahlvorfächer - außer es gibt kaum bis keine Hechte, dann ohne Stahl.

Ich denke damit ist man gut aufgestellt - macht vielleicht dann auch mehr Spaß als wochenlang den seltenen Hechten nachzustellen.

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