Boilieproduktion Infos

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Boilieproduktion Infos

Beitrag von relax_fishing » 02.06.2014, 17:19

Hoi Leute,

ja ich bins mal wieder :-) möchte ja jetzt beginnen selber Boilies zu rollen und hätte ein paar fragen bzw vllt könnt ihr mir Tipps geben .Habe schon des öfteren gehört da es besser wäre die Boilies Dampfgarren als nur Kochen stimmt das oder könnt ihr mir sagen warum weshalb wiso .Und vllt könnt ihr mir allgemeine tipps geben auf was ich bei der Produktion aufpassen muss usw.Nur zur info was ich alles dafür habe :

-10 Lebensmittelkisten
-eine Luftdruck baitgun für 1,8kg +Kompressor
-Boilieroller (wird noch gekauft)
-mehrere Kübel 5L und 10L für die zutaten usw

habe vor als ersters Frolic Boilies zu machen denke die gehen recht einfach

auf euer kommis freue ich mich

lg Patrick

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von doubleH » 03.06.2014, 10:06

Servus,

Ich koche alle meine boilies und das funzt wunderbar.

Eines der wichtigsten Dinge ist vor allem zu Beginn deiner "Karriere" :mrgreen: ein
einfaches Rezept - das Internet ist voll davon (am besten ein sog. Supermarktrezept).
Dann beginnst du, dir einen Mix zusammen zu stellen (1kg ohne Eier) und machst eine
Probemenge (10%) - dazu brauchst du auch keine Geräte. Das Spiel machst du so lange,
bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Je mehr Erfahrung du hast, umso mehr und
speziellere Zutaten kannst du einbauen.

Ach ja, der Faktor Zeit spielt eine sehr grosse Rolle.

Trockengitter sind ebenfalls sehr hilfreich und kannst dir leicht selber machen.

TL
Helmut
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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von makirsch » 03.06.2014, 10:26

Helmut hat eh schon so ziemlich alles geschrieben.

Zum Anfangen würde sich z.B. das Chili Con Carne Rezept von TheCK eignen -> post208194.html?hilit=carne#p208194

Nezugsquellen für Fischmehl etc. sind dir vermutlich eh schon bekannt


lG,
Martin

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von Captain » 03.06.2014, 10:29

Servus Patrick,

ein Anmischgerät fehlt noch in der Liste. Tipp: Eine Bohrmaschine mit Rührwerk. Sonst wirst bei der Kneterei alt.
L G, Klaus

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von TheCK » 03.06.2014, 10:36

Hallo Patrick!

Die Frage Kochen oder Dünsten spaltet die Selbstroller-Gemeinde schon lange. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.

Das Kochen der Kugeln ist gerade am Anfang die einfachere Möglichkeit. Normalerweise sinken die rohen Boilies auf den Boden des Topfes, wenn du sie ins Wasser wirfst. Sobald sie fertig sind, schwimmen sie oben und du brauchst sie nur noch abschöpfen. Dadurch kannst du dir immer sicher sein, dass sie komplett durchgekocht sind. Abschöpfen, trocknen, fertig.
Der große Nachteil dieser Methode ist, dass sich teilweise die Bestandteile schon beim Kochvorgang im Wasser lösen. Gerade Öle und Flüssigkeiten vertragen sich mit der Kochmethode nicht so toll. Wenn du das beim Mix schon berücksichtigst und entsprechend größere Mengen dieser Bestandteile verwendest spielt das aber keine große Rolle.

Beim Dünsten kannst du diese "Auswaschung" umgehen. Der Nachteil hier: Du erkennst nicht, wann die Kugeln fertig sind. Hier bedarf es einer ordentlichen Portion Erfahrung, um die Garzeit richtig abzuschätzen. "Halbgare" Kugeln neigen leider dazu, von innen her zu schimmeln anzufangen. Dadurch sind sie in diesem Zustand nicht allzu lange haltbar. Wenn du die Dünstzeit gut triffst gibt es keinen Unterschied in der Hltbarkeit.
Ich koche auch die meisten Kugeln, einfach aus Faulheit.

Ansonsten hat Helmut ja schon die wichtigsten Tipps gegeben. Probier einfach am Anfang ein total einfaches Rezept - beispielsweise Weizengrieß, Maisgrieß und Fischmehl - aus. Da brauchst du nicht großartig nach Spezialzutaten suchen und siehst schnell ein erstes Ergebnis. Mit den Eiern lieber vorsichtig umgehen. Der Richtwert von 10 Eiern pro Kilo Trockenmix ist grundsätzlich in Ordnung, es kommt hier aber natürlich auch stark auf die Eiergröße an. Gerade die Rezepte auf deutschen Internetseiten gehen meistens von der deutschen Gewichtsklasse "M" aus, meiner Erfahrung nach entspricht das bei uns kleinen Eiern.
Ich handhabe das so, dass ich in den Trockenmix erst einmal 6 Eier pro Kilo (unterschiedliche Eiergrößen, je nachdem, was gerade günstig zu bekommen ist) einarbeite. Wenn der Mix einen hohen Grießanteil oder andere saugfähige Zutaten hat (z.B. gemahlenes Forelli) empfielt es sich, das Ganze einmal 15-30 Minuten ruhen und "einziehen" zu lassen. Danach ganz einfach einzelne Eier einarbeiten, bis der Teig passt.
Sobald der Teig eine feste, nicht bröslige oder klebrige Konsistenz hat, kann er weiterverarbeitet werden. Klebt er zu stark, gib einfach noch ein bisschen von den Trockenzutaten dazu. Danach immer wieder ein bisschen stehen lassen, damit die Flüssigkeit einziehen kann.

Für die "Vortrocknung" kannst du dir ein Backbleck mit Backpapier oder Küchenrolle auslegen und die fertigen Kugeln darauf verteilen. Nach etwa einer Stunde durchschütteln, damit sich an der Unterseite kein Nässestau bildet. Nach 2-3 Stunden wandern die Kugeln dann in das Trocknungsgestell. Anleitungen dafür gibt es im Internet schon genug, mit etwas Improvisationsgeschick lässt sich auch ganz schnell was zusammenbauen. Du brauchst im Prinzip nur 4 Holzleisten und Hasendraht (engmaschiger Maschendrahtzaun) oder wenn du nur wenig Platz verbrauchen willst (gewaschene oder neue) Damenstrumpfhosen. Wichtig ist hier, dass eine gute Luftzirkulation sichergestellt ist. An Stellen, wo die Kugeln keine Luft bekommen, bildet sich sehr schnell (nach 1-2 Tagen) Schimmel.

Wenn die Kugeln dann fertig getrocknet sind, kannst du sie entweder in Salz einlegen oder luftdicht verpacken. Dadurch sind sie auch über mehrere Saisonen haltbar - sofern sie überhaupt so lange leben :-)

Genug geschwafelt, ab an den Rolltisch mit dir!
LG
Chris

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von Eastpark » 03.06.2014, 11:48

Da muss ich kurz einharken wenn ich darf..

Zum Thema Aufbewahren.. "entweder in Salz einlegen oder Luftdicht verpacken". Wie genau meinst du das? Einfach einen Kübel nehmen, Boilies Rein und soviel Salz drauf bis alle bedeckt sind? Wieviel Salz Braucht man da für ein kg. ? Oder Luftdicht Verpacken.. Ohne Vakuum gerät ja fast unmöglich oder?

Vl. steh ich momentan auch nur auf der Leitung, Aber eine Genau Erklärung dieser Einfachen Schritte wäre Toll ;)
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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von TheCK » 03.06.2014, 11:57

Du hast es schon selbst geschrieben. Einsalzen ist nichts Anderes als Boilies in einen Behälter geben und mit Salz überschütten. Eine genaue Salzmenge ist leider nicht vorhersehbar, das kommt auf das Stapelgeschick und das Fassungsvermögen des Behälters an. Das Salz rieselt in alle Zwischenräume.
Alternativ kann man die Kugeln auch direkt nach dem Kochen und Antrocknen im Salz wälzen und sie somit panieren. Hat einen ähnlichen Effekt.

Bei der luftdichten Verpackung braucht man tatsächlich eine Vakuumpumpe oder ein großes Verpackungsgerät. Zur Not tut es auch ein Zipbag (Plastikbeutel mit Druckverschluss), den kannst du auch so lange quetschen bis fast die ganze Luft draußen ist. Für die kurzfristige Lagerung (ein paar Wochen) reicht das genauso aus.

Eine Alternative hab ich im vorigen Posting vergessen. Man kann die Kugeln auch einfrieren, dann halten sie auch ziemlich endlos. Ich hab aber die Erfahrung gemacht, dass sie beim Auftauen extrem Feuchtigkeit ziehen und weich werden. Deshalb verwende ich die Gefriermethode überhaupt nicht mehr.
LG
Chris

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von relax_fishing » 04.06.2014, 00:34

Also danke für die infos zwecks den zutaten die meisten bekomme ich ja im Markt aber zb fischmehl und andere spezialen dinge bekommt man ja nur beim angelgeschäft denke ich mal . Zwecks Bohrmaschine habe ne Hilti :-) die wird das schon richten muss mir nue so ein rührer kaufen aber der kosten eh nicht viel .Habe zuerst auch daran gedacht die Boilies einzufrieren aber habe gerade gelesen vakkumieren hm könnte eventuell interresant sein , die frage ist nur werden die boilies nicht zerdrückt usw wen man sie vakkumiert . Boilierezept wie schon gesagt hatte ich daran gedacht frolic boilies zu machen , mal schauen :-) . So zum Dampfgarren bin eigentlich nur auf die Idee gekommen da meine Mutter gerade einen geschenkt bekommen hat , finde aber auch das kochen leichter ist und werde mich denke ich aufs kochen versteifen . Ps: ich das chili con carne rezept hört sich aber auch sehr nett , werde ich mit sicherheit auch mal versuchen .Danke für die Infos .

lg patrick

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von TheCK » 04.06.2014, 07:59

Fischmehl bekommst du in so gut wie jedem Angelshop, egal ob im Geschäftslokal oder online. Alternativ kannst du natürlich auch gemahlenes Forelli/Forellenkorn aus dem Lagerhaus verwenden, das ist weit billiger als die "Apothekerpreise" der Angelhändler. Ich werd demnächst auch mit einem neuen Produkt experimentieren. Das Ganze ist ein Schweinemastfutter, nennt sich Sowi-Fisch und sollte laut Beschreibung von der Zusammensetzung her ein guter Fischmehl-Ersatz sein. Gibts auch zu vernünftigen Preisen im Lagerhaus.

Beim Vakuumverpacken brauchst du dir an sich keine Sorgen machen. Wenn die Kugeln ordentlich getrocknet sind sollten sie hart genug sein, um nicht mehr so einfach gequetscht werden zu können. Bei guten Verpackungsgeräten lässt sich auch der Vakuumdruck regeln, somit seh ich da überhaupt kein Problem. Die Geräte kosten ein bisschen, wenn du aber größere Mengen machst zahlt sich das schnell aus.
Weniger gut getrocknete (weiche) Kugeln eignen sich sowieso nicht zur Langzeitlagerung, hier bildet sich garantiert schnell Schimmel. Die solltest du dann lieber einsalzen oder sofort verwenden.

Was du dir noch überlegen könntest wäre die Anschaffung einer ordentlichen Futtermühle. Ja, wenn man sich komplett ausstattet und für alle Fälle gerüstet sein will geht das ganz schön ins Geld :-)
Mühlen gibt es um ca. 150-200 Euro, such einfach nach Futtermühle auf den einschlägigen Marktplätzen. Natürlich tut es auch eine Getreidemühle, die ist eben dann nur für feinkörnigere Bestandteile (Vogelfutter, Körner wie z.B. Hanfsamen, getrockneter Mais) nutzbar. In die großen Futtermühlen passen auch ganze Frolic-Ringe rein. Glaub mir, durch das Selbstmahlen sparst du dir eine ganze Menge.
Zum Vergleich: Frolic-Mehl bekommst du im Internet um 4-5 Euro pro Kilo. Als Hundefutter zahlst du etwa 20 Euro für 7,5 Kilo, entspricht also einem Preis von 2,66 Eoru pro Kilo Mehl. Wenns grad irgendwo Sonderangebote gibt wird es noch günstiger.
LG
Chris

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von relax_fishing » 04.06.2014, 12:52

Hoi zwecks mühle habe da nen recht guten standmixer der wirds schon richten bin kein schwerverdiener :-) .Ich habe mir jetzt nochmal gedanken darüber gemacht zwecks Dampfgarren habe die anleitung durchgelesen da steht zb Polenta 25-30 min garren da boilies meiner meinung nach nicht viel anders sind sollte das normal reichen werde aber es mit 35 minuten versuchen ,die 5 min werden schon nicht schaden .Habe gerade nachgeschaut beim Carpcenter in fernitz bekomme ich alle mehle ohne probleme denke ich werde es dort kaufen , sonst hätte ich sie bei Common Baits bestellt aber der versand is dan bisschen schlimm .

lg patrick

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von carpio83 » 04.06.2014, 13:10

Ich konserviere meine Boilies auch mit Salz, allerdings finde ich, dass die Meisten zu viel Salz dafür verwenden bzw. es nicht notwendig ist kiloweise Salz mit zu schleppen. Ich verwende ausschließlich Freezer, also gefrorene Boilies. Nach dem Auftauen sind die Kugel immer etwas feucht, da gebe ich dann nur soviel Salz dazu, dass sich auf den Boilies ein Salzmantel bildet! Das reicht dann auch schon um die Boilies über Monate zu konservieren. Auf 5kg Boilies brauche ich ca 200-300g Salz je nach Ködergröße, das reicht vollkommen! Es ist also nicht zwingend notwendig die Boilies in Salz zu begraben. Man kann genau so die frisch gekochten, noch feuchten Boilies, gleich in Salz wälzen und dann trocknen lassen, ist der selbe Effekt! So mach ich das mittlerweile einige Jahre und das hat immer funktioniert!

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von doubleH » 05.06.2014, 10:37

Patrick,

Darf ich fragen, wie viele Kilos du vor hast, pro Jahr zu rollen?

In diesem Fred gab es schon sehr viele, gute Tipps und Ratschläge, aber dieser Punkt
ist ebenfalls sehr wichtig und spielt vor allem für künftige Investitionen (egal ob Rohstoffe
oder Gerätschaften) eine wesentliche Rolle.

Grüße
Helmut
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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von relax_fishing » 05.06.2014, 14:24

Hallo also ich denke maximal 50 kg da ich eventuell für einen kumpel vllt auch bisschen mitmachen lg

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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von doubleH » 05.06.2014, 14:28

Seass,

Alles klar - ich bin schon gespannt, wie es dir geht.

Halte uns bitte auf dem Laufenden :)

TL
Helmut
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Re: Boilieproduktion Infos

Beitrag von relax_fishing » 05.06.2014, 14:34

klar werde ein foto hochladen wird aber noch dauern da ich mir nicht alles aufeinmal kaufen konnte :-)

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