Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
- koppenkitzler
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Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Hallo Leute!
Wie ihr ja wißt,bin ich so ziemlich auf alles Fischige scharf,ohne wenn und aber und ohne "richtige" Lieblingsfische.
Hauptsächlich halt Fliegenfischen auf Salmos,heuer gingen aber auch einige gute Karpfen.
Und zwischendurch auch gerne mal mit der Spinnrute.
Es gehört auch sicher eine Portion Glück und vielleicht auch a bisserl "Gspür" dazu und heuer verfolgt mich das Glück ja auch an fremden Gewässern,sei es beim Fliegenfischen,sei es zum Beispiel am Meer(Thun und so).
Denn nun,am letzten Wochenende:
Freitag nachmittag traf ich mich lange vorausgeplant mit meinen drei steirischen Freunden am Ossiachersee.
Nach 15 Jahren wiedermal in Steindorf!
Und zwar dort,wo ich schon als Kind und Jugendlicher in den 80iger und 90iger Jahren immer im Sommer zum Fischen gewesen war.
Wie immer,artete der Fischkartenkauf an zwei verschiedenen Stellen schon aus: Jeder bequatschte uns,große Wiedersehensfreude und ein Bier folgte dem Anderen.
Es kam wie es kommen mußte,am Abend wurden wir noch zu einer 60iger Feier eingeladen und sturzbesoffen.Nichts mit Fischerei,nur verbal an der Bar.
Dort wurde dann ordentlich gewuzzelt(die Kärtner waren drei Klassen besser,obwohl sie gleich betrunken waren wie wir)
Etwa um 3h in der Früh hatten wir dann alle eine knapp zweistellige Anzahl großer Biere intus und gingen nach einer kurzen,gemeinsamen Uferfischerei(!) im Mondenlicht schlafen.
Gottseidank haben wir uns nicht dabei gegenseitig verletzt und auch sonst nichts an öffentlichem Gemeingut beschädigt.
Am nächsten Vormittag regnete es dann ,nein es schüttete eigentlich,also schliefen wir so gut es ging,unseren Rausch aus..
Unausgeschlafen und recht verkatert gingen wir an den See.
Einer von uns stieg trotzdem ins Boot und bewarf den ganzen See mit diversen Kukös(Nix)
Wir drei anderen fischten vom Ufer aus.
Nach einem untermaßigen Hecht eines Freundes hatte ich Glück mit einem schön gezeichneten Hecht,gefangen auf Gummi.
Der Fisch wird heute abend zubereitet(im Rohr mit weißem Speck)
Das Nachtfischen bis Mitternacht bescherte mir dann gut 20(lästige Brachsen),denn eigentlich war ich auf Karpf und Schleie aus.
Letztendlich,dann noch ein Babywaller auf einen halben Köderfisch.
Die Andren fingen,äh wie soll ich sagen,nix.
Nächster Tag:
Tagwache 8 Uhr.
Um 10 Uhr bin ich mit Boris (einem echten Raubfischprofi von der südsteirischen Mur,der täglich fischen geht und mit dem ich seit unserer Kindheit befreundet bin) bei den Fischgründen.
Wir sind mit dem uralten Schinakel-Ruderboot "Rotauge" unterwegs,das wir von unseren einheimischen Freunden freundlicherweise und gratis zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Wir wollen auf Zander werfen,vielleicht auch auf Hecht.
Mit Kunstködern.
Dort kenne ich mich auch ohne Echolot ziemlich gut aus,von früher her.
Der Wind treibt uns sofort ordentlich ab und wir beschließen,uns an einer Boje festzumachen.
Wassertiefe etwa 6 Meter.
"Perfekt." Denke ich.
Als ich ein monofiles Vorfach raufgeben möchte,mein Boris:" Bist Deppat,des zerbeißt Dir sofort jeder Hecht!"
Eh klar,denke ich und montiere ein selbstgefertigtes Stahl-Vorfach meines Freundes. "Tragkraft etwa 7 kg",meint er.
Das reicht für jeden Hecht,überlege ich kurz und beginne zu werfen.
Nach etwa 10 Minuten habe ich einen Biß.Mist schüttelt sich ab.
Weiter geht's.Ich werfe weit,an die 50 Meter ,lasse den Köder absinken und zupfe ihn mit jeweils zwei raschen Kurbelumdrehungen über den Grund.
Dazwischen kurzes"Faulenzen"
Nach etwa 30 Minuten,gibt es einen Schlag in der Rute: "Paaaaaammm!"
Ich schlage an.
Danach unverwechselbar die starken Schwanzschläge eines Wallers für etwa 20 Sekunden.
"Puuiiiiiih!"
"Waller!",melde ich aufgeregt.
Nach etwa 5 Minuten melde ich:
"Der hat gute 1 Meter 20"
Sicherheitshalber machen wir uns von der Boje los.
Nach 30 Minuten,der Fisch hat unser Boot bereits 100 Meter weit versetzt, meine ich:
Der hat mindestens 180 cm.
Nach einer Stunde sagen wir unisono: "2 Meter und mehr!",die hat er!!!!!!
Nach zwei Stunden sagen wir gar nichts mehr und sehen uns nur an.
Seerekord,Ossiacher Spinnwallerrekord???? Wird gar die Kärnter Kronenzeitung kommen und uns ablichten,hahaha. /wItz
Nach drei Stunden,der Fisch hat uns 300 Meter raus und dann fast 500 Meter ins Schongebiet gezogen,meinen wir beide,mittlerweile ziemlich verzweifelt,:
"Der muß falsch hängen,das gibt es nicht!!!"
Der Fisch,eindeutig ein großer Waller macht mit uns war er will und auch im flachen Wasser von etwa 4 Metern bekomme ich ihn kaum vom Grund weg,und wenn,dann holt er sich sofort die Schnur zurück.
Es reicht ,ich forciere was geht,unterstütze die Bremse stets mit dem Zeigefinger und nach etwa einer weiteren halben Stunde,kommt der Fisch endlich hoch.
Viel kleiner,als wie erwartet haben und ja,wir werden in unseren Vermutungen bestätigt :
"Er hängt zwar richtig mit dem Einzelhaken an der Unterlippe,aber die Schnur hat ihn einige Male hinter den Brustflossen und auch um die Kiemendeckel herum umwickelt.
Deswegen gibt es null Ermüdung,alles klar. Ein künstlicher Brustgurt!
Boris kann nach etlichen Versuchen mit bloßen Händen in sein Maul greifen,und zieht den Waller mit blutender Hand ins Boot.
Ein wunderschöner und überhaupt nicht erschöpfter Waller(im Gegensatz zu uns).
Er wirkt total frisch,wie nach einem einminütigem Drill, schlägt wild um sich und beißt mir noch voll in den Daumen,sodass ich nun auch noch blute.
160 cm,sehr dunkel und wunderhübsch und für einen Spinnwaller mit Zielfisch Zander,ein positives Monster.
Und was auch noch wichtig ist: Keine Verletzungen wie Schnitte durch die Umwicklungen zuvor.
Super!
Wir fahren ans Ufer,dort gibt's schon ein Begrüßungskomitee.
Jeder will den "Steirabartl" sehen.
Der halbe Ort hat schon gewußt,dass die Steirabuam da stundenlang mitten am großen See "umatumdrillen" und nichts weiterbringen.
Photosession,danach Freilassen des schönen Tieres(entgegen der Meinung der Einheimischen,die alle schon ausgezeichnete Filets gesehen haben)
Resumee:
Mein absolut größter Fisch jemals am Ossiachersee und ich bin stolz und sehr,sehr happy.
Und mein allerärgster Wallerdrill.Der Drill läuft aber eher in der Kategorie: "Bisserl Peinlich". Aber so wars halt.
Und der Fisch wirkte gottseidank sehr gut nach dieser Tortur.
P.S.: Ich hatte heuer schon einen Größeren Teichwaller.Den hatte ich ja nach 5 Minuten(!!) mit der Karpfenrute und monofiler Karpfenschnur gebändigt.
Und Nachtrag:
Deswegen tut mir die Hand heute ziemlich weh,obwohl ich schon Voltaren geschluckt habe.
Wie ihr ja wißt,bin ich so ziemlich auf alles Fischige scharf,ohne wenn und aber und ohne "richtige" Lieblingsfische.
Hauptsächlich halt Fliegenfischen auf Salmos,heuer gingen aber auch einige gute Karpfen.
Und zwischendurch auch gerne mal mit der Spinnrute.
Es gehört auch sicher eine Portion Glück und vielleicht auch a bisserl "Gspür" dazu und heuer verfolgt mich das Glück ja auch an fremden Gewässern,sei es beim Fliegenfischen,sei es zum Beispiel am Meer(Thun und so).
Denn nun,am letzten Wochenende:
Freitag nachmittag traf ich mich lange vorausgeplant mit meinen drei steirischen Freunden am Ossiachersee.
Nach 15 Jahren wiedermal in Steindorf!
Und zwar dort,wo ich schon als Kind und Jugendlicher in den 80iger und 90iger Jahren immer im Sommer zum Fischen gewesen war.
Wie immer,artete der Fischkartenkauf an zwei verschiedenen Stellen schon aus: Jeder bequatschte uns,große Wiedersehensfreude und ein Bier folgte dem Anderen.
Es kam wie es kommen mußte,am Abend wurden wir noch zu einer 60iger Feier eingeladen und sturzbesoffen.Nichts mit Fischerei,nur verbal an der Bar.
Dort wurde dann ordentlich gewuzzelt(die Kärtner waren drei Klassen besser,obwohl sie gleich betrunken waren wie wir)
Etwa um 3h in der Früh hatten wir dann alle eine knapp zweistellige Anzahl großer Biere intus und gingen nach einer kurzen,gemeinsamen Uferfischerei(!) im Mondenlicht schlafen.
Gottseidank haben wir uns nicht dabei gegenseitig verletzt und auch sonst nichts an öffentlichem Gemeingut beschädigt.
Am nächsten Vormittag regnete es dann ,nein es schüttete eigentlich,also schliefen wir so gut es ging,unseren Rausch aus..
Unausgeschlafen und recht verkatert gingen wir an den See.
Einer von uns stieg trotzdem ins Boot und bewarf den ganzen See mit diversen Kukös(Nix)
Wir drei anderen fischten vom Ufer aus.
Nach einem untermaßigen Hecht eines Freundes hatte ich Glück mit einem schön gezeichneten Hecht,gefangen auf Gummi.
Der Fisch wird heute abend zubereitet(im Rohr mit weißem Speck)
Das Nachtfischen bis Mitternacht bescherte mir dann gut 20(lästige Brachsen),denn eigentlich war ich auf Karpf und Schleie aus.
Letztendlich,dann noch ein Babywaller auf einen halben Köderfisch.
Die Andren fingen,äh wie soll ich sagen,nix.
Nächster Tag:
Tagwache 8 Uhr.
Um 10 Uhr bin ich mit Boris (einem echten Raubfischprofi von der südsteirischen Mur,der täglich fischen geht und mit dem ich seit unserer Kindheit befreundet bin) bei den Fischgründen.
Wir sind mit dem uralten Schinakel-Ruderboot "Rotauge" unterwegs,das wir von unseren einheimischen Freunden freundlicherweise und gratis zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Wir wollen auf Zander werfen,vielleicht auch auf Hecht.
Mit Kunstködern.
Dort kenne ich mich auch ohne Echolot ziemlich gut aus,von früher her.
Der Wind treibt uns sofort ordentlich ab und wir beschließen,uns an einer Boje festzumachen.
Wassertiefe etwa 6 Meter.
"Perfekt." Denke ich.
Als ich ein monofiles Vorfach raufgeben möchte,mein Boris:" Bist Deppat,des zerbeißt Dir sofort jeder Hecht!"
Eh klar,denke ich und montiere ein selbstgefertigtes Stahl-Vorfach meines Freundes. "Tragkraft etwa 7 kg",meint er.
Das reicht für jeden Hecht,überlege ich kurz und beginne zu werfen.
Nach etwa 10 Minuten habe ich einen Biß.Mist schüttelt sich ab.
Weiter geht's.Ich werfe weit,an die 50 Meter ,lasse den Köder absinken und zupfe ihn mit jeweils zwei raschen Kurbelumdrehungen über den Grund.
Dazwischen kurzes"Faulenzen"
Nach etwa 30 Minuten,gibt es einen Schlag in der Rute: "Paaaaaammm!"
Ich schlage an.
Danach unverwechselbar die starken Schwanzschläge eines Wallers für etwa 20 Sekunden.
"Puuiiiiiih!"
"Waller!",melde ich aufgeregt.
Nach etwa 5 Minuten melde ich:
"Der hat gute 1 Meter 20"
Sicherheitshalber machen wir uns von der Boje los.
Nach 30 Minuten,der Fisch hat unser Boot bereits 100 Meter weit versetzt, meine ich:
Der hat mindestens 180 cm.
Nach einer Stunde sagen wir unisono: "2 Meter und mehr!",die hat er!!!!!!
Nach zwei Stunden sagen wir gar nichts mehr und sehen uns nur an.
Seerekord,Ossiacher Spinnwallerrekord???? Wird gar die Kärnter Kronenzeitung kommen und uns ablichten,hahaha. /wItz
Nach drei Stunden,der Fisch hat uns 300 Meter raus und dann fast 500 Meter ins Schongebiet gezogen,meinen wir beide,mittlerweile ziemlich verzweifelt,:
"Der muß falsch hängen,das gibt es nicht!!!"
Der Fisch,eindeutig ein großer Waller macht mit uns war er will und auch im flachen Wasser von etwa 4 Metern bekomme ich ihn kaum vom Grund weg,und wenn,dann holt er sich sofort die Schnur zurück.
Es reicht ,ich forciere was geht,unterstütze die Bremse stets mit dem Zeigefinger und nach etwa einer weiteren halben Stunde,kommt der Fisch endlich hoch.
Viel kleiner,als wie erwartet haben und ja,wir werden in unseren Vermutungen bestätigt :
"Er hängt zwar richtig mit dem Einzelhaken an der Unterlippe,aber die Schnur hat ihn einige Male hinter den Brustflossen und auch um die Kiemendeckel herum umwickelt.
Deswegen gibt es null Ermüdung,alles klar. Ein künstlicher Brustgurt!
Boris kann nach etlichen Versuchen mit bloßen Händen in sein Maul greifen,und zieht den Waller mit blutender Hand ins Boot.
Ein wunderschöner und überhaupt nicht erschöpfter Waller(im Gegensatz zu uns).
Er wirkt total frisch,wie nach einem einminütigem Drill, schlägt wild um sich und beißt mir noch voll in den Daumen,sodass ich nun auch noch blute.
160 cm,sehr dunkel und wunderhübsch und für einen Spinnwaller mit Zielfisch Zander,ein positives Monster.
Und was auch noch wichtig ist: Keine Verletzungen wie Schnitte durch die Umwicklungen zuvor.
Super!
Wir fahren ans Ufer,dort gibt's schon ein Begrüßungskomitee.
Jeder will den "Steirabartl" sehen.
Der halbe Ort hat schon gewußt,dass die Steirabuam da stundenlang mitten am großen See "umatumdrillen" und nichts weiterbringen.
Photosession,danach Freilassen des schönen Tieres(entgegen der Meinung der Einheimischen,die alle schon ausgezeichnete Filets gesehen haben)
Resumee:
Mein absolut größter Fisch jemals am Ossiachersee und ich bin stolz und sehr,sehr happy.
Und mein allerärgster Wallerdrill.Der Drill läuft aber eher in der Kategorie: "Bisserl Peinlich". Aber so wars halt.
Und der Fisch wirkte gottseidank sehr gut nach dieser Tortur.
P.S.: Ich hatte heuer schon einen Größeren Teichwaller.Den hatte ich ja nach 5 Minuten(!!) mit der Karpfenrute und monofiler Karpfenschnur gebändigt.
Und Nachtrag:
Deswegen tut mir die Hand heute ziemlich weh,obwohl ich schon Voltaren geschluckt habe.
Zuletzt geändert von koppenkitzler am 20.09.2016, 06:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Toller Fisch! Respekt, ein Drill mit einem eingewickelten Fisch ist immer sauschwer. Ich hatte mal einen kleinen Thun, nur 25 Kilo, der mich am 80lbs Tackle knapp eine Stunde beschäftigt hat - hatte die Schnur damals um den Schwanz.
Wirklich toll, Respekt!
Aber einmal der Bericht hätte gereicht - Spaß beiseite, du hast den Bericht doppelt gepostet
Wirklich toll, Respekt!
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Fettes Petri zum Hammerfisch! (ich weiß wie sich das anfühlt -hatte ja erst unlängst so ein Teil an der Matchrute mit 0,25er-Schnur -nur die Handlandung klappte alleine dann nicht so gut )
Freut mich jedenfalls, dass es bei euch klappte!
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My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it!
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Super geschrieben
Hab richtig gehofft, dass du den Fisch rausbringst und er nicht nach drei Stunden Drill "flöten" geht
vG
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Danke für den bericht. Der hatte echt ne schöne färbung. Petri bernhard
“There are two major products that come out of Berkeley: LSD and UNIX. We don’t believe this to be a coincidence.” – Jeremy S. Anderson
www.fv-wienerwald.at
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Servus Bernhard
Warum Peinlich - das sind die Geschichten die das (Fischer)leben schreibt
Danke für das teilen.
Petri aus Enns
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Danke für das teilen.
Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Petri - geiler Bericht - geiler Fisch - und der Kater war dann nochmal hart - stimmts???
waidgerechtes C & R und sonst nichts für mich
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Re: Ein netter Beifang und die Hand tuat mir weh
Petri!
Toller Bericht und schöner Fisch!
Toller Bericht und schöner Fisch!
Lebe jetzt.Schlafen kannst du,wenn du tot bist!