Fischotter

Erhaltung unserer Natur und Tierwelt
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Fischotter

Beitrag von donauwalter » 22.04.2017, 17:57

Fischotter verliert mitten am Biberhaufenweg 22 Bez. Wien seine dicke Beute...
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Re: Fischotter

Beitrag von berger0109 » 22.04.2017, 19:33

wahrscheinlich hat er sich`s anders überlegt und geht zum roten Hiasl auf Spareribs :lol:
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Re: Fischotter

Beitrag von magut » 23.04.2017, 18:08

Ist das ein Karpfen?? Seh es am Handy nicht gut. Wenn ja War das ein schönes Bröckerl.
Wahnsinn was die fressen.
LG
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Re: Fischotter

Beitrag von da_cesa » 23.04.2017, 19:52

dürft einer sein. ansonsten evtl. irgendein anderer größerer weißfisch... lt. schuppenkleid wirkt es aber wie ein karpfinger....

hilft nix. abschuss frei geben.
untermaßige Fische sollen schonend behandelt werden - Große ritterlich... (Z. Simek - Freude am Angeln)

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Re: Fischotter

Beitrag von *Chorche* » 23.04.2017, 20:25

Ein Wahnsinn, da hat der Böse Böse Fischotter einen Karpfen erlegt. Steinigt ihn! :155:

Nein im Ernst, solche Aussagen...
hilft nix. Abschuss freigeben!
...zeigen die vollkommene Unkenntnis und Ahnungslosigkeit von vielen Anglern. Der Otter war schon immer Teil unserer Natur und ist hier heimisch, die Fische genauso, also kein Problem. Bei ganz heiklen Habitaten wie Urforellenbächen muss halt vielleicht eingegriffen werden, aber sonst...

Fischotter ist heimisch, Karpfen meist eh Besatzfische, ergo eigentlich wurscht wenn sie gefressen werden - aber naja.

Übrigens ist auffällig, dass Kormoran und Gänsesäger in Angelforen nicht mehr böse sind, seit der Otter da ist - eventuell wird der Otter ja auch nicht mehr als böse angesehen, wenn die Angler mal kapieren, wer der wahre Frevler an unserer Natur ist - nämlich wir Menschen selbst...

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Re: Fischotter

Beitrag von berger0109 » 23.04.2017, 20:30

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Re: Fischotter

Beitrag von *Chorche* » 23.04.2017, 20:38

Der junge Raiffeisen-Pröll ist sowieso nicht ernstzunehmen. Weltfremder als der ist gehts eh nimmer...

Dass es immer noch Leute gibt die glauben, dass die Otter neu angesiedelt wurden, würd mich eigentlich erheitern, wenns nicht so traurig wäre... klar wurden welche ausgesetzt, aber das ist ja eine heimische Tierart. Also bitte...

Mit einer Aussage hat er allerdings recht:
Josef Pröll:

Die sogenannten radikalen Tier-Rechtler werden wir niemals überzeugen können. Mit der Forderung nach Tier-Rechten haben diese Gruppen eine ganz andere Agenda. Hier geht es um einen sektiererischen Versuch, dem Rest der Welt die eigene Wahrheit aufzuoktroyieren. Damit will ich nichts zu tun haben.
Das stimmt absolut und deswegen stellts mir auch immer die Nackenhaare auf, wenn viele Angler Angst vor diesen Organisationen haben - denn das sind unbedeutende Wichtigtuer...

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Re: Fischotter

Beitrag von Gschitz » 23.04.2017, 23:15

Corche: woher hast Du das, das Otter ausgesetzt wurden. Es wird doch immer von natürlichen Zuzug gesprochen.

Wenn man in einem von Otterfamilien heimgesuchten Fluss angelt und zusehn kann wie der 100% natürliche Bestand stetig abnimmt, dann könnt man schon dazublärn. Und dann noch die Aussicht darauf zu warten, bis sich das natürliche Gleichgewicht einstellt, was nichts anderes bedeutet, als das der Bestand die nächsten Jahre weiter abnimmt und gegen Null gehen wird (Besatz lehnen wir ab). Das ist schon eine harte Charakterübung.

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Re: Fischotter

Beitrag von *Chorche* » 23.04.2017, 23:36

Bilde mir ein, vor kurzem erst einen Artikel gelesen zu haben, dass in geringer Zahl auch Otter ausgesetzt wurden - kann aber auch falsch sein. Ja, das meiste ist natürlicher Zuzug (eigentlich ja Wiedereinzug) :up2:

Naja, die Frage ist eben: was ist das Problem?

Dass der Fischbestand drastisch runtergeht glaub ich dir absolut - aber da bleibt die Frage nach dem warum. Und der Otter wird kaum der Grund sein, denn mit dem haben die Fische viele Millionen Jahre null Probleme gehabt. Also wirds andere Gründe haben. Zum Beispiel den, dass die Fische bei uns oft schon zum Großteil aus Besatz stammen und deswegen degeneriert sind. Auch dort wo es ein sogenannter Wildbestand ist. Oder vielleicht, dass die Flüsse in einem katastrophalen Zustand sind. Oder an zu viel Entnahme durch Angler. Oder waren früher vielleicht schon immer weniger Fische da, und wir sind aus den letzten 100 Jahren einfach nur einen drastischen Überbestand gewohnt?

Wenn der Otter dann da ist, und plötzlich der Fischbestand noch schneller runtergeht als vorher, wird natürlich schnell das Raubtier verantwortlich gemacht. Dabei ist er nur der Auslöser, nicht die Ursache des Zusammenbruchs. Der Otter kann nix dafür, wenn wir die Flüsse so kaputt machen.

P.S. Was viele, auch du, übersehen ist folgendes: der Otter kann den Fischbestand nicht auf null dezimieren, denn dann verhungert er selber.

Schwankungen von Räuber und Beute sind normal, das gibts im Meer (gutes Sardinenjahr -> viele Thune, Haie & Billfish -> Sardinen brechen zusammen -> weniger Räuber -> mehr Sardinen), auch an Land (gutes Mäusejahr -> viele Räuber -> Mäuse brechen zusammen -> weniger Räuber -> mehr Mäuse) und genauso gibt es sowas natürlich auch bei der Beziehung "Otter-Fische".

Wir sind halt mittlerweile gewohnt, dass durch völlige Abwesenheit von Prädatoren (die wir Menschen alle erfolgreich ausgerottet haben) der Bestand von Fischen auf einem völlig abartigen Level, noch dazu konstant und nicht schwankend gehalten wurde... Deswegen ist für uns eine natürliche Schwankung durch Prädatoren schwer auszuhalten...

P.P.S. Spannenderweise ist niemand gegen Prädatoren, wenn diese selber Fische sind. Niemand (zumindest fast niemand) hat was gegen Hechte, Zander und Waller, selbst in den unpassendsten Gewässern. Im Gegenteil, da wird oft noch nach Raubfischbesatz geschrien. Woran das liegt? Weil es eben Fische sind, die uns Anglern am Herzen liegen und die zudem noch groß werden und gut kämpfen. Ich bin mir sicher dass der Otter, wenn er jetzt kein Marder sondern sagen wir mal eine große Barschart wäre, von fast allen Anglern begrüßt werden würde. Hundertprozentig! Schaut euch doch mal an, wie gern alle in Norditalien auf Schwarzbarsch fischen. Dass das ein invasiver, kontinentalfremder Vielfraß ist, der eigentlich noch schlimmer als der Otter ist (weil nicht heimisch), daran denkt kaum jemand. Der Schwarzbarsch wird auch noch schön brav zurückgesetzt. Warum? Weil er ein Fisch ist...

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Re: Fischotter

Beitrag von Jan Age » 24.04.2017, 08:03

Chorgesang, wenn es eh wurscht ist wenn ein Otter Karpfen frisst, warum macht dann euer Verein einen aufwendigen Otterzaun?


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Re: Fischotter

Beitrag von da_cesa » 24.04.2017, 08:36

noch einmal: Ganz klar zum gezielten und regulierenden Abschuss freigeben.

fertig chorche.
untermaßige Fische sollen schonend behandelt werden - Große ritterlich... (Z. Simek - Freude am Angeln)

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Re: Fischotter

Beitrag von Polsi » 24.04.2017, 08:50

da_cesa hat geschrieben:noch einmal: Ganz klar zum gezielten und regulierenden Abschuss freigeben.

fertig chorche.
Volle Zustimmung.

Chorche, dein Vergleich der Otter mit Zandern und Hechten ist ja wohl zum Schießen :lol:
http://fishing-addict.blogspot.com
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Re: Fischotter

Beitrag von korsikaphil » 24.04.2017, 08:56

da_cesa hat geschrieben:noch einmal: Ganz klar zum gezielten und regulierenden Abschuss freigeben.
Genau, die faulen Hobbyjäger sollen endlich in ihrer Freizeit unser ungesichertes Eigentum gegen seine natürlichen Fraßfeinde verteidigen!
Wo kommen wir denn hin wenn wir selber die Tür vom Hühnerstall zumachen müssen damit der Fuchs keine Hühner holt??
Das liegt doch auf der Hand dass man so lange Fischotter schießen muss bis der Fischotter gelernt hat, dass er gefälligst keine Zuchtfische fressen soll :evil:
Zuletzt geändert von korsikaphil am 24.04.2017, 09:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fischotter

Beitrag von *Chorche* » 24.04.2017, 09:01

@Jan Age:

Erstens mal danke für den Autocorrect-Fail, musste herzlich über "Chorgesang" lachen ;)

Wir haben den Otterzaun nur, weil wir gerne unseren Bestand behalten wollen. Nicht aus ökologischen Gründen. Vom ökologischen Gesichtspunkt wärs völlig wurscht, wenn unsere Großkarpfen zamgefressen werden ;-)

@korsikaphil: :good post:

Manche wollens einfach nicht verstehen... Ich habe schon länger das Gefühl, dass ein gewisser Teil der Anglerschaft entweder nicht über den eigenen Tellerrand hinausblicken will oder das einfach nicht kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass statt sinnvollen Themen wie einem Ende des Besatzwahnsinns und dem Anbringen von Otterzäunen sofort in dumpfer Stammtischmanier nach einem (übrigens wissenschaftlich gesehen völlig sinnfreien) Abschuss gerufen wird...

edit: keine Ahnung, wie es zu dem Doppelpost kam. Nr. 1 kann gelöscht werden ;)

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Re: Fischotter

Beitrag von Gschitz » 24.04.2017, 09:20

Ich wollt eigentlich nur anmerken, dass die Vorstellung eine intakte Natur mit Otter zu haben sehr schön ist, nur wennman dann plötzlich selbst als Angler betroffen ist, dann wirds zur Charakterübung.
*Chorche* hat geschrieben: Dass der Fischbestand drastisch runtergeht glaub ich dir absolut - aber da bleibt die Frage nach dem warum. Und der Otter wird kaum der Grund sein, denn mit dem haben die Fische viele Millionen Jahre null Probleme gehabt.
Fakt ist, dass das Auftreten des Otters zeitlich zusammenfältt mit dem drastischen Rückgang der Fischbestände (Ich red da jetzt von Salmoniedenrevieren)
*Chorche* hat geschrieben:Also wirds andere Gründe haben. Zum Beispiel den, dass die Fische bei uns oft schon zum Großteil aus Besatz stammen und deswegen degeneriert sind. Auch dort wo es ein sogenannter Wildbestand ist.
Dagegen spricht, dass auch komplett naturbelassene Bäche mit Urforellen, die absolut nicht befischt werden genauso hart betroffen sind. Auch dort ist der Bestandrückgang mit dem Auftreten des Otters zeitlich eindeutig in Zusammenhang zu bringen.
*Chorche* hat geschrieben:Oder vielleicht, dass die Flüsse in einem katastrophalen Zustand sind. Oder an zu viel Entnahme durch Angler.
Das trifft sicher bei vielen Revieren zu, nur leider sind genauso auch sehr viele naturnahe Reviere mit Nullbesatz und nachhaltiger Bewirtschaftung betroffen.

*Chorche* hat geschrieben:Oder waren früher vielleicht schon immer weniger Fische da, und wir sind aus den letzten 100 Jahren einfach nur einen drastischen Überbestand gewohnt?
Das könnte sein
*Chorche* hat geschrieben:Wenn der Otter dann da ist, und plötzlich der Fischbestand noch schneller runtergeht als vorher, wird natürlich schnell das Raubtier verantwortlich gemacht. Dabei ist er nur der Auslöser, nicht die Ursache des Zusammenbruchs.
Ich spreche von Revieren die vorher ohne Besatz einen guten Bestand hatten und seit dem Auftreten vom Otter "leergefressen" sind- siehe Urforellen

*Chorche* hat geschrieben:Der Otter kann nix dafür, wenn wir die Flüsse so kaputt machen.
stimmt
*Chorche* hat geschrieben:P.S. Was viele, auch du, übersehen ist folgendes: der Otter kann den Fischbestand nicht auf null dezimieren, denn dann verhungert er selber.


Nein, er zieht dann weiter. Die Bestände sind größtenteils auf 20kg/ha zusammengebrochen, wo vorher Betsände von 200 oder mehr kg/ha stabil über Jahre ohne irgendwelchen Besatz waren. Es sind keine adulten Fische mehr zu finden. Wenn wir Fischleitern auf Ihre Funktion überprüfen, werden die Bestände unterhalb der Fischleiter erhoben. Da findest dann keinen laichfähigen Fisch in nichtbeangelten naturbelassenen Gewässern. Wir müssen dann kilometerlang den Bach elektrisch abfischen, um ein paar adulte Fische zu fangen, um sie unter der Fischleiter auszusetzen, damit wir übeprüfen können, dass die Fische da hoch kommen.

Es mag ja leicht sein für den Otter zu argumentieren, wenn man die Lage nur vom Hörensagen kennt oder einen Zaun um seinen Teich bauen kann. Wenn du aber regelmäßig bei Bestandskontrollen mitarbeitest und live mitbekommst wie der Bestand an ehemaligen Traumgewässern, die ohne Beatz auskommen komplett zusammenbricht, dann kann man dieses blabla nicht mehr hören. Klar regelt die Natur das selber auch, aber halt nicht im Sinne der Angler und auch nicht in den nächsten 2 Jahren. Wie gesagt: Fischen in naturbelassenen Salmoniedengewässer, kann man sich bald in die Haare schmieren. Auch die großen Flüsse werden es bald spüren, wenn die Bäche leergfressen werden- weil dort gehn ja die Fische rauf zu laichen- und dann kommt von dort fast nix mehr.

Leider ist es auch keine Lösung einfach 40 Otter abzuknallen und so weiter machen wie bisher, aber den Bestand wird man schon auf eine gewisse Art regulieren müssen, wenn man die Fischbestände schonen will. Nur das als Einzelmßnahme ist auch nicht nachaltig.

... Achja und der Forellenbarsch, oder Bass ist schon seit über 100 Jahren in Gewässern vor meiner Haustüre zu finden. Bei einem normalen Raubfischbestand kommt er bei uns gar nicht wirklich auf und ist am Wörthersee sogar total am Rückzug. Also kein invasiver Vielfraß, wie man es oft so hört und wie es oft in der Literatur nachzulesen ist. Auch hier sollte man sich nicht auf das Hörensagen verlassen, sondern sich selbst ein Bild machen

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