Hallo Leute,
Ich fahre im Sommer nach Schweden an einen See an dem ich noch nie zuvor war. Der Ärtingen bei Bengtsfors ist mit 576 ha nicht gerade klein, darum stellt sich mir die Frage wie ich die Fische finden soll. Hab mich jetzt auf 2 Varianten eingeschossen.
1) Ein mobiler Fishfinder (iBobber oder Vexilar T-Pod) und dazu eine Anker-Powerbank mit etwa 26.000 mAh um das Handy mit genügend Saft zu versorgen.
2) Ein stationäres Gerät wie den Garmin Striker 4, da stellt sich die Frage wie dieser mit Strom versorgt werden kann. Eine Gelbatterie im FLieger mitzunehmen würde mein eh schon limitiertes Gewichtslimit nicht mittragen können. Anscheinend kann mit einer Spannung von 10-20V und einer Leistung von 1A gearbeitet werden. Können Powerbanks das bewerkstelligen?
Habt ihr Erfahrungen welche der beiden Kombis "besser" ist? Das Display heutiger Smartphones ist mit etwa 5,5" ja deutlich größer als die 3,5" des Garmin. Andererseits glaube ich, dass die Genauigkeit vom Garmin besser ist als die eines mobilen Gerätes...
Ich wäre Hinweise zu eventuellen Alternative die mir noch nicht eingefallen sind sehr dankbar, bzw hat sich schonmal jemand mit dieser Thematik auseinandergesetzt und kann mir ein paar Tipps geben.
Vielen Dank schonmal!
LG Matthias
Mobiler oder stationärer Fishfinder
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Re: Mobiler oder stationärer Fishfinder
Ich habe Gestern mal ein älteres Piranha Max getestet. Braucheves um im Urlaub Tiefe und Kanten zu finden. Dafür reicht es und es ist echt praktisch mitzunehmen.
Kommt aber auch echt darauf an wie weit du damit auskommst.
zu deinen Geräten kann ich leider nichts sagen.
LG
Mario
Kommt aber auch echt darauf an wie weit du damit auskommst.
zu deinen Geräten kann ich leider nichts sagen.
LG
Mario