Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

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scheno
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 17.10.2017, 22:26

so sieht ein glücklicher fischer aus! :-)
die magische, lang gejagte 40er-grenze wurde endlich überschritten, 41cm!
köder: ein weiß-transparenter zanderpro, 8cm

ich freu mich richtig!

lg scheno
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von re.li.kalinka » 18.10.2017, 05:36

Gratuliere Scheno!

So ein schöner Bracker :applaus:
Fishing is live

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 18.10.2017, 06:52

Bravo Gernot,
:la ola: toller Fisch!
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Fischschreck » 18.10.2017, 14:09

Petri zum Brocken.

Hab gestern auch meinen PB Barsch gefangen in der Rinne. war 40 lang.
„Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.“
Ovid (römischer Dichter)

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Volleychris » 30.10.2017, 14:37

Hey.
Ich bin gerade dabei mir meine Ausrüstung fürs nächste Jahr zusammenzustellen.
Wird wahrscheinlich donauststadt 1 werden.
Würde mir nämlich gern eine Rute für Gummis besorgen, die ich eventuell auch leicht genug an der Rinne fischen kann.
Jetzt frage ich mich, wie schwer die Jigköpfe maximal sein müssen, um im Strom schön auf den Grund zu kommen.
Habe von 15-30g schon alles gehört. Ist aber doch ein großer Unterschied.
Was sind da die Erfahrungen von euch Veteranen?
Würde mich über eine Antwort freuen.

mfg Chris

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 30.10.2017, 21:14

Hallo Chris,
fische besser damit was du im Moment hast.
Jeder fischt anders in DS1. Manche sind sogar mit 2 Spinnruten immer unterwegs.

Bei mir war es auch so ziemlich viel: 1-6 Gramm, 2-8 Gramm, 20-60 Gramm, 14-56 Gramm, 7-28 Gramm. Jerkrute, Baitcastrute, verschiedene Spinnruten, von 1.90, 2.10, 2.40, 2.70 bis 3. 00 Meter. Die nächste wird eine 3,60 Meter sein.
Vor etwa 2 Wochen habe ich "ein kleines Bad" in der Donau genommen und meine Stationärrole kaputtgemacht. Gleich am nächsten Tag habe mir sogar eine Surfrolle für die 3 Meter Spinnrute gekauft. Wie du siehst, nimm deine Lieblingsausrüstung mit und fertig.
LG Brani
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Volleychris » 30.10.2017, 21:24

Ich hab leider nichts passendes. Alles alte Glasfaserruten :)
Aber eventuell werd ich die dazu nutzen, zu testen wie schwer ich fischen muss besorg mir dann erst was neues.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 02.11.2017, 16:55

hallo chris,

veteran bin ich sicher keiner, nur ein infizierter enthusiast im zweiten jahr, der viel blei und gummi an den stromgrund hängt und recht selten was fängt... :D
meiner bescheidenen erfahrung nach sinds eher 30 als 15g, um den grund des stroms zu erreichen, vor allem weiter draussen, wo gerade wenns kälter ist die fische zu finden sind. bei stärkerer strömung reicht selbst das nicht...
ich fische im strom je nach ködergröße meist 25-28g-köpfe, damit bekomm ich in der regel auch auf 50m entfernung gut spürbaren grundkontakt und mir treibts den köder nicht gleich nach 3 aufschlägen in die hängerträchtige steinpackung...
dabei fische ich eine brettharte rute mit 15-90g wurfgewicht (quantum zanderkant), mit der hab ich in der rinne keinen spaß, dort geh ichs mit sehr viel leichterem gerät an...

lg scheno

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Fischschreck » 02.11.2017, 17:09

hey Chris,

kann das von scheno nur bestätigen. hab im Grunde das selbe Setup. 24-40g Köpfe (kommt auf Köderaktion, Größe, Strömung an) und eine brettharte Rute mit 40-80g (die neue Rocksweeper). Schnur bin ich jetzt bei 0,18er Geflecht gelandet und 1-1,5m 0,55er FC als Vorfach. (Wegen den vielen Welsbissen)
Bei mir sind heuer auf 1 Zanderbiss genau 10 Welsbisse gekommen, die ich drillen durfte und da will man zumindest die Chance habe die raus zu bekommen. :wink:

Habe auch so gut wie immer 2 Ruten mit. Ich fisch zwar mit der harten Zanderrute auch teilweise auf Hecht in der Rinne (wobei das nur eine Notlösung ist, wenn ich grad ein paar Wurf in der Rinne machen will), aber ich hab sonst auch immer eine leichtere bis 40g mit, für Nachtwobblern oder auf Barsch für die Rinne. Wenn man Rinne und Strom in der selben Session beangeln will kommt man glaub ich kaum mit 1 Rute aus. Sonst muss man gravierende Kompromisse eingehen und das fischt sich dann oft ungut.

lg
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Volleychris » 03.11.2017, 00:15

hmm. Das hab ich fast befürchtet. Ich hab eigentlich mit der neuen SUSTAIN AX von shimano bis 56g geliebäugelt, aber die dürfte dann wohl etwas zu weich sein(die 28-84 wäre vielleicht eine Option, aber die kann man dann wohl komplett vergessen in der Rinne.
Ich denke mal, dann wirds entweder die Westin W3 Powerteez 20-70g, Sportex Hydra Speed 20-60g oder Gamakatsu Akilas 15-60g (die letzteren 2 sollen auch etwas mehr vertragen).
Ich bedanke mich schonmal für die Erfahrungen und vielleicht finde ich ja was interessantes auf der Anglermesse am nächsten Wochenende :)

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Maggot » 07.11.2017, 08:18

scheno hat geschrieben:so sieht ein glücklicher fischer aus! :-)
die magische, lang gejagte 40er-grenze wurde endlich überschritten, 41cm!
köder: ein weiß-transparenter zanderpro, 8cm

ich freu mich richtig!

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Viennafishing » 09.11.2017, 10:10

Ahoi, ich würde die Tage mal im Strom mit Köfi auf Zander ansitzen. Hat man am Abend in Ufernähe noch Chancen oder sind sie schon weiter drausen zu finden?


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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 09.11.2017, 14:27

Stehen noch nicht wirklich tief.
Die letzten waren so 5-7 Meter etwa.
Viel Glück :up2:

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 14.11.2017, 15:54

liebe leute,

ich hab auch schon länger mal vor, den stromzandern mit totem köfi nachzustellen. allerdings ist mir nicht ganz klar, wie die montage da genau aussehen könnte. imo braucht man doch mind. 120g blei, damit das inkl. köder am grund liegenbleibt oder?
wie stellt ihr das an, ohne dass sich das blei bei jeden mal einholen in der steinpackung verabschiedet?
und wie ködert ihr den köfi am einzelhaken an? gleich wie im stehenden gewässer mit der nadel aufziehen und haken in der maulspalte?
wer ist so lieb und teilt ein stück seiner erfahrung mit mir?

lg scheno

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 15.11.2017, 10:02

Scheno, wir fischen mit ganz normaler Durchlaufmontage. Also nicht mit Seitenarm oder so Zeugs.
Angeködert wird der Fisch wi du es beschrieben hast mit der Ködernadel oder einefach durchs Nasenloch und ein gummi zur fixierung. Halbe Köderfische tun es auch, da kann man dann schnell anschlagen, aber eigentlich schlucken die Zander onehin sehr schnell im Strom.
Bezüglich Blei - du musst die halt eher ruhigere Berieche suchen. Wenn du 80 Meter rausfeuerst wirst du wohl wirklich immer abreissen. Wir fischen zwischen 60 und 80 Gramm, das genügt vollauf. Ich werfe aber nie in die volle Strömung. Kleine Kehren, ruhigere Berieche oder nur 15 Meter entfernt an der Kante - das genügt völlig.
Abrisse sind natürlich immer möglich, also das Blei mit 25er Schnur an den Karabiner binden, dann ist wenigstens nur das Blei weg. Ich fische auch öfters mit Steinen mittlerweile.
LG Regus

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