Donau/Wien - Mitgehen?

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Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 11.03.2018, 11:21

Liebe Leute,

gibt es hier jemanden, der mich einmal mitnehmen würde zum Angeln an der Donau? Ich habe gerade erst die Prüfung abgelegt und habe eine Lizenz für Floridsdorf. Nun wäre es super, wenn ich einmal mit jemanden mitkommen darf, der schon etwas Erfahrung hat (muss natürlich zum Zuschauen nicht ausgerechnet Floridsdorf sein).

Mein Ziel ist es, bis zum Sommer einigermaßen "fit" zu sein, da ich dann zwei Monate (zu Fuß) quer durch Norwegen unterwegs sein werde. Was ich bisher so mitbekommen habe, ist Spinnfischen am Fluss ganz gut mit leichter Ausrüstung möglich, aber wer weiß, wie Ihr das seht.

Freu' mich auf Eure Rückmeldungen - danke!

lg,
-martin

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von Andreas » 13.03.2018, 09:54

Keine Wiener in Kontaktlaune hier im Forum? ;-)

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von Kaindlau » 16.03.2018, 18:28

Servus

Nicht aufgeben :D

Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von m.grafl88 » 16.03.2018, 19:37

Hallo Martin,

bin selber Anfänger im Spinnfischen, hab mich zwar schon mehrmals an die Donau gewagt aber bis jetzt auch ohne erfolg.

Hab Donaustadt 1 als Revier und man sieht zur Zeit auch recht selten jemanden Fischen. Denk das liegt aber auch daran das momentan nach und nach die Räuber in Wien Schonzeit haben und was ich mich bereits so durchs Forum gelesen habe, auch viele in dieser Zeit darauf verzichten auf Raubfisch zu angeln.

Denke das die Chancen ab Juni(was ich jetzt im Kopf habe) wenn die Rinne frei ist zum Spinnfischen besser stehen, jemanden zu finden.
Ansonsten hab ich bis jetzt eigentlich immer die Leute vor Ort direkt angesprochen ob sie ein paar Tipps für nen Einsteiger hätten und eigentlich auch immer wertvolle Infos bekommen.
Also am besten vor Ort einfach höflich fragen, mehr als a "schleich di" kann ja eh nicht kommen :lol:
Es gehen auch öfters Leute die ne Lizenz haben einfach Spazieren im Revier (zumindest in DS1), auch da wurde ich schon oft angesprochen und gabs immer interessante Unterhaltungen und Tipps.

Ansonsten einfach am Ball bleiben und Üben, Üben, Üben. Irgendwann wird schon der Erste Donaufisch auf der Matte liegen.

Lg, Manuel
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 25.03.2018, 08:35

Vielen Dank für die freundlichen Rückmeldungen!

Ja, das mit dem "einfach losgehen" ... alles nicht so einfach :)

Ich frage mich zum Beispiel, was man als alleine fischender Anfänger wirklich tut, sollte man tatsächlich einen Fisch fangen. Also ich geb's zu, ich kann mir nach der kurzen Theorieschulung für die Lizenz noch keine 40 Fischgesichter merken :) Was tue ich also, wenn einer beisst - ich kann da ja nicht erst anfangen, Fotovergleiche zu machen ...

Zurückwerfen? Wird catch&release in AT eigentlich gerne gesehen? Und was ist während der Schonzeit? Ich nehme mal an, dass C&R dann auch nicht so besonders "waidmännisch" ist.

Tja und diese und viele andere Fragen ließen sich bei einem Bier viel unkomplizierter klären :)

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von m.grafl88 » 25.03.2018, 10:43

vergissmi.net hat geschrieben:Vielen Dank für die freundlichen Rückmeldungen!

Ja, das mit dem "einfach losgehen" ... alles nicht so einfach :)

Ich frage mich zum Beispiel, was man als alleine fischender Anfänger wirklich tut, sollte man tatsächlich einen Fisch fangen. Also ich geb's zu, ich kann mir nach der kurzen Theorieschulung für die Lizenz noch keine 40 Fischgesichter merken :) Was tue ich also, wenn einer beisst - ich kann da ja nicht erst anfangen, Fotovergleiche zu machen ...

Zurückwerfen? Wird catch&release in AT eigentlich gerne gesehen? Und was ist während der Schonzeit? Ich nehme mal an, dass C&R dann auch nicht so besonders "waidmännisch" ist.

Tja und diese und viele andere Fragen ließen sich bei einem Bier viel unkomplizierter klären :)
Naja, es kommt ja auch schon mal auf die Angelart an die du praktizierst.
Wenn du an der Donau Spinnfischen gehst beschränkt sich die Artenvielfalt sowieso auf ein Minimum. Zander, Barsch, Hecht, Wels... alle anderen was ich so mitbekommen habe sind sowieso eher mit Zufall wenn man sie an den Haken bekommt, ab und zu sind in der Donau anscheinend auch "Raubkarpfen" dabei. Huchen usw. sind da schon relativ selten.

Beim Feedern usw. wirds dann evtl. schon etwas aufwendiger mit der Artbestimmung, da gebe ich dir recht.
Meiner Meinung, wenns ein Fisch ist den ich überhaupt nicht zuordnen könnte, zurück ins Wasser damit.
Schonzeiten ist was ich schon öfters mitbekommen habe ein hitziges Thema, ich persönlich bin der Meinung während der Schonzeit gänzlich das gezielte Fischen der betroffenen Fischart zu verzichten, gibt aber auch Leute die das anders sehen.
Catch&Release betreibt eigentlich jeder, denn die wenigsten entnehmen jeden Maßigen Fisch. Solange der Fisch keine Verletzungen aufweist, wird dich denke ich mal niemand verurteilen. Aber auch hier teilen sich natürlich die Meinungen, das sind halt Entscheidungen die jeder für sich treffen muss.
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von regus » 26.03.2018, 08:57

vergissmi.net hat geschrieben: Ich frage mich zum Beispiel, was man als alleine fischender Anfänger wirklich tut, sollte man tatsächlich einen Fisch fangen.

Ehrlich, ich kann das nicht nachvollziehen. Ja was wirst du tun wenn du einen Fisch fängst? :roll: Ihn abschlagen oder ihn zurücksetzen. Und sorry, die Fische solltest du im großen und ganzen schon kennen wenn du ein Angler werden möchtest. Meine Tochter wusste mit 5 Jahren was ein Hecht, Karpfen, Zander, Wels ist. Natürlich gibt es einige selterene Arten wo man sich erst kundig machen muss aber die kommen ohnehin nicht oft vor.

Warum tastest du dich nicht langsam vor, wie es alle anderen auch gemacht haben? Mal mit ein bischen Futter ans Wasser und schauen was da kommt. Wir hatten keine Youtube Videos und co damals und brauchten viele Jahre bis sich die ersten guten Fische fangen ließen. Wenn du im Strom mit der Spinnfischerei beginnen willst, wirst du wohl schnell dein neues Hobby an den Nagel hängen. Weißfische und kleine Karpfen hingegen lassen sich einfacher fangen.

Ein Anderer kann dir das angeln sowieso nicht lernen, das musst du schon selbst versuchen. Und an Infos kommst du heute mit dem Internet an mehr heran wie jemals zuvor.

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 29.03.2018, 16:42

Du hast also Deine Tochter,
die mit 5 Jahren wusste, was ein Hecht, Karpfen, Zander, Wels ist
alleine ans Wasser geschickt, weil
ein anderer Dir das Fischen sowieso nicht beibringen kann
?

Oder warst es vielleicht Doch vielmehr Du, der ihr dies und das beigebracht (und ihr alle aufkommenden Fragen beantwortet) hat?

Ja mei, nichts anderes hatte ich im Hinterkopf.
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von RäuberFloh » 29.03.2018, 17:48

Servus,
wenn du Lust hast, kann ich dir das Donau-Fischen etwas beibringen.
Entweder in Floridsdorf oder in meinem Wachau-Revier bei Krems.
Meld dich einfach,
LG Florian
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von korsikaphil » 30.03.2018, 09:36

vergissmi.net hat geschrieben:Mein Ziel ist es, bis zum Sommer einigermaßen "fit" zu sein, da ich dann zwei Monate (zu Fuß) quer durch Norwegen unterwegs sein werde. Was ich bisher so mitbekommen habe, ist Spinnfischen am Fluss ganz gut mit leichter Ausrüstung möglich
Eine leichte Minimal-Spinnausrüstung mit mehrteiliger Rute im Transportrohr wiegt schnell 1 Kilo. Da muss dann schon jeden zweiten Abend eine Forelle überm Feuer bruzzeln damit ich bereit wär, diesen Luxus mitzuschleppen. Letztes Jahr war ich eine Woche mit Zelt und Feuerkocher usw. mit dem Rad im wilden Bayern unterwegs. Nach der vierten Etappe hab ich angefangen, meine gebrauchten Socken wegzuschmeißen damit ich wenigstens die paar hundert Gramn nicht mehr mitschlepoen muss.
Zwei Monate marschieren halt ich sowieso für utopisch. Im Krieg mit den Russen im Nacken vielleicht, aber im Urlaub.... :?

Außerdem: Angeln tut man zumeist am Wasser, und Somner + Wasser + Skandinavien = ... :mrgreen:
Mir hat dbzgl. schon ein Abendansitz an einem verträumten Waldsee an einem warmen Maienabend in Irland gereicht. Skandinavien im Sommer - an der Küste wohl ok, im Inland never, zu riskant.
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von regus » 30.03.2018, 09:46

vergissmi.net hat geschrieben:Du hast also Deine Tochter,
die mit 5 Jahren wusste, was ein Hecht, Karpfen, Zander, Wels ist
alleine ans Wasser geschickt, weil
ein anderer Dir das Fischen sowieso nicht beibringen kann
?

Oder warst es vielleicht Doch vielmehr Du, der ihr dies und das beigebracht (und ihr alle aufkommenden Fragen beantwortet) hat?

Ja mei, nichts anderes hatte ich im Hinterkopf.

Bist du erst 5, oder warum vergleichst du dich mit eine 5jährigen?
Wenn du alleine in Norwegen spazieren gehen willst müsstest du doch erwachsen sein und wie ein Erwachsener an das Thema herangehen :roll:

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 30.03.2018, 10:08

korsikaphil hat geschrieben:Eine leichte Minimal-Spinnausrüstung mit mehrteiliger Rute im Transportrohr wiegt schnell 1 Kilo. Da muss dann schon jeden zweiten Abend eine Forelle überm Feuer bruzzeln damit ich bereit wär, diesen Luxus mitzuschleppen.
Stimmt, ist/war keine leichte Entscheidung ob mitnehmen oder nicht, immerhin kriegt man um das Gewicht etwa einen Tagesbedarf an Nahrung in den Rucksack, was für mich als Selbstversorger durchaus ein Thema ist. Ein knapper Kilo wird hinkommen, ja. 580 g für Rute/Rolle/Transportrohr plus Köder, Kescher ... aber dazu gibt's einige Anregungen in den verschiedenen UL-Foren.
Hauptgrund für mich ist, dass es in in der Finnmark im Sommer fast 24 Stunden taghell ist, ich aber meistens nach etwa 8-10 Stunden das Lager aufschlage. Andere nehmen ein Buch mit, ich hab mir jetzt den ganzen Zinnober angetan, Ausrüstung gekauft etc. und jetzt zieh ich das auch durch.
korsikaphil hat geschrieben: Zwei Monate marschieren halt ich sowieso für utopisch. Im Krieg mit den Russen im Nacken vielleicht, aber im Urlaub.... :?
Zwei Monate Wandern sind's ja nur, weil ich nicht mehr Zeit habe :) ... was Weitwandern betrifft, habe ich aber auch keine offenen Fragen.
korsikaphil hat geschrieben: Außerdem: Angeln tut man zumeist am Wasser, und Somner + Wasser + Skandinavien = ... :mrgreen:
Des mit den Gelsen wird a Gaude werden, hast recht. Beim geplanten Wegverlauf ist Wasser aber so oder so nie weit weg.
Zuletzt geändert von vergissmi.net am 30.03.2018, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 30.03.2018, 10:12

regus hat geschrieben: ...
Ich seh schon, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von korsikaphil » 30.03.2018, 11:13

vergissmi.net hat geschrieben:Finnmark (...) Selbstversorger (...) 24 Stunden taghell (...) nach etwa 8-10 Stunden Lager, andere nehmen ein Buch mit .
Zwei Monate Wandern sind's ja nur, weil ich nicht mehr Zeit habe
Oida, bist du beim Jagdkommando oder was?

Buch mitnehmen.... :shock: :shock: :shock: Selbst zu meinen besten Zeiten bin ich nach einer Woche mit solchen Etappen nur ins Bett gefallen und hatte sicher keine Lust mehr auf Lesen oder Angeln.

btw: Das da oben im Norden ab geographischer Höhe ca. Irland-Schottland sind keine gewöhnlichen Gelsen, aber das wirst du dann schon herausfinden....
regus hat geschrieben:Bist du erst 5, oder warum vergleichst du dich mit eine 5jährigen? Wenn du alleine in Norwegen spazieren gehen willst müsstest du doch erwachsen sein und wie ein Erwachsener an das Thema herangehen :roll:
Regus, du bist einfach ein Fossil - so wie ich.

Die Jungen sind das nicht mehr gewohnt dass es sowas wie gedruckte Fachliteratur und Selbststudium gibt.
Heutzutage kriegst den gesamten Lehrplan als Puzzle serviert das du nur mehr zu sortieren brauchst. Wenn irgendwas dann nicht mit Wikipedia und Youtube lösbar ist, dann hat der Lehrer was vergessen und soll sich gefälligst mehr Mühe geben.

In die Bib gehen und Fachbuch in die Hand nehmen? Vielleicht nach dem ersten Universitätsabschluss, vorher ist das nicht zumutbar.
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Re: Donau/Wien - Mitgehen?

Beitrag von vergissmi.net » 30.03.2018, 12:06

korsikaphil hat geschrieben:Die Jungen sind das nicht mehr gewohnt dass es sowas wie gedruckte Fachliteratur und Selbststudium gibt.
Heutzutage kriegst den gesamten Lehrplan als Puzzle serviert das du nur mehr zu sortieren brauchst.
Warum genau kommt nun auch von Dir auf meine Frage, ob ich jemanden in der Praxis zuschauen darf, der mehr oder minder versteckte Seitenhieb, man wäre nicht in der Lage, sich theoretisch zu informieren? Habe ich irgendwo durchklingen lassen, dass ich Probleme mit Youtube habe oder ich beim Lesen eines Buches verzweifel?

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