Tierschützer vs Gamer
Verfasst: 23.04.2018, 15:01
Es geht net nur analog gegen das fischen, sondern auch das digitale Fischen ist wohl eine reine Tierquälerei ...
Aus einer Aussendung unserer speziellen Freunde:
Computerspiel Far Cry 5: PETA kritisiert unethischen Inhalt
Tierrechtsorganisation fordert Spieleentwickler Ubisoft zur Gewaltfreiheit auf
Unethisch und gewaltverherrlichend: Der aktuelle Teil der Videospielreihe „Far Cry“ hat erneut auch die Jagd auf Fische zum Thema. Während im Vorgängerspiel Fische mit Sprengstoff getötet wurden, kann der Spieler in Far Cry 5 mit der Angel verschiedene Fischarten fangen und erhält je nach Fischart eine unterschiedliche Punktzahl. PETA appelliert nun an die deutsche Vertretung des Spieleentwicklers, die Ubisoft GmbH in Düsseldorf, künftig keine Videospiele in Deutschland mehr zu vermarkten, die das Jagen und Töten von Fischen oder anderen Tieren glorifizieren und banalisieren. Die Tierrechtsorganisation schlägt vor, stattdessen Spiele mit frei lebenden Tieren zu entwickeln, die das Töten nicht als Freizeitbeschäftigung verherrlichen.
„Angeln bedeutet, Fische in eine Falle zu locken, sie minuten- bis stundenlang Angst und Atemnot sowie einem oft qualvollen Todeskampf auszusetzen, bevor sie schließlich erschlagen oder oft noch lebendig aufgeschnitten werden“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin sowie Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Heute wissen wir, dass ein Fisch ein Jemand ist und kein Etwas und da ist es ein Armutszeugnis, das Angeln zu bewerben. Fische sind neugierige Wirbeltiere mit individuellen Persönlichkeiten.“
Aus einer Aussendung unserer speziellen Freunde:
Computerspiel Far Cry 5: PETA kritisiert unethischen Inhalt
Tierrechtsorganisation fordert Spieleentwickler Ubisoft zur Gewaltfreiheit auf
Unethisch und gewaltverherrlichend: Der aktuelle Teil der Videospielreihe „Far Cry“ hat erneut auch die Jagd auf Fische zum Thema. Während im Vorgängerspiel Fische mit Sprengstoff getötet wurden, kann der Spieler in Far Cry 5 mit der Angel verschiedene Fischarten fangen und erhält je nach Fischart eine unterschiedliche Punktzahl. PETA appelliert nun an die deutsche Vertretung des Spieleentwicklers, die Ubisoft GmbH in Düsseldorf, künftig keine Videospiele in Deutschland mehr zu vermarkten, die das Jagen und Töten von Fischen oder anderen Tieren glorifizieren und banalisieren. Die Tierrechtsorganisation schlägt vor, stattdessen Spiele mit frei lebenden Tieren zu entwickeln, die das Töten nicht als Freizeitbeschäftigung verherrlichen.
„Angeln bedeutet, Fische in eine Falle zu locken, sie minuten- bis stundenlang Angst und Atemnot sowie einem oft qualvollen Todeskampf auszusetzen, bevor sie schließlich erschlagen oder oft noch lebendig aufgeschnitten werden“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin sowie Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Heute wissen wir, dass ein Fisch ein Jemand ist und kein Etwas und da ist es ein Armutszeugnis, das Angeln zu bewerben. Fische sind neugierige Wirbeltiere mit individuellen Persönlichkeiten.“