Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von GvonderRinne » 05.10.2018, 12:15

Bergkönig hat geschrieben:Hallo

Regus: Zander werden wirklich sehr, sehr wenige gefangen in der Rinne. Vor 2 Jahren wurden in Floridsdorf bzw. überall viele kleine (hauptsächlich 30-40 cm) gefangen. Wo sind sie? Ich vermute sie wurden von den Hechten gefressen.
Ein gutes Hechtgewässer ist meistens ein schlechtes Zandergewässer. Ich denke es werden schon noch einige Zander da sein, jedoch stehen und jagen sie fast immer im Schutz vom Kraut und da ist es schwer sie zu fangen.

Ich hoffe es kommt kein großes Hochwasser in der Rinne. Aber irgendwann wird wieder eines kommen. Dann wird das Kraut verschwinden und der Hechtbestand wird deutlich schwächer werden. Dafür hätten dann die Zander wieder mehr Chance.

Wir werden auf alle Fälle in Floridsdorf im Herbst wie immer Zander besetzen, hoffe dass dann möglichst viele durchkommen........

Petri Heil

Lg

Servus Dotore :)

Wenige Zander in der Rinne :lol:
Diese Erfahrung habe ich voriges Jahr nicht gemacht! Bin momentan noch auf Kur, aber Ende nächster Woche geht es los, das ich mir wieder die Nächte an der Rinne um die Ohren schlage :D
Bezüglich aller dieser unnötigen Bestimmungen , bin ich der Meinung von @regus. Aber ein Entnahmefenster für Zander zwischen 60 bis 80 cm ist m.M. nach dringend angemessen, sonst wird wirklich zuviel Raubbau betrieben.
Das gute bei den Zandern ist, dass sie kaum dann beißen, wenn die Dauersackelfischer unterwegs sind.
In den kalten November und Dezembernächten treffe ich eigentlich nur faire und ehrlich passionierte Spezialisten an der Rinne.
Über Besatz habe ich eine geteilte Meinung. Sicher wären uns allen die Ur Zanderstämme aus Donau, Stürzelwasser und Neumüllerhagel am liebsten von der Genetik her. Aber die genetisch eher unangepassteren Besatzfische bringen halt die Masse, aber sicher nicht die Klasse.

Petri

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 05.10.2018, 20:59

Ja Gerhard, du hast die Rinne erst letztes Jahr das erste mal befischt. Ich glaube nicht dass es so weitergeht wie die letzte Saison. Ich fische da seit 20 jahren und es waren schlechte, sehr schlechte und ganz gute Jahre dabei. Massenfänge an Zandern gab's da nie. Ein Fisch war schon gut bei einer ausgedehnten Tour. Zwei eine Ausnahme.
Mal sehen wie sich das noch entwickelt heuer.

Die gesetzten Zander die auch Nachts zu tausenden zu sehen waren, es waren in DS2 eher Fische zwischen 10 u 15cm, sind alle weg. Ich denke es sind weniger die Hechte sondern die unglaublichen Massen an Welsen die da wüten. Welse lieben Zander. Und die Kormorane wüten auch ganz schlimm. Hab gestern erfahren dass lauter tote Zander beim toten Grund gefunden wurden letzten Winter. Alle aufgeschlitzt von den Kormoranen.

Aber die Rinne wird nie das klassische Zandergewässer werden. Es ist viel zu klar. Der Nachwuchs erblindet bei solchen Lichtverhältnissen u verhungert.

Und was die Hechte betrifft, so was gab es noch nie, diese Masse an Hechten. Das ist wie Bergkönig richtig sagt beim nächsten großen Hochwasser dann vorbei.
Allerdings hilft gerade das Hochwasser das die Rinne nicht versandet, es wird alles weggespült u die Steine die zur Befestigung im gesamten Gerinne ausgelegt wurden, liegen dann wieder frei.
Ich freue mich schon darauf, denn die Zeit nach den Überflutungen 2003 und 2013 waren fischereilich die besten ever. Was da von der Donau an Fisch reingespült würde war schierer Wahnsinn. Da waren's dann auch mal 12 Zander in 2 Stunden. Die großen Hechte waren geblieben u leicht zu fangen weil's kein Kraut gab. Und die Rinne war bumvoll mit wunderschönen Donauschuppis.

Da hatten unsere Sacklfischerfreunde ne Freude sich die Kofferräume richtig vollzustopfen....

Das Kraut jetzt bringt uns den Hechtsegen, aber ein Hochwasser wäre auch nicht schlecht.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Bergkönig » 05.10.2018, 23:01

Hallo

Regus: Glaubst du wirklich, dass bei Hochwasser Fische in die Neue Donau gespült werden? Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen! Ich war schon einige Male bei Hochwasser bei der Schleuse in Langenzersdorf. Es herrscht dort gewaltiger Druck wenn das Wasser in die Rinne einströmt, kann mir nicht vorstellen, dass Zander so etwas überleben. Kleinere Fische wie Barben etc. schon. Zander sind doch etwas empfindlichere Fische bezüglich Druck.

Den Erzählungen nach war 2013 nach dem Rekordhochwasser fast überall auf der Donau ein gutes Jahr, dafür waren 2014 und 2015 schlecht.

Abschließende Frage: Du meinst, dass sich die vielen Welse negativ auf den Zanderbestand auswirken. Da hast du sicher vollkommen recht. Der Welsbestand ist in den letzte Jahren nahezu explodiert. Jedoch in Spanien z.B. Ebro gibt es neben einem sehr guten Welsbestand auch viele Zander. Wieso funktioniert das in Spanien und bei uns nicht?

Petri Heil

Lg

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von GvonderRinne » 06.10.2018, 06:22

Servus Angelkollegen!

Zu den Fangerfolgen von Regus/Gernot kann ich nur sagen, dass ich in Nächten zwischen Okt. und Dez., wenn alle Bedingungen gut passen, auch diese Erfahrungen gemacht habe. Ein bis drei Zanderbisse, zwischen 18 und 24 Uhr, wenn die Voraussetzungen gut passen. Dann kann ich den ersten über 60 cm - im Rahmen der Fangstatistik - nehmen und alle die dann noch nachkommen, zurücksetzen.

Welse gibt es wirklich schon sehr viele. Sie werden m.M. nach, viel zu wenig befische, vor allem im April und Mai. Ich habe heuer Ende April bei vier Ansitzen in DS 2, 18 kleine Welse ( zwischen 50cm und 95 cm ) mit Tauwürmern und Dendrobenagarnierung gefangen. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, das es Plätze gibt, wo sich anscheinend im Frühjahr viele kleine Welse sammeln, oder zumindest in der Abenddämmerung und ersten Nachtstunden vorbeikommen. Warum die Welse zwischen Brittelmass und ca. 1,10M so wenig im Frühjahr befischt werden, verstehe ich nicht. Schmecken gut und kämpfen ähnlich wie Karpfen. Die Boiliefischer fangen viele, setzen aber die meisten zurück.

Mit Hochwasser an der Rinne habe ich keine Erfahrung. :( ? :) ?

Petri

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 06.10.2018, 17:51

lieber gernot,

dass du deine fische schonend behandelst, glaub ich dir ungeschaut. aber vlt solltest du nicht von dir auf andere schließen. ich sehe nur zu oft, wie gefangene hechte sich im dreck wälzen, bevor sie umständlich vom köder befreit werden - und das oft mehr aus unroutinierter unbeholfenheit und weniger aus mangelndem respekt vor der kreatur. eine mattenpflicht würde bestimmt einigen fischen sowas ersparen - und wenns nur das verpflichtende plastiksackel ist.
entnahmefenster befürworte ich detto. mir fallen da noch einige sinnvolle ge- und verbote ein, zum beispiel ein gummierter kescher oder verbot des lipgrips...
gegen die sacklfischer kommst damit natürlich net an, dbzgl wünsch ich mir eine viel höhere kontrolldichte. ich bin viel unterwegs, kontrollen erlebe ich sehr selten.

und zum thema versandung. ich hab mir von nem fischer mal sagen lassen, dass ein hochwasser die rinne zwar durchspült, aber im gegenzug nur noch mehr sedimente von oben einbringt, weshalb die rinne von hochwasser zu hochwasser mehr versandet. helfen würde nur großflächiges ausbaggern, was wohl ca so viel kostet, wie eine anständige bildungsreform...

lg gernot

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 06.10.2018, 20:31

Hi Leute,

Gute Diskussion, Gute Einwände!

Also es werden ganz bestimmt viele Fische in die Rinne gespült bei Hochwasser. Wir haben danach Fische mit schlimmen Fleischwunden gefangen und auch tote gefunden. Wenn die bei diesem extremen Druck durch die Schleusen gedrückt werden geht das sicherlich für viel nicht gut aus. Wieviel da dabei draufgehen kann wohl keiner sagen. Tatsache ist das danach viele viele neue Fische im der Rinne sind. Ich kenne ja Floridsdorf u DS1 nicht allzu gut. Aber in DS2 gibts sehr viele Barben und Unmengen an Tolstolop. Klar das diese Fische von der Donau kommen. Ebenso die vielen Rapfen, die allerdings die letzten 2 bis 3 Jahre fast ganz verschwunden sind. Warum? An vielen Flüssen ist der Rapfen der sicherste Köder um zum Wels zu kommen. Am Po bedeutet ein gefangener Rapfen einen gefangenen Wels.....

Auch Nasen u andere Donaufische waren nach dem Hochwasser da, sind aber auch alle weg. Sind ja schon wieder 5 Jahre her.

Ich gehe ja öfter tauchen, also schnorcheln an die Rinne. Ich kenne stellen da stehen hunderte, wenn nicht gar Tausende Welse zusammen. Alle die gleiche Größen. Rund um 1 Meter. An anderen Stellen stehen 15 bis 20 Welse anderen Kalibers. Alle +/- 2 Meter. Sehr beeindruckend so was zu sehen. Aber egal wo, die Welse sind auch überall einzeln verstreut anzutreffen.
Es sind also wirklich sehr, sehr viele Welse drinnen.
Ganz interessant das du gerade den Ebro ansprichst. Die Diskussion gibt's auch gerade in nem anderen Forum wo es vor allem um Waller geht :wink:

Seit einigen Jahren ist der Zanderbestand dort fast völlig eingebrochen. Vor noch ein paar Jahren konnte man dort am Tag 10 bis 20 Zander fangen wenn's gepasst hat. Heute fahren 4 Angler nach einer Woche mit 2 Zandern heim. Solche Berichte hab ich jetzt schon einige gehört.
Zumindest am oberen Stausee ist das Zanderfischen momentan am Ende.
Über die Gründe wird gerätselt, aber auch dort ist der Wels zum mit Abstand häufigsten Räuber geworden und irgendwann kippt das halt mal und eine Art setzt sich dann durch. Vor allem wenn andere Faktoren in dem Lebensraum keine Ausgeglichenheit zulassen.

Aber wie gesagt ist so ein klares Gewässer eigentlich ohnehin ungeeignet als Lebensraum für Zander.

@ Scheno, die Regulierungswut hat natürlich keine Grenzen. Vieles macht natürlich auch Sinn das stimmt. Aber was ich meine ist das man damit eine Grundhaltung von Menschen die Respektlos uns ignorant sind nie in den Griff bekommen wird. Auch Anfänger werden den Fisch schonend behandeln wenn sie eine wertschätzende und dankbare Grundhaltung haben.
Angst vorm Erwischt werden und vor Strafe hat Menschen noch nie vom Schlechten abgehalten. Nur vordergründig vielleicht. Innerlich ändert das nichts.
Ich muss da den Satz bemühen: "Aufklären ist besser als Strafen ", wobei das natürlich auch nur manche erreicht. Die Ignoranten sind so u so unbelehrbar.

Gibt's in Floridsdorf denn eine Versandung? Ich hab da nix bemerkt als ich heuer einige Male dort war.
Tatsache ist jedenfalls dass mit einem starken Hochwasser die Rinne derart durchgespült wird das sämtliches Sediment weg ist und nur noch die Steine da sind mir der die Rinne auf ganzer Länge ausgeleg wurden.Daher hat man auch permanent Hänger und Abrisse nach der Spülung.
Das wurde damals eben genau deswegen so gemacht damit die Wassertiefe immer gleich bleibt.
Es lagert sich schon viel Sediment ab, aber links u rechts an den Wegen. Das wird dann mit Baggern weggeräumt.
Und manchmal wird nur so leicht geöffnet und es rauscht nicht wirklich durch. Da kommt dann auch was dazu wenn sich die Trübstoffe ablegen.

Aber 2003 u 13 war alles leer gefegt u es hat auch 1 bis 2 Jahre gedauert ehe wieder ordentlich Wasserpflanzen da waren. Heute kann man ja teilweise gar nicht mehr fischen an manchen Stellen.
Also ausgebaggert wird da sicher nichts.

LG Gernot

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 07.10.2018, 00:54

schließe mich an, gute diskussion.

gernot, ich rate dir zu einem spaziergang durchs floridsdorfer revier.
oberhalb der jedleseerbrücke schaut die rinne aus wie ein hochmoor. flächendeckend kraut bis zur oberfläche, absolut unfischbar.
und nochmal kurz zum verständnis: ich denke, die ein oder andere regulierung mehr würde dem "mittelstand der angler" helfen, fische schonend zu behandeln. also der großen gruppe zwischen unbelehrbaren sacklfischern und den alten hasen, bei denen jeder handgriff sitzt.
mir z.b. hätte in meinen ersten beiden jahren ne matte bestimmt geholfen, den ein oder anderen fisch besser zu behandeln - ich gestehe, dass da doch die ein oder andere unsaubere aktion dabei war... :-(
ich glaube auch nicht, dass arschlöcher durch mehr verbote zu weniger großen arschlöchern werden - aber es gäbe vlt ein paar anlässe mehr, um die aus dem verkehr zu ziehen.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 07.10.2018, 09:02

Du meinst also das Kraut. Ja das ist mir gut bekannt, hat aber nichts mit einer Versandung zu tun. Das ist an vielen Gewässern so. Die Alte Donau würde genau so aussehen wenn nicht gemäht würde. Und die Rinne ebenso fast Flächendeckend. Die MA hört halt bei der Wiener Stadtgrenze auf zu mähen.

Bei der nächsten ordentlichen Spülung der Rinne ist das Kraut wieder weg. Nur die werden immer seltener. Früher war das in der Regel 2 bis 3x im Jahr. Jetzt schon fast 5 Jahre nicht mehr.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 07.10.2018, 18:56

jerkbait war heute wieder mal das trumpf-ass :)
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von choco.latte » 07.10.2018, 20:55

scheno hat geschrieben:jerkbait war heute wieder mal das trumpf-ass :)
Petri! Schöner Hecht. Ist es der Hecht bei der Floridsdorferbrücke den Du mir erwähnt hast?

Gratulation!

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 07.10.2018, 21:48

hallo choco,
nein der hecht ist von heute nachmittag. den releaseabstauberhecht dort hab ich schon einige zeit nicht mehr gesehen, den dürft irgendwer eingesackelt haben...

lg

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 08.10.2018, 09:49

Schöner Hecht Gernot :la ola:

Haben die Leute hinten eh die Datenschutzerklärung unterschrieben? :lol: :lol:

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 08.10.2018, 11:59

:D Petri Heil Gernot, schöner Hecht!
Im Strom habe ich nur kleine bis jetzt gefangen.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von GvonderRinne » 08.10.2018, 12:08

Bravo Gernot, gut gebauter Hecht!
Donnerstag geh ich auch wieder fischen :D
Bin schon ganz heiß, nach drei Wochen Pause.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 09.10.2018, 13:03

Hallo Angelfreunde,

Meine Name ist Lukas und ich bin seit ca einem Jahr in Wien wegen meines Studiums.

Ich wollte Mal Nachfragen wie es im Revier Donaustadt 1 so mit Zandern im Donaustrom aussieht.

Ich hab bis jetzt nur von Fängen und Angel-Berichten über die Neue Donau bzw wie ihr sagt Entlastungsrinne gelesen.
Es würde mich interessieren ob es Sinn macht auch im Strom zu angeln bzw auf welche Fischarten (Raubfische)

Liebe Grüße Lukas

PS: möchte mir nämlich ab 2019 die Jahreskarte für DS1 nehmen

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