Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
- regus
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Man muss bedenken das diese Hochwässer letztlich für viele verschieden Habitate lebensnotwendig sind - bzw waren.
Ohne Hochwasser würden alle Auen in Österreich letzlich vertrocken, was ja ohnehin bereits sehr oft passiert.
Dadurch ändert sich die gesamte Tier und Pflanzenwelt in diesen Bereichen.
Diese Hochwässer haben früher den so wichtigen und nährstoffreichen Schlamm gebracht der für diese Bereiche notwendig wäre. Die Altarme wurden - wie von Lupus beschrieben - durchgespült und neue Lebensräume wurden geschaffen.
Und vor allem war es wichtig für das Laichgeschäft der Fische. verschieden Arten laichen gerne in überfluteten Wiesen und die Brut hat dann in den Ausständen Zeit und Ruhe um heranzuwachsen. Kieslaicher bleiben natürlich in den durchströmten Gebieten.
Doch heute gibt es das kaum noch, dementscprechend gering ist die Fischdichte da die Brut durch Verbauung und Begradigung kaum Chancen hat.
Bei den Hochwässern gibt es immer viele Opfer. Ich habe es 2x erlebt wie die March und die Donau im Frühjahr Wochenlang hoch waren. Beim Rückgang waren Millionen Fische- und wirklich so viele - in den Senken und Lacken übrig geblieben und verendet. Was sind wir da mit Netzten und Kübeln gelaufen... es war trotzdem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Da war alles dabei, von groß bis klein. Und trotzdem hat die Natur das so geregelt das letztlich genau das die fetten Jahre sind.
2002 und 2013 bei den extremen Hochwässern dachte man es ist alles vernichtet und weggespült - das Gegenteil war der Fall. Soviel Brut hat es nie zuvor gegeben, das Wasser war so voll mit Leben im Sommer, man konnte nur staunen.
Natürlich ist auch die Rinne kein Fischfreundliches Habitat bei einem Hochwasser, denn es ist ja eigentlich nur ein Kanal, insofern ist in diesem Fall schon der Mensch schuld an der Misere, aber die Rinne wurde ja nicht als Fischhabitat gebaut sondern als Notfallbecken im Falle eines Hochwassers, das muss man auch sehen.
Wenn ich sehe wie im Winter die Kormorane den Himmel verdunkeln dann blutet mir wirklich das Herz. Da wird 1000x mehr Schaden angerichtre als bei dem Hochwasser wo ein paar Fische liegen bleiben.
Ohne Hochwasser würden alle Auen in Österreich letzlich vertrocken, was ja ohnehin bereits sehr oft passiert.
Dadurch ändert sich die gesamte Tier und Pflanzenwelt in diesen Bereichen.
Diese Hochwässer haben früher den so wichtigen und nährstoffreichen Schlamm gebracht der für diese Bereiche notwendig wäre. Die Altarme wurden - wie von Lupus beschrieben - durchgespült und neue Lebensräume wurden geschaffen.
Und vor allem war es wichtig für das Laichgeschäft der Fische. verschieden Arten laichen gerne in überfluteten Wiesen und die Brut hat dann in den Ausständen Zeit und Ruhe um heranzuwachsen. Kieslaicher bleiben natürlich in den durchströmten Gebieten.
Doch heute gibt es das kaum noch, dementscprechend gering ist die Fischdichte da die Brut durch Verbauung und Begradigung kaum Chancen hat.
Bei den Hochwässern gibt es immer viele Opfer. Ich habe es 2x erlebt wie die March und die Donau im Frühjahr Wochenlang hoch waren. Beim Rückgang waren Millionen Fische- und wirklich so viele - in den Senken und Lacken übrig geblieben und verendet. Was sind wir da mit Netzten und Kübeln gelaufen... es war trotzdem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Da war alles dabei, von groß bis klein. Und trotzdem hat die Natur das so geregelt das letztlich genau das die fetten Jahre sind.
2002 und 2013 bei den extremen Hochwässern dachte man es ist alles vernichtet und weggespült - das Gegenteil war der Fall. Soviel Brut hat es nie zuvor gegeben, das Wasser war so voll mit Leben im Sommer, man konnte nur staunen.
Natürlich ist auch die Rinne kein Fischfreundliches Habitat bei einem Hochwasser, denn es ist ja eigentlich nur ein Kanal, insofern ist in diesem Fall schon der Mensch schuld an der Misere, aber die Rinne wurde ja nicht als Fischhabitat gebaut sondern als Notfallbecken im Falle eines Hochwassers, das muss man auch sehen.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Zumindest bei der General Lizenz seit heuer, aber ich weiß nicht, ob das in der Lizenz von DS auch drinnen steht.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Ist das nicht wegen Lokalen dort? Glaub die wollen einfach nicht das dort geangelt wird wenn viel los ist bei den Lokalen um Zoff zu vermeiden.
Was ich weiß ist das nur auf der Rinne und nicht an der Donau.
Von dort wo die Kai-Mauern anfangen vor der Reichsbrücke bis die Kai-Mauern wieder aufhören nach den Lokalen auf beiden Seiten...
Was ich weiß ist das nur auf der Rinne und nicht an der Donau.
Von dort wo die Kai-Mauern anfangen vor der Reichsbrücke bis die Kai-Mauern wieder aufhören nach den Lokalen auf beiden Seiten...
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„Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.“
Ovid (römischer Dichter)
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Könnte man ja ab ende Sept. erlauben, da is nix mehr los bei den Lokalen. Radfahrer haben sich beschwert, wobei der Weg dort sicher 3-4m breit ist...
Die die zahlen verlieren... wie immer hab dort gern gefischt
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Servus, eine kurze Frage an die Experten hier. In der Floridsdorfer Lizenz steht "das fischen ist mit 2 Angelzeugen oder 1 Spinnrute gestattet. Ein Angezeug beinhaltet max. 2 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet (ausgenommen Spinnfischerei..." Bedeutet dies dass man zb zum welsfischen pro Rute zwei einfache Haken verwenden darf?
Danke
LG Neuer
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Genau!
War schon vor 60 Jahren so.
Du darfst an jeder Angelrute zwei Einfachhaken befestigen, egal mit welcher Montagetechnik.
Also z.B. beim angeln mit Futterkorb in der Donau, Welsfischen, Matchfischen ec.
Ist natürlich bei manchen Angelarten sinnlos, aber ich habe in den 1960er Jahren öfters am sogenannten Waagesystem zwei Barben gleichzeitig in der Donau gehakt.
Also keine Bedenken, zwei Einfachhaken sind erlaubt, Größe egal.
War schon vor 60 Jahren so.
Du darfst an jeder Angelrute zwei Einfachhaken befestigen, egal mit welcher Montagetechnik.
Also z.B. beim angeln mit Futterkorb in der Donau, Welsfischen, Matchfischen ec.
Ist natürlich bei manchen Angelarten sinnlos, aber ich habe in den 1960er Jahren öfters am sogenannten Waagesystem zwei Barben gleichzeitig in der Donau gehakt.
Also keine Bedenken, zwei Einfachhaken sind erlaubt, Größe egal.
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- Köderfisch
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Vielen Dank GvonderRinne!
Ein erfolgreiches Wochenende wünsche ich dann noch.
Werd es auf Waller und Zander im Strom versuchen.
Habt Ihr irgendwelche Tipps?
Für Zander werde ich eine einfache Grundmontage in ein eher ruhigeres Eck legen. Für den Wels ebenso eine Grundmontage mit Upose.
Was ich bisher hier gelesen habe wird Wels eher beim spinnen gefangen? Habt ihr denn Erfahrung mit Welsamsitz am Strom?
PS. Als Köder für den Zander werde ich Grundeln verwenden, für den Wels Tauwurm/Leber.
Bericht folgt
LG Neuer
Ein erfolgreiches Wochenende wünsche ich dann noch.
Werd es auf Waller und Zander im Strom versuchen.
Habt Ihr irgendwelche Tipps?
Für Zander werde ich eine einfache Grundmontage in ein eher ruhigeres Eck legen. Für den Wels ebenso eine Grundmontage mit Upose.
Was ich bisher hier gelesen habe wird Wels eher beim spinnen gefangen? Habt ihr denn Erfahrung mit Welsamsitz am Strom?
PS. Als Köder für den Zander werde ich Grundeln verwenden, für den Wels Tauwurm/Leber.
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- Köderfisch
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
So, Samstag auf Sonntag am Strom verbracht.
Auf der Welsmontage (Leber und Calamaristreifen) an der dortigen Kante; kein Zupfer; vll der.falsche Köder oder die falsche Stelle. Ich werds weiterhin probieren.
Dass nächste Mal wohl mit Tauwurmbündel.
Mit meiner zweiten Montage wollte ich ursprünglich dem Zander nachstellen, wobei selbst kein Grundler zu fangen war, also blieb es beim Maiskorn als Köder, ein paar Zupfer aber keine Landung.
Ich werds weiter probieren und vll gibt's hier ja den ein oder anderen Tipp von Euch.
LG Neuer
Auf der Welsmontage (Leber und Calamaristreifen) an der dortigen Kante; kein Zupfer; vll der.falsche Köder oder die falsche Stelle. Ich werds weiterhin probieren.
Dass nächste Mal wohl mit Tauwurmbündel.
Mit meiner zweiten Montage wollte ich ursprünglich dem Zander nachstellen, wobei selbst kein Grundler zu fangen war, also blieb es beim Maiskorn als Köder, ein paar Zupfer aber keine Landung.
Ich werds weiter probieren und vll gibt's hier ja den ein oder anderen Tipp von Euch.
LG Neuer
- roam
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hallo,
ich war diese Woche drei Mal (So. 16-22, Do. 18-01, Fr. 18-22) an der Rinne in Floridsdorf und habe versucht mit totem Köderfisch auf Grund einen Räuber zu überlisten. Hatte aber leider kein einzigen Biss.
Als Köder habe ich ca. 15 cm große Rotfedern und kleinere Sonnenbarsche verwendet, welche ich immer frisch vorher mit der Stipprute gefangen hatte.
Als Montagen habe ich eine Durchlaufblei Montage sowie eine Freie Leine mit je einem 3/0 Einzelhaken am 60cm Stahlvorfach verwendet, welchen ich im Mundwinkel des Köderfisches befestigt hatte.
Wie ist es euch ergangen?
Und evtl. hat ja jemand ein Tipp für mich, falls ich etwas falsch machen sollte.
ich war diese Woche drei Mal (So. 16-22, Do. 18-01, Fr. 18-22) an der Rinne in Floridsdorf und habe versucht mit totem Köderfisch auf Grund einen Räuber zu überlisten. Hatte aber leider kein einzigen Biss.
Als Köder habe ich ca. 15 cm große Rotfedern und kleinere Sonnenbarsche verwendet, welche ich immer frisch vorher mit der Stipprute gefangen hatte.
Als Montagen habe ich eine Durchlaufblei Montage sowie eine Freie Leine mit je einem 3/0 Einzelhaken am 60cm Stahlvorfach verwendet, welchen ich im Mundwinkel des Köderfisches befestigt hatte.
Wie ist es euch ergangen?
Und evtl. hat ja jemand ein Tipp für mich, falls ich etwas falsch machen sollte.
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- Rotfeder
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Ich habe mit Schwimmer und Grundl als Köder damals in der Rinme nicht schlecht gefangen.
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- Karpfen
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hi,
ja die Rinne ist oft sehr schwer zu fischen. Hab ich mir vor 2 Jahren als ich die Karte zum ersten Mal genommen habe auch anders vorgestellt
Grundsätzlich ist aber zu sagen dass ein toter Köderfisch auf Grund eher in den kalten Monaten erfolgversprechend ist, im Sommer ist es wahrscheinlich besser den Köder am Schwimmer anzubieten und die Stelle oft zu wechseln um einen aktiven Räuber zu finden.
Außerdem ist mir aufgefallen das im Sommer die regnerischen Tage mit Wind deutlich produktiver sind als sonnige Tage und winstille, da geht meist nicht viel.
LG
ja die Rinne ist oft sehr schwer zu fischen. Hab ich mir vor 2 Jahren als ich die Karte zum ersten Mal genommen habe auch anders vorgestellt
Grundsätzlich ist aber zu sagen dass ein toter Köderfisch auf Grund eher in den kalten Monaten erfolgversprechend ist, im Sommer ist es wahrscheinlich besser den Köder am Schwimmer anzubieten und die Stelle oft zu wechseln um einen aktiven Räuber zu finden.
Außerdem ist mir aufgefallen das im Sommer die regnerischen Tage mit Wind deutlich produktiver sind als sonnige Tage und winstille, da geht meist nicht viel.
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- Sixpack
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Die Rinne war 1981 mein erstes Gewässer mit Jahreskarte (Floridsdorf) -da war dort noch fast nichts los.
Kann mich noch ganz genau ans erste mal Fischen erinnern -habe damals mit einer extrem weichen Stipprute
mit selbst gefangenen Würmern ziemlich große Barsche und auch 2 Schleien gefangen. (2-3 Meter vom Ufer)
Kann mich noch ganz genau ans erste mal Fischen erinnern -habe damals mit einer extrem weichen Stipprute
mit selbst gefangenen Würmern ziemlich große Barsche und auch 2 Schleien gefangen. (2-3 Meter vom Ufer)
My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it!
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- Köderfisch
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Ganz eine blöde Frage, gibt's denn in der Rinne noch Grundln?
Ich kann mich erinnern vor knapp 15 Jahren musste man ein paar Sekunden ein Maiskorn am Ufer ablegen und schon hatte man einen von den Quelgeistern.
Die Population dürfte sich ja schon stark verkleinert haben, früher gab es aber deutlich weniger bis keine Sonnenbarsche in der Rinne.
LG Neuer
PS wie sieht es bei Euch mit den Fängen aus nach der Überschwemmung, man sieht zwar unzählige junge Hechte, zwischen 10 und 20 cm, aber gefangen habe ich jetzt schon länger keinen größeren mehr.
Ich kann mich erinnern vor knapp 15 Jahren musste man ein paar Sekunden ein Maiskorn am Ufer ablegen und schon hatte man einen von den Quelgeistern.
Die Population dürfte sich ja schon stark verkleinert haben, früher gab es aber deutlich weniger bis keine Sonnenbarsche in der Rinne.
LG Neuer
PS wie sieht es bei Euch mit den Fängen aus nach der Überschwemmung, man sieht zwar unzählige junge Hechte, zwischen 10 und 20 cm, aber gefangen habe ich jetzt schon länger keinen größeren mehr.