Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Skylobo » 28.09.2021, 20:33

Brani hat geschrieben:
27.09.2021, 08:36
Sehr schön Sergio!
Saubere Farben, super Arbeit. Bravo!

Für meine Bedingungen: Donau + fischen vom Ufer, bleibt aber die Mandula ganz ganz oben an erster Stelle.
2 super scharfe Drillinge, extreme Wurfweite, arbeitet bestens mit massiver Überschwerung (bis über 100 Gramm), selten Fehlbisse.
LG Brani
Danke :mrgreen:
war nur ein Tipp für die Rinne :) und für 3€ gut verkraftest glaub ich. für die Donau ist es nix, für die Donau hab ich meine 12,5er die Fliege wie Bolle ins Horizont

Dbruc123
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Dbruc123 » 28.09.2021, 21:27

Hallo leute ich habe eine frage wuerde 50 gram tscheburaschka fuer Strom reichen??
Ich Fische am meisten im Kanal aber ohne Erfolg und Donaustadt 1 habe ich auch wuerde gerne dort mein glueck probieren.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von morgenthau » 05.10.2021, 00:02

Ganz was anderes, aber Donaustadt I: Ich habe heute drei Reusen gleich oberhalb der Brigittenauer Brücke aus der Rinne geholt. Die erste blieb an meinem Gummifisch hängen (bzw. mein Gummifisch an ihr), danach entdeckte ich zwei weitere gleicher Bauart. Im seichten Wasser direkt vor dem Ufer liegt (lag) eine Getränkedose, in der Mitte mit einem Streifen grünes Isolierband umwickelt, dieses fixiert eine Mono-Schnur, die weiter draußen (außer Sichtweite) in eine dickere textile Schnur übergeht, leicht beschwert mit einer Blei/Holz-Konstruktion, damit die Schnur nicht frei im Wasser schwebt. Daran ist schließlich die Reuse befestigt (rund, Metallspirale, schwarzes Netz). In der ersten Reuse war gar nichts (außer einer rosa Paste, vermutlich das Futter/Lockmittel), in der zweiten ein Krebs, in der dritten ca. 20 Flussbarsche, alle sehr klein, vier steckten tot in den Maschen, die anderen waren noch recht lebendig; dazu ein paar Sonnenbarsche und vier oder fünf Signalkrebse. Die noch lebenden Fische habe ich befreit (die Krebse auch), die Reusen in den nahen Mistkübel entsorgt, vorher das Netz zerschnitten.
Achtet bitte darauf (vielleicht nicht nur bei der Brigittenauer Brücke), ob ihr diese präparierten Getränkedosen wo seht (oder andere potentielle Verankerungen) und ob eine Schnur daran befestigt ist (kaum zu sehen, da monofil - aber relativ dick). Die Kleinfische, die auf diese Art zum Teil recht elend verenden oder sonst mitgenommen werden (wer bitte braucht einen 8-cm-Barsch?), werden es euch danken. Und vielleicht wird es dem Reusenbetreiber irgendwann zu blöd.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Wiener Hecht » 05.10.2021, 00:15

Hallo, :) ich hätte paar aktuelle Fragen zur Rinne in Wien; ich schreib das mal in diesen Thread:

Fängt ihr im Oktober in der Rinne (Reichsbrücke, Brigittenauer Br. usw... ) Welse und Rapfen auf Spinnfischen?

Das würde ich gerne probieren!

Ich würde sehr, sehr, sehr gerne einen Wels fangen und Wohne in Wien... Leider habe ich bis jetzt nur einen mini gefangen in der Alten Donau mit 40cm ... tja...

Nachts gehe ich manchmal am Ufer und beobachte. Es stimmt: sehr viele kleine Hechte heuer!

Petri und LG
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lugi » 05.10.2021, 10:35

Hi,

mit Rapfen meintest du wahrscheinlich Schied :D

In der Rinne gibt es sehr große Schiede, man sieht sie manchmal an der Oberfläche ihre Bahnen ziehen. Einen zu fangen ist aber alles andere als leicht, ich hatte bisher keinen einzigen in 2 Saisonen.

Da ist es an der Donau meist deutlich einfacher einen zu erwischen solange sie noch ufernah stehen. Wenn sie dann im November weiter raus in tiefer Wasser wandern wird es dort auch sehr schwer. So ab Mitte März folgen sie den Lauben dann wieder ins flachere Wasser und es wird wieder leichter.

Probieren kann man es in der Rinne immer auf Wels, der Bestand ist sehr gut. Einen zu fangen ist mir bisher in 2 Saisonen leider noch nicht gelungen.

Wenn du viel Zeit investiertst und oft am Wasser bist wirst du früher oder später einen fangen. Erfahrung und Ausdauer ist der Schlüssel.

LG

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Wiener Hecht » 06.10.2021, 17:09

Lieber Lugi,

Vielen Dank für deine Antwort und deinen Erfahrungsbericht! Du hast recht, immer am Ball bleiben, so klappt es irgendwann sicher, sehe ich genauso :up2:

Schade, dass du in 2 Saisonen keinen Kontakt hattest... Probierst du Spinnfischen oder Naturköder? In der Alten Donau zB beissen die Welse nicht so auf Spinnköder, eher die Pellets (von die Karpfenfischer)

Ich würde einmal meinen jetzt Anfang Oktober stehen die Fische in der Donau relativ ufernah noch... oder was meint Ihr?

Gibt es in diesem Thread noch andere die es auf Wels probieren in der Rinne oder nur die anderen Fischarten?

Petri

Wr Hecht

ps: achso ja Rapfen, stimmt :)

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lupus » 07.10.2021, 07:09

Lugi hat geschrieben:
05.10.2021, 10:35
Hi,

mit Rapfen meintest du wahrscheinlich Schied :D

LG
Nur wird das ein Nichtwiener wohl kaum mehr verstehen.
Und mir ging es sogar als WIENER so !
Als ich in der 3. Kl. Volkschule endlich mein eigenes Fischbuch "Mein Kleines Fischbuch" hatte, und ganz stolz war, dass ich die Namen der Fische auswendig kannte und wußte, wie sie aussehen, malte ich mir immer aus, wie ich vielleicht bei älteren Fischern ein bisschen Eindruck machen kann, weil ich die Fische kenne (mit dem Hintergedanken, dass mich ein Fischer mal mitnimmt und ich zusehen kann, und dann selber das Fischen lernen werde).

Und dann kam die herbe Wahrheit:

Ich als nach der Schrift sprechendes Hietzinger Kind (also weit weg von den meisten Fischwässern) fand bald heraus, dass die Fischer völlig andere Fischbezeichnungen haben.

Bei "Schüü" konnte ich es mir noch ungefähr zusammenreimen, dass das hochdeutsch "Schill" heißt, weil auch in meinem Fischbuch stand, dass er lokal "Schill" genannt wird......

....... aber als mich einer fragte "waaast, wos a Schiad is?" und ich mir dachte, Schüü, Schiad, das klingt ähnlich, vielleicht nennen sie den Wolgazander so, und als ich sagte, na wahrscheinlich so eine kleinere Zanderart mit mehr Streifen, lachte mich der "Schiad-Frager" roh und derb aus und meinte, ich würde gar keine Fische kennen. :(

Ach ja, und zum Wels sagen sie "Scharl" oder "Schwoaza" und so weiter und so weiter.

Mir wurde das mit "Schied" dann wegen meines ernüchternden Erlebnisses unsymphatisch und seither nenn ich ihn Rapfen, Wiener hin, Wiener her.
Und aus Trotz sag ich auch beim Weissfischangeln alle Piefkebezeichnungen wie "Plötze" "Blei" "Döbel" 8)
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Erich » 07.10.2021, 10:08

Sehr unterhaltsam deine Ausführungen. :applaus:

Lupus hat geschrieben:
07.10.2021, 07:09
Ach ja, und zum Wels sagen sie "Scharl" oder "Schwoaza" und so weiter und so weiter.
Weißt du zufällig worauf "Scharl" zurückzuführen ist?
"Schwoaza" ist ja nachvollziehbar, wobei ich aber beim ersten gefangenen Donauwaller erstaunt war, wie hell der war. Von Schwarz keine Rede.

Ich habe eine Zeitlang in Wien gelebt und da war ich auch erstaunt, wie ich zum ersten Mal die Bezeichnung "Göwa" (Gelber) für Karpfen gehört habe, weil in OÖ habe ich diesen Namen zuvor noch nie gehört.

Schied hingegen sagt man auch in OÖ.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Trickyfisher » 07.10.2021, 14:28

Haha, ja, wir Wiener haben manchmal schon etwas eigene Fischnamen, zb. "Gangl" war am Donaukanal der Nerfling, " Ziagl" war ein, ich glaub Ziege oder Sichling, so ein Silberling mit riesen Maul.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von GvonderRinne » 07.10.2021, 15:34

Servus!
Zu den Reusen: So etwas habe ich noch nie gesehen. Getränkedose im Seichtwasser, würde ich sofort herausholen und im Betonmistkübel entsorgen.
Wahrscheinlich einer, der Krebse will. Natürlich zerstören, bis er aufgibt.

Zu den Welsen: In der Rinne heuer nicht so leicht. Hatte heuer nur einen Wels (ca. 120) auf Wobbler und vielleicht 3, 4 Schwanzschläge. Mit einem Welsbiss im Tiefen, ist aber immer zu rechnen, auch im Dezember noch. Schwanzschläge habe ich jedes Jahr so 10, 15 aber noch keiner beim anschlagen hängengeblieben. Im Gegensatz zu den Fledermäusen - welche oft in die Schnur fliegen - schlagen die Welse so richtig auf den Gummifisch. Erkennt man sofort.

Alte Wiener Ausdrücke: Scharl oder Wurmscharl war früher ein gebräuchlicher Ausdruck, eher für kleine Welse. Ich experimentiere momentan mit 2cm Pellets, aus dem Lagerhaus auf Wels. Bin neugierig, ob ich nach dem 25 kg Sack - außer Karpfen - auch einen Wels gefangen habe.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von regus » 11.10.2021, 08:54

morgenthau hat geschrieben:
05.10.2021, 00:02
Ganz was anderes, aber Donaustadt I: Ich habe heute drei Reusen gleich oberhalb der Brigittenauer Brücke aus der Rinne geholt. Die erste blieb an meinem Gummifisch hängen (bzw. mein Gummifisch an ihr), danach entdeckte ich zwei weitere gleicher Bauart. Im seichten Wasser direkt vor dem Ufer liegt (lag) eine Getränkedose, in der Mitte mit einem Streifen grünes Isolierband umwickelt, dieses fixiert eine Mono-Schnur, die weiter draußen (außer Sichtweite) in eine dickere textile Schnur übergeht, leicht beschwert mit einer Blei/Holz-Konstruktion, damit die Schnur nicht frei im Wasser schwebt. Daran ist schließlich die Reuse befestigt (rund, Metallspirale, schwarzes Netz). In der ersten Reuse war gar nichts (außer einer rosa Paste, vermutlich das Futter/Lockmittel), in der zweiten ein Krebs, in der dritten ca. 20 Flussbarsche, alle sehr klein, vier steckten tot in den Maschen, die anderen waren noch recht lebendig; dazu ein paar Sonnenbarsche und vier oder fünf Signalkrebse. Die noch lebenden Fische habe ich befreit (die Krebse auch), die Reusen in den nahen Mistkübel entsorgt, vorher das Netz zerschnitten.
Achtet bitte darauf (vielleicht nicht nur bei der Brigittenauer Brücke), ob ihr diese präparierten Getränkedosen wo seht (oder andere potentielle Verankerungen) und ob eine Schnur daran befestigt ist (kaum zu sehen, da monofil - aber relativ dick). Die Kleinfische, die auf diese Art zum Teil recht elend verenden oder sonst mitgenommen werden (wer bitte braucht einen 8-cm-Barsch?), werden es euch danken. Und vielleicht wird es dem Reusenbetreiber irgendwann zu blöd.
Servus,

das scheint eine organisierte Bande zu sein. Letztes Jahr habe ich selbst 3 heraus geholt. Mehrere Freunde von mir ebenso, es waren mindestens 10 Stück - nur die gefunden wurden.
Bitte achtet besonders bei den Lokalen und Floßen an der Copa Kagrana auf die Reusen. Sie werden gut unter die Floße gelegt. Wenn ihr vorbei kommt achtet gut auf irgendwelche Monofilen Schnüre die ins Wasser führen.
Bei den Floßen sammeln sich die Fische im Herbst, ich hatte eine Reuse die konnt man nicht mal heben so voll war sie mit Weißfischen.
Offenbar machen sich da einige ein Körberlgeld. Wenn man bedenkt wieviel so eine Reuse kostet und wieviele zerstört wurden und sie trotzdem wieder eingesetzt werden, dann muss sich die Sache schon rechnen.

Also bitte achtsam sein, es liegen sicher Dutzende davon ausgelegt in der Rinne!!

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Erich » 11.10.2021, 10:58

regus hat geschrieben:
11.10.2021, 08:54
... das scheint eine organisierte Bande zu sein. ...
Hallo,
ich kenne die konkrete Situation nicht. Aber was ich da so lese, wäre das nicht eher ein Fall für die Polizei oder den Fischwasser-Besitzer, statt für Selbstjustiz?

Und könnte einem das Zerstören von Reusen nicht trotzdem auch als Sachbeschädigung fremden Eigentums angelastet werden, auch wenn die Reusen illegal ausgelegt wurden?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von TheCK » 11.10.2021, 11:44

Erich hat geschrieben:
11.10.2021, 10:58
ich kenne die konkrete Situation nicht. Aber was ich da so lese, wäre das nicht eher ein Fall für die Polizei oder den Fischwasser-Besitzer, statt für Selbstjustiz?
Ich hoffe mal, dass die Funde auch entsprechend gemeldet wurden. Leider wird von den zuständigen Behörden, also sowohl Polizei als auch Revierbetreiber, in den meisten Fällen kaum was unternommen. Das ist bei so großen Revieren auch mit der Personalkapazität oft schwierig.
Erich hat geschrieben:
11.10.2021, 10:58
Und könnte einem das Zerstören von Reusen nicht trotzdem auch als Sachbeschädigung fremden Eigentums angelastet werden, auch wenn die Reusen illegal ausgelegt wurden?
Könnte es natürlich. Andererseits kann die Sachbeschädigung nur durch den Besitzer und somit Reusen-Leger angezeigt werden. Das wird wahrscheinlich nicht passieren.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 11.10.2021, 11:45

Hallo,
ich habe letztes Jahr auch eine professionelle Krebsreuse an der Donau gefunden.

Und gestern habe ich ein nettes Fischchen im Strom gefangen.
_20211011_113054.JPG
Für die Zander habe mich leider sehr verspätet.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Trickyfisher » 11.10.2021, 12:11

"a Schraz", wo wir wieder mal bei Wiener Fischnamen wären, auf Deutsch übersetzt, ein "Schrätzer", wenn ich mich nicht irre.
Gabs früher am Donaukanal massenhaft, sind jetzt aber auch schon selten.
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