Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von thomasfischt » 21.01.2022, 10:22

8-10 m ist wirklich wenig!
Hätte das nicht gedacht. Aber der Zander ist ja auch bekannt als "Weichei" was das angeht. So ein Wels steckt das sicher leicht weg.

Wenn ich bedenke wie tief wir teilweise im Meer fischen und ein Dentex bei richtiger Handhabung aus 50m+ wieder releast werden kann. Schon um einiges robuster

Macht es einen großen Unterschied wenn man die Zander vielleicht etwas langsamer nach oben holt? Oder geht das im Strom nicht wegen Grundstruktur und Strömung?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Hardi » 21.01.2022, 10:37

Spinnfischend vom Ufer holst die Zander ohnehin langsamer raus als ein Vertikalfischer, weil sie vorallem auf weite Distanz einen ordentlichen Meter horizontal zurücklegen und langsamer raufkommen, bringt nur nix.

Selbst wenn die Augen nicht rauskommen seh ich oft dass es den Zanden das Blut richtig unter Druck mit vielen Bläschen rausdrückt, meist am Einstichloch vom Jig oder der der Schädeldecke.

Bei Karpfen und Welsen hast riesige Blasenteppiche bevor sie an die Oberfläche kommen, die sehen dann beim Release auch sehr gesund aus.

Anbei ein Foto von so an 30er Zander(das ist der Magen oder??) den man nachdem Drill gleich in den nächsten Mistkübel werfen kann.

Mahlzeit!

Lg
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von AllroundFishy » 21.01.2022, 11:57

AllroundFishy hat geschrieben:
16.12.2020, 14:14
Hallo!

Brani ich schau nur selten hier vorbei, dass es aber neue schöne Bilder von dir und deinen Fängen gibt ist allerdings immer ein Garant! Alle Achtung!

Ich habs auch so aufgefasst wie Dave. Weil mich das Thema Barotrauma/Trommelsucht bzw ganz allgemein die Sterblichkeitsrate beim releasen interessiert und ich mich noch nie genauer damit beschäftigt habe, nahm ich das als Anlass.

Wenn man nicht die Studien selbst lesen möchte kann ich nur wärmstens einen Artikel aus dem Blinker, einen Beitrag auf FishingBox, sowie eine Zusammenfassung zweier Studien eines Nutzers aus einem Nachbarsforum empfehlen (ich weiß nicht ob man verlinken darf, wenn nicht tuts mir leid. Kopieren und reinposten wollte ichs auch nicht.) Ist auf alle Fälle sehr interessant und gibt einen guten überblick.

Ich persönlich nahm einiges mit - schwer zu glauben wie viel Einfluss wir darauf haben ob ein zurückgelassener Fisch überlebt oder nicht!
Z.b. Sterberate von Zandern ging von 11% auf 31% nachdem sie an der Luft gehandhabt wurden.
Ich persönlich werde so manche Stellschraube in meiner Fischerei nachstellen, um eine möglichst hohe Überlebensrate zu gewährleisten.

LG Gabriel!

Zwei der Schlüsselstudien:
Studie 1
Studie 2
Studien sind auf seiten wie Sci-Hub einsichtbar.
Das Thema Barotraume gabs schon mal vor einiger Zeit.
Glaube dass wesentlich mehr Zander nach dem releasen umkommen als man denkt.
EDIT: Eh komisch, dass in der Salmonidenfischerei Praktiken wie gummierte Netzte, im Wasser abhaken, ... sehr verbreitet sind und bei anderen zimperlichen Fischen wie zB Zander nicht.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 21.01.2022, 12:35

Die Lösung gibt es längst: mit einer Injektionsnadel in den Bauch stechen, wenn der Fisch mit dem Bauch nach oben schwimmt, ein bisschen sanft den Bauch massieren, so dass etwas Luft aus der Stichstelle rauskommt und der Fisch wieder normal im Wasser liegen kann (nicht mit dem Bauch nach oben), das ist alles.
So werden die Zander bei Wettbewerben behandelt. Und sie überleben so bis zum Ende der Tour. Dazu kommen noch das Abwiegen, Abmessen, Fotografieren etc. und die Fische schickt man erst danach zurück ins Wasser und Keiner sagt was.

Hier wird über diese Frage mindesten 3 Mal im Jahr dramatisiert und immer in diesem Thema, wo es hauptsächlich um Berichte und Fotos geht.
LG Brani
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Hardi » 22.01.2022, 12:07

Also ich denk nicht das viele Fischer ein veterinärmedizinische Ausbildung haben, ich persönlich trau es mir nicht zu den Fisch am Wasser einer Operation mit Injektionnadel und Bauchmassage zu unterziehen. Da paniere ich ihn lieber...

Und nur weil dort niemand (wer auch immer) etwas sagt, ist es ja nicht korrekt. Wie schon gesagt, ich fische selbst in diesen tiefen und werde es auch weiter betreiben. Vielleicht wäre es die einfachste Lösung die tiefen Zander alle zu entnehmen und die Kanten und Flachwasserzander wieder schwimmen zu lassen...

Ich weiß der Thread ist dein Baby und du vermarktest hier erfolgreich deine Mandulas, sei dir auch gegönnt sind bestimmt tolle Köder. Werde aber keinen neuen Thread eröffnen, weil es einfach zu gut hier reinpasst mit den tiefen die wir eben in diesem Thread befischen.

Drama sehe ich hier keines, nur ein paar unschöne Fakten. Leben wir damit und ab ans Wasser :))
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von scheno » 22.01.2022, 13:28

Hardi hat geschrieben:
22.01.2022, 12:07

Drama sehe ich hier keines, nur ein paar unschöne Fakten. Leben wir damit und ab ans Wasser :))
dem schließe ich mich an. brani wirds aushalten, wenn das thema immer wieder mal kurz aufkommt. ;) man forderts auch heraus, wenn man raufgepumpte zander mit glupschaugen in die kamera zu halten glaubt.

lieber brani, aber mich würde schon interessieren, ob du das mit der injektionsnadel am wasser wirklich praktizierst?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 22.01.2022, 14:05

Hallo Lukas und Gernot!
Gegen die Leute die hier gepostet haben, Fotos, Berichte, Erfahrungen, habe ich absolut nichts dagegen. Macht es,kein Thema.

Aber sich registrieren um in diesem Thema eine Bombe zu schmeißen, das kommt mir ein bisschen zu viel.
Registriere dich, poste zuerst deine 10-20 Berichte mit Fotos von Fischen im Winter und dann will ich sehen, ob du dich traust Moral zu predigen. Logisch oder?

Lieber Gernot, nein ich operiere sie nicht,
nur Spinnruten, Rollen und Köder operiere ich.
LG Brani
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 22.01.2022, 19:41

Ein Fischchen von heute, 52 cm.
1.JPG
:arrow: Nordwestwind, 19 Km/h
:arrow: Wassertemperatur 3,3 Grad

LG Brani
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lupus » 23.01.2022, 08:16

Interessanterweise ist es auch bei mir so, dass ich mich über kleinere (nicht untermaßige) Fische, die ich unter schwierigen Bedingungen gefangen habe oder die dann doch für eine "Entschneiderung" verantwortlich sind, noch viel mehr als über sogenannte Sternstunden, wo dann später die Erinnerungen doch verblassen.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Brani » 23.01.2022, 18:25

Ja, ich freue mich auch sehr über jeden Fisch im Winter.
Heute war ich 2 Stunden an der Donau, aber der Regen hat den Zandern nicht so gut gefallen. Oder waren sie wieder alle auf der drüberen Seite... :D
LG Brani
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von spider360 » 23.01.2022, 19:53

Brani hat geschrieben:
22.01.2022, 14:05
Hallo Lukas und Gernot!
Gegen die Leute die hier gepostet haben, Fotos, Berichte, Erfahrungen, habe ich absolut nichts dagegen. Macht es,kein Thema.

Aber sich registrieren um in diesem Thema eine Bombe zu schmeißen, das kommt mir ein bisschen zu viel.
Registriere dich, poste zuerst deine 10-20 Berichte mit Fotos von Fischen im Winter und dann will ich sehen, ob du dich traust Moral zu predigen. Logisch oder?

Lieber Gernot, nein ich operiere sie nicht,
nur Spinnruten, Rollen und Köder operiere ich.
LG Brani
Lieber Brani, ich denke deine Aggression richtet sich an Leute wie mich, die keine 10-20 Berichte mit Fischen posten. :roll: :wink:

Bin seit ein paar Jahren registriert, jedoch aufgrund Arbeit und Nachwuchs am Fischen gehindert.

Ich glaube, dass man als Threadersteller die Möglichkeit hat, dass keine anderen User außer dir hier posten kann, da ohnehin nur immer die gleichen 3-4 Leute in dem Thead etwas posten.

Wenigstens fällt es mir jetzt leichter mich abzumelden, da ich ohnehin die nächsten Jahre nicht zum Fischen kommen.

BG
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von spider360 » 23.01.2022, 21:05

spider360 hat geschrieben:
23.01.2022, 19:53
Brani hat geschrieben:
22.01.2022, 14:05
Hallo Lukas und Gernot!
Gegen die Leute die hier gepostet haben, Fotos, Berichte, Erfahrungen, habe ich absolut nichts dagegen. Macht es,kein Thema.

Aber sich registrieren um in diesem Thema eine Bombe zu schmeißen, das kommt mir ein bisschen zu viel.
Registriere dich, poste zuerst deine 10-20 Berichte mit Fotos von Fischen im Winter und dann will ich sehen, ob du dich traust Moral zu predigen. Logisch oder?

Lieber Gernot, nein ich operiere sie nicht,
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LG Brani

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von magut » 23.01.2022, 22:10

Is hier grad zickenalarm?? :D
Jungs entspannt euch, es geht um unser gemeinsames Hobby.
Wir sollten akzeptieren das es auch andere Meinungen gibt als nur die eigene.
Gerade in Zeiten wie diesen
LG
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von peterben » 24.01.2022, 10:11

Mich würde interessieren wo solche Wettbewerbe stattfinden, in Österreich hat man ja Preisfischen verboten, ich weiß das wird jetzt mit
Hegefischen, Gesellschaftsfischen etc, getarnt, auch die geldfischen gibt es heimlich noch immer. Obwohl ich noch vor 20 Jahren selber
bei einem Cupbewerb in NÖ mitgefischt habe bin ich heute dagegen, es bietet auch den Tierschützern ein gutes Argument, in Deutschland
ist es ja schon seit Jahren soweit daß Fische nicht mehr zurückgesetzt werden dürfen. Ich nehme an daß auch die Anti-Angel-Lobby unsere Foren verfolgt
und frage mich warum man jeden Fisch, auch wenn er untermassig ist fotografieren und veröffentlichen muss. warum nicht wenn möglich
im Wasser abhaken und SOFORT releasen, ich glaub vor alllem beim Zander zählt jede Minute. Den Vorschlag mit der Spritze find ich übrigens
unmöglich. Und auch ich habe schon den Verdacht dass es hier um Mandula-Marketing geht..............

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lupus » 24.01.2022, 10:25

peterben hat geschrieben:
24.01.2022, 10:11
Mich würde interessieren wo solche Wettbewerbe stattfinden, in Österreich hat man ja Preisfischen verboten, ich weiß das wird jetzt mit
Hegefischen, Gesellschaftsfischen etc, getarnt, auch die geldfischen gibt es heimlich noch immer. Obwohl ich noch vor 20 Jahren selber
bei einem Cupbewerb in NÖ mitgefischt habe bin ich heute dagegen, es bietet auch den Tierschützern ein gutes Argument, in Deutschland
ist es ja schon seit Jahren soweit daß Fische nicht mehr zurückgesetzt werden dürfen. Ich nehme an daß auch die Anti-Angel-Lobby unsere Foren verfolgt
und frage mich warum man jeden Fisch, auch wenn er untermassig ist fotografieren und veröffentlichen muss. warum nicht wenn möglich
im Wasser abhaken und SOFORT releasen, ich glaub vor alllem beim Zander zählt jede Minute. Den Vorschlag mit der Spritze find ich übrigens
unmöglich. Und auch ich habe schon den Verdacht dass es hier um Mandula-Marketing geht..............

Petri
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Raubfisch-Cups finden meistens in osteuropäischen Ländern statt. Wenn ich in meiner "zweiten Heimat" bin, kaufe ich immer in der größeren Trafik im Carrefour was es dort an Angelzeitschriften gibt, wie aventurilapescuit oder sowas, und die Cups werden meistens von Angelgerätefirmen gesponsert und finden im Delta statt, aber meistens nicht an den öffentlich zugänglichen Flächen, sondern an jenen, die zu bestimmten Anglercamps gehören.
Ich sage das nur als Feststellung, was ich persönlich davon halte oder nicht halte, sei dahingestellt.
Ich wollte das nur schreiben, weil Du gefragt hast, WO solche Wettbewerbe stattfinden.

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