Preise im Gebrauchtmarkt

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Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Eisi » 16.01.2019, 23:28

Hallo Forengemeinde,

Da der Winter die klassische Zeit ist um nicht gebrauchtes Tackle zu verkaufen oder auch neue Ausrüstung anzuschaffen wollte ich mal das Thema "Preise bei Gebraucht-Kauf/Verkauf" aufgreifen.
Dass es immer wieder "Angebote" im Gebrauchtmarkt gibt die in Höhe des Neupreises sind oder sogar noch darüber ist mir klar aber das möchte ich hier nicht zum Thema machen.
Mich würde mal interessieren wie ihr den Preis festlegt. Denn oft denkt man, dass man zu billig verkauft aber zu viel möchte man auch nicht verlangen.
Auch wird es schwierig wenn ein Produkt nicht mehr auf dem Markt ist und man keinen Referenzpreis hat.
Bis jetzt bin ich immer von ca 65-70% des aktuellen Neupreises ausgegangen. Denn wenn man irgendwo extrem teuer einkauft, der Preis jedoch allgemein viel geringer ist muss man sich m. M. nach an dem günstigeren orientieren.
So ist es zuletzt bei der Penn SSV 10500 gewesen, da sind die Preise nach Ankündigung der SSVI extrem eingebrochen und viele wollten über dem Neupreis verkaufen.
Also wie haltet ihr das so?

Gruss, Christoph

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Zanderheli » 17.01.2019, 07:50

Toller Thread!
Also persönlich halte ichs so wenn ich was einkaufe:

Wenn was gebraucht ist, keine Rechnung mit Garantie mehr hat und auch kein aktuelles Modell mehr ist bei mir bei 50% der Neupreises Schluß! Ist ja auch ein gewisses Risiko dabei das alles ok ist und glatt abläuft.

Außerdem hab ich eh schon zuviel.... :lol:
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von korsikaphil » 17.01.2019, 08:34

Extrem markenabhängig.

Hab vergangenen Sommer wieder festgestellt, dass Shimano und Sportex nach wie vor eine Bank für hohen Wiederverkaufswert darstellen. Ruten dieser Marken waren bei mir innerhalb weniger Tage bei ebay kleinanzeigen weg für ungefähr 60-70% des damaligen Kaufpreises, während sich für eine aktuelle Savagegearrute (die ich für die viel bessere halte!) kein Schwanz interessierte.

Und dann gibts noch die All-Time-Favourites: Die nicht mehr im Handel angebotenen Klassiker, die sogar eine Kapitalanlage darstellen. Unter den Sachen die ich diesen Sommer verkauft habe, war auch eine Red Arc. Bei der hab ich mich im Nachhinein geärgert dass ich die für etwa 70% des damaligen Kaufpreises an den Erstbesten verkauft habe. Denn für die bekam ich noch tagelang Angebote die tlw. weit über dem Neupreis lagen.

Gerät von sogenannten "Ramschmarken" muss man gebraucht meiner Erfahrung nach gar nicht erst anbieten. Das kann man auch gleich verschenken, dann muss man sich wenigstens nicht ärgern wie unfähig manche ihr Angelgerät beruteilen und nur auf den Markennamen und das Aussehen schielen :roll: Paar „Angler", die bei mir gekauft haben, wollten nicht mal eine bereitgehaltene Rolle montieren. Hauptsache es steht "Sportex" drauf, Rest ist Nebensache.... :lol:
Zuletzt geändert von korsikaphil am 17.01.2019, 08:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Sixpack » 17.01.2019, 08:37

Kommt auch darauf an was man verkauft -manches an Equipment wird mit der Zeit auch mehr wert!
Z.B.: http://carpworldmagazine.com/from-the-b ... p-for-sale
Das Teil ging dann für £ 7.200,- über den Tisch. :lol: :lol:
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von ahriman » 17.01.2019, 09:38

Ich verkaufe nur - gebraucht eingekauft habe ich bisher nicht (zumindest soweit ich mich erinnern kann).

Preislich orientiere ich mich primär am jeweils aktuell günstigsten Preis auf dem Markt - es macht keinen Sinn eine Rute für 150,- einzustellen wenn man sie für 130,- im Web auch neu bekommen könnte. In der Regel bewege ich mich beim Preis irgendwo zwischen 50 und 80% dieses Neupreises - je nachdem um was es genau geht. Bestätigen kann ich z.B. dass Shimano (bei mir überwiegend Rollen) und Sportex einen ziemlich hohen Wiederverkaufswert haben - und es ist auch schon vorgekommen, dass ich mit einem Wiederverkauf mal mehr bekommen habe als ich selbst beim Einkauf gezahlt habe (allerdings sind das ziemliche Ausnahmen).

Einige Sachen gehen weg wie geschnitten Brot - für Andere dauert es ein Weilchen. Da muß man dann ein bissi Geduld haben oder mit dem Preis langsam runtergehen. Ich habe z.B. mal eine Sportex Carp Z verkauft - da hatte ich X Anfragen ob ich die nicht auch für 40,- hergeben würde. Nein - wollte ich nicht (logischerweise). Am Ende habe ich sie für knapp 200,- nach Deutschland verschickt - allerdings hat das 9 Monate gedauert oder so...

Ach ja - irgendwann demnächst sollte ich mal mein Brolly hier reinstellen. :lol:

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von konfuzius6699 » 17.01.2019, 09:45

Ganz einfach wie am Bazar..... Preis erstmal etwas höher ansetzten , als wie der übliche angebotene Preis und dann wenn kein Interesse besteht mal etwas reduzieren, Preis richtets sich auch je nach Zustand wie Gebrauchtspuren , sowie Angebot und Nachfrage und dann wenns Interessanten gibt verhandeln und in der Mitte treffen. Der Käufer muss ja wissen was er bereit ist zu zahlen, und der Verkäufer weiß auch was er dafür mindestens haben will.
Wenn man was Rares, was es zB nicht mehr regulär zu kaufen gibt und ein Käufer dies unbedingt will kann man eben gute Preise erzielen....Also gutes Beispiel der GTM 40....
Es gibt immer irgendwo Schnäppchen, aber als Verkäufer wenn man es nicht schnell anbringen muss, kann man ja warten bis sich kein Schnäppchenjäger meldet.... Wer zu faul ist zu suchen und zu vergleichen sowie genug Geld hat dass ihm das egal ist , kann eben auch gerne etwas draufzahlen....

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von fuschlsee0 » 17.01.2019, 11:17

korsikaphil hat geschrieben: Und dann gibts noch die All-Time-Favourites: Die nicht mehr im Handel angebotenen Klassiker, die sogar eine Kapitalanlage darstellen. Unter den Sachen die ich diesen Sommer verkauft habe, war auch eine Red Arc. Bei der hab ich mich im Nachhinein geärgert dass ich die für etwa 70% des damaligen Kaufpreises an den Erstbesten verkauft habe. Denn für die bekam ich noch tagelang Angebote die tlw. weit über dem Neupreis lagen.

DAS verstehe ich jetzt aber nicht. Die Red arc bekommt man nach wie vor neu! https://www.angel-domaene.de/spro-red-a ... --118.html
Würde ich ja niemals gebraucht kaufen!

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Eisi » 17.01.2019, 11:56

Hallo,

Ja bei Klassikern ist mir klar, dass die Nachfrage den Preis macht. Ich denke da an die "Honiggelben", Penn SS usw. Das ist dann schon fast wie Kunstwerke sammeln und das hat seinen Preis. :D
Ja und die Red Arc ist ja eigentlich auch nichts anderes als eine Ryobi Zauber... Aber due Red Arc ist eben beliebt und bewährt und das macht den Preis.

Ein anderes Thema, welches vor allem im Welsbereich oft auftritt ist die Schnur.
Da die Rollen immer größer werden und dann die Schnur auch schon mal einiges kostet wird sie gerne als Argument verwendet um eine Rolle teurer zu verkaufen. Dabei habe ich allerdings immer ein schlechtes Gefühl da man nie weiß wie alt sje ist bzw. wie oft und vor allem wie sie verwendet wurde.
Wie macht ihr das mit dem Thema Schnur? Ich persönlich rechne sie nicht zum Preis dazu.

Gruss, Christoph

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von ahriman » 17.01.2019, 12:09

Eisi hat geschrieben:Wie macht ihr das mit dem Thema Schnur? Ich persönlich rechne sie nicht zum Preis dazu.
Same here

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von korsikaphil » 17.01.2019, 12:13

fuschlsee0 hat geschrieben:
korsikaphil hat geschrieben: Und dann gibts noch die All-Time-Favourites: Die nicht mehr im Handel angebotenen Klassiker, die sogar eine Kapitalanlage darstellen. Unter den Sachen die ich diesen Sommer verkauft habe, war auch eine Red Arc. Bei der hab ich mich im Nachhinein geärgert dass ich die für etwa 70% des damaligen Kaufpreises an den Erstbesten verkauft habe. Denn für die bekam ich noch tagelang Angebote die tlw. weit über dem Neupreis lagen
DAS verstehe ich jetzt aber nicht. Die Red arc bekommt man nach wie vor neu! https://www.angel-domaene.de/spro-red-a ... --118.html
Würde ich ja niemals gebraucht kaufen!
Mein Fehler, ich hätte statt "Neupreis" besser "Kaufpreis" schreiben sollen. Ich hab die Rolle (10400er Größe) damals für 70€ neu gekauft - die war nämlich oft im Angebot oder auch als Gratisbeigabe bei Zeitschriftenabos zu haben.
Heute kostet das 10400er Modell einen glatten Hunderter wennst sie noch wo neu findest. Ich hab meine für 60€ inkl. Versand an den erstbesten verkauft (mit Schnur), und bekam dann Angebote bis gute 80€ - hätte damit also noch einen Zehner Gewinn gemacht. Das ist zwar Kleinvieh, aber wenn man den Großteil seiner Ausrüstung vertickt dann läppert sich so schnell was zusammen.

Auch wichtig zu wissen: Lade dir niemals einen Orientalen und „seinen Angelfreund" zu dir nach Hause zum Feilschen ein :lol:

Ich komm ja aus dem Handel, aber da hast einfach keine Chance. Die haben mir zuerst ein lächerlich geringes Gesamtangebot unterbreitet, auf das ich nicht eingegangen bin. Nach einer Stunde zäher und nerviger Verhandlungen in denen ich mehrmals überlegt habe, die beiden einfach rauszuschmeissen, hatten sie die guten Stücke herausgefeilscht und haben mir dann noch vorgerechnet dass ich besser ausgestiegen wär wenn ich ihr Startgebot einfach angenommen hätte.... :lol:
:oops:
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von thomasfischt » 17.01.2019, 15:13

korsikaphil hat geschrieben:Extrem markenabhängig.

Hab vergangenen Sommer wieder festgestellt, dass Shimano und Sportex nach wie vor eine Bank für hohen Wiederverkaufswert darstellen. Ruten dieser Marken waren bei mir innerhalb weniger Tage bei ebay kleinanzeigen weg für ungefähr 60-70% des damaligen Kaufpreises, während sich für eine aktuelle Savagegearrute (die ich für die viel bessere halte!) kein Schwanz interessierte.
Super Thema!

Gebe dir recht, ist wirklich extrem markenabhängig.

Was mir aber aufgefallen ist:

Manche Linien von Marken sind echter Schrott und manches wiederum Sonderklasse.
Wenn du ansprichst, dass du deine Savage gear Rute liebst und über eine Shimano und Sportex Rute stellst, dann muss man sich mal die Meeres Ruten der "Salt" Serie von Savage Gear anschauen, die mMn wiederum echt schrottig sind (zumindest die, die ich in der Hand hatte)

Also ganz alleine mit der Marke abstellen geht dann auch nicht.


Was sowohl Käufer als auch Verkäufer beim Preis berücksichtigen sollte:

Wann wurde das Gerät erstmalig gekauft und läuft die Garantie des Herstellers noch? Die hat man immer als Käufer, egal wie oft das Teil privat verkauft wurde, solange man in der Garantie-Frist ist.
Eine Gewährleistung für Schäden/Mängel am Produkt hat man als Käufer nur bei einem gewerblichen Verkäufer, bei privat an privat nicht. Also meist nur der erste private Käufer der in einem Shop kauft. (Frist 2 Jahre)

Das sollte man halt dann beim Preis mitberücksichtigen und ist genauso wichtig wie der Zustand des Produktes.

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Sixpack » 17.01.2019, 16:08

Ich denke nicht, dass eine noch laufende Garantie ein Kauf-/bzw. Preisbildungsargument ist.(mich persönlich z.B. interessiert keine Garantie)
Eher tendiere ich auch zu Angebot und Nachfrage als Mittel der Preisfindung.
Beispiel 1: Alte Glasfaserruten von Hardy -die steigen zwar mittlerweile alle im Preis, aber manche sind so begehrt,
dass dafür überdurchschnittlich gezahlt wird. (z.B. die Fred Buller Pike oder die RW Carp nr.2 -hat aber auch mit den eher geringen Produktionszahlen zu tun)
Beispiel 2: DAM Andy Little Ruten -sind grundsätzlich absolut hervorragende Ruten, mit einer Aktion, welche heute kaum noch produziert wird.
Nachdem man sie allerdings relativ oft findet, und dem "modernen Karpfenangler" die Wurfweite wichtiger als das Drillverhalten ist,
bekommt man sie bereits ab ca. € 50,-.
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von thomasfischt » 17.01.2019, 16:17

Sixpack hat geschrieben:Ich denke nicht, dass eine noch laufende Garantie ein Kauf-/bzw. Preisbildungsargument ist.(mich persönlich z.B. interessiert keine Garantie)
sollte aber vielleicht.
Wenn du eine Rute kaufst und dir nach einer Woche im Urlaub bricht wirst du froh sein wenn die Garantie noch läuft.
Dem privaten Verkäufer ist es jedenfalls egal.

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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von Sixpack » 17.01.2019, 16:23

Bisher hatte ich immer nur Rutenbruch durch Eigenverschulden. (2x in 40 Jahren)
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Re: Preise im Gebrauchtmarkt

Beitrag von thomasfischt » 17.01.2019, 16:29

Wenigstens ehrlich! :D Die meisten würden es auf den Blank schieben.

Aber es spricht vielleicht auch dafür, dass du nur gutes Material verwendest.

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