"Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

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"Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von doubleH » 30.11.2020, 14:48

„Das Boilie-Einmaleins“ – Das Pop-Up Special


PopUps, Pop Ups, Pop-Ups…wie schreibt man das jetzt richtig? Selbst an diesem Punkt tauchen bereits die ersten Fragen auf,
aber keine Sorge – das folgende „Special“ behandelt nicht das Thema „Rechtschreibung“. :wink:

Pop-Ups oder „Popper“; welcher Karpfenangler kennt die meist grellen Kugeln nicht? Mythen wurden geboren, Fragen über Fragen
rankten sich um diesen Köder und manch‘ einer suchte verzweifelt und am Rande des Wahnsinns um Rat bei den Göttern, aber auch
von dieser Seite kam nichts. Viele Angler erwarteten Wunderfänge und wurden enttäuscht und bei so vielen verschwanden die kleinen
Dosen wieder in den Untiefen ihrer Taschen. Ab und an wurde mal wieder ein halbherziger Versuch gewagt, aber am Ende des Tages
etablierte sich bei vielen Angler der Pop-Up bestenfalls als „Beiwagerl“; nämlich im Duo mit einem „normalen Boilie“, besser bekannt
als "Schneemann". Aber es gab auch einige, die beharrlich mit Popper weiter erfolgreich angelten. Never surrender!

Ja, das waren noch Zeiten…da gab es noch kein Spinner / Ronnie-Rig und es war nicht zu erwarten, welche Renaissance dieser
Köder erleben sollte.

Ich machte meine ersten Erfahrungen mit Pop-Ups erst relativ spät, da ich mich lange gegen das „moderne Karpfenangeln“ gewehrt habe und „Pummerl“ und „Schwimmer“ einfach viel zu viel Spaß machten, aber irgendwann war auch mein Widerstand gebrochen.
Es muss 2011 oder 2012 gewesen sein, als ich mir meine erste Dose knallgelber und herrlich nach Ananas/Banane duftenden
Pop-Ups gekauft habe. Die Beherrschung war groß, um nicht gleich ein paar dieser Kugeln zu inhalieren; der Duft war und ist
auch noch heute einfach ein Wahnsinn.


Bild 1.JPG


Nun, interessanterweise fing ich bereits beim ersten Einsatz einen mittleren Karpfen mit einem D-Rig, aber auch bei mir stellte
sich die Ernüchterung nach dieser ersten Euphorie bald ein.
Mit der Zeit (am Wasser und auch beim Lesen von diversen Beiträgen im Netz) erkannte ich aber Situationen, wo der Pop-Up
sich bei den Fängen abhob und ich fischte sehr oft eine Rute mit dem Stehaufmännchen und eine mit einem Sinker.
Schwer begeistert war ich vor allem vom 360-Grad-Rig; einer echte Hakmaschine, allerdings auch kritisch und berüchtigt für
üble Maulverletzungen, wenn man nicht die richtigen Komponenten verwendete und daher auch bei vielen Anglern verpönt.
Spinner / Ronnie-Rigs sind im Grunde genommen Evolutionen des 360-Grad-Rigs und zeichnen sich ebenfalls durch einen fast
immer perfekten Hakensitz aus; gleichzeitig gibt es defacto kaum Verletzungen im Fischmaul.
Gemeinsam mit dem Multi-Rig
meine absoluten Favoriten beim Angeln mit Pop-Up!

Mindestens genauso spannend ist die Frage, warum Pop-Ups eigentlich diesen ständigen Drang „nach oben“ haben, bzw. wodurch
wird das ausgelöst? Von hochkomplexen chemischen Zutaten war die Rede, so mancher malte mathematische Gleichungen in
den Sand, dass selber der gute, alte Albert Einstein um ein Autogramm gebeten hätte, wobei die beste Begründung aller Zeiten
ein Spezi zu nächtlicher Stunde zum besten gegeben hat: „Do is sicha a Viagra drinn“. :lol:
Ob er meinen Ratschlag, sich ein paar der Kugeln einzuwerfen, bevor er das nächste Mal mit seiner Frau auch Tuchfühlung gehen
wird, beherzigt hat, weiß ich nicht, aber ich es viel mir sichtlich schwer, die Beherrschung nicht zu verlieren und in Tränen auszubrechen.

Auch wenn es der teilweise völlig überzogene Preis der Pop-Ups vermuten lässt, da sind weder Zauberzutaten noch sonst
irgendwelche geheimnisvollen oder streng geheime Inhaltsstoffe enthalten. Es geht lediglich darum, einen Mix aus Zutaten zu finden,
der leichter als Wasser ist -> Punkt!



Ein eigener Pop-Up muss her…

Nachdem ich schon Erfahrungen bei der Produktion von Boilies hatte, reifte schnell der Wunsch, einen Pop-Up zu „bauen“ und
nachdem mir klar war, dass da weder Teufelszeug noch Zauberei im Spiel sind, musste einfach nur ein Mix aus besonders
leichten Zutaten her.

Gesagt, getan und ich wurde auch schnell fündig; Zutaten wie „Krill Powder“, „Shrimpmehl“ oder „Garnelenmehl“ erfüllen
u.a. diese Kriterien, aber das ist erst die halbe Miete, denn für die so wichtige Bindung leisten diese Zutaten keinen Beitrag.

Ergo konzentrierte ich mich auf Milchproteine und hier vor allem auf „Lactalbumin“ und „Natrium Casein“.

Abgerundet wurde das Ganze noch mit „Sojamehl fettfrei“ und – obwohl eigentlich vom
Gewicht her kontraproduktiv – noch eine Brise „Weizengluten“, auch bekannt als „Boiliezement“.
Beide Zutaten tragen viel zur Lebensdauer am Haar oder Bait-Screw bei.
Bild 2.JPG


Das ist hier nur eine Auswahl von möglichen Zutaten; es gibt noch einige andere, die ich auch für Pop-Ups verwende; diese
Aufstellung sollte hierfür hilfreich sein:

https://angelforum.at/viewtopic.php?f=137&t=21154


Bezüglich Produktion mache ich keinen Unterschied zu normalen Boilies, ich verwende Eier, koche die Pop-Ups und
trockne sie anschließend genauso wie die Kollegen der sinkenden Fraktion.

https://angelforum.at/viewtopic.php?f=137&t=21156


Die eigentliche Spielerei begann damit, das richtige Mischverhältnis zu finden, sprich wie hoch die einzelnen Zutaten
dosiert werden. Ich werde hier keinen fertigen Mix posten, aber ich kann nur empfehlen, die folgenden Tipps zu
beherzigen -> spart Geld, Zeit und Nerven



Kleinstmengen für die ersten Versuche
Wenn ich einen neuen Mix versuche, gehe ich immer von einem Kilo Trockenmix aus, d.h. für die ersten Versuche nehme
ich max. 10% davon = 100 Gramm Mix.
Ein Ei aufschlagen und den Mix einarbeiten, kleine Kugeln mit der Hand rollen, kochen und trocknen -> fertig.

Erst wenn der gewünschte Erfolg erzielt wird (Test im Wasserglas/Minibecken) kommen Themen wie Fluorfarben,
Konservierer oder Flavour ins Spiel. Keine Sorge, weder Farben noch Flavour geschweige denn der Flüssigkonservierer
verändern die Eigenschaften.
Natürlich ist der Einsatz von Farben oder Flavour rein optional; ich selbst greife gerne darauf zurück, denn ein Popper
ist für mich (und hoffentlich auch für den Fisch :mrgreen: ) ein „Eyecatcher“, der sich sowohl farblich als auch geruchlich
abheben soll.

Diese Vorgehensweise bietet einige Vorteile:
- Unnötige Verschwendung von Rohstoffen kostet Geld & Nerven.
- Unnötige Verschwendung von Gerätschaften bzw. Farben spart Reinigung, Zeit und schont die Umwelt.



Eier schaumig rühren
Im Gegensatz zu Sinker werden die aufgeschlagenen Eier mit einem Mixer schön schaumig gerührt; es werden dadurch
winzige Luftbläschen gebildet, die den Auftrieb verstärken.
Es werden allerdings auch mehr Eier für einen Kilo Mix benötigt, Daumen mal Pi würde ich 25% sagen.


Trockenbackhefe/Germ
Die Zugabe von kleinen Mengen von Trockenbackhefe, in unseren Breiten als Germ bekannt, wirkt sich auch positiv für den
Auftrieb aus. Nach dem Kneten muss man den Teig in ein Plastiksackerl oder Tuch einwickeln und ca. ½ Stunde an einem
nicht zu kalten Ort „ziehen“ lassen.
Die eigentliche Gefahr besteht darin, dass die Pop-Ups beim Kochen oder Garen platzen, wenn die Trockenbackhefe überdosiert
worden ist. Das hat jetzt keine Folgen für den Auftrieb und schränkt die Auftriebsdauer nicht dramatisch ein, aber es ist schlichtweg
hässlich.


Kochen, Garen oder Waven?
Grundsätzlich sind alle 3 Wege möglich, ich bin nach etlichen Versuchen wieder beim Kochen gelandet, da es am schnellsten geht
(16mm Pop-Ups koche ich ca. 1 ½ Min) und problemlos funktioniert.
Waven ist mir persönliche viel zu aufwendig und beim Garen habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass die Pop-Ups nicht mehr
rund waren, wenn sie auf einer Seite liegend längere Zeit dem Dampf ausgesetzt waren.
Wie auch bei anderen Themen (Farbe, Flavour) ist das aber auch eine Glaubensfrage, die jeder für sich selbst beantworten muss.
Bild 3.JPG
Bild 4.JPG

Korkmehl
Manche Kollegen schwören auf die Zugabe von Korkmehl; für mich ist das absolut kein Thema bzw. ein absolutes Tabu.
Bei der Zugabe von Korkmehl ist die richtige Dosierung entscheidend, um den gewünschten Auftrieb zu erzielen. Korkmehl
beeinträchtigt allerdings die Bindung und resultiert in einer schlechteren Verarbeitungsqualität.

Nährwerte und Verdaulichkeit
Ich lege bei Sinker und vor allem bei Boilies, mit denen ich auch füttere, großen Wert auf einen für den Karpfen gut verträglichen
Aufbau gepaart mit einem hohen Nährwert.
Bei Pop-Ups kann man das getrost vernachlässigen, denn damit wird definitiv nicht gefüttert.


Ziele setzen, dokumentieren und erreichen
- Welche Erwartung habe ich in den Pop-Up, vor allem bzgl. des Auftriebs?
(Meine Pop-Ups müssen mind. 24 Stunden Auftrieb garantieren, d.h. wenn sie nur z.B. 12 Stunden schaffen, muss optimiert werden).
- Bin ich mit der Farbe/Geruch (wer darauf Wert legt) zufrieden?
- Lässt sich der Mix gut verarbeiten?
- Und, am wichtigsten, ist der Pop-Up fängig?

Es ist auf jeden Fall mehr als nur empfehlenswert, entsprechende Notizen und Fotos zu machen und darauf aufzubauen.
Reaper1.JPG
Reaper2.JPG
Da meine Zeit am Wasser oft zu sehr begrenzt ist, verteile ich einen Teil der Kugeln an ein paar ausgesuchte Freunde, die
nicht nur prima Kumpels, sondern allesamt versierte Angler sind. Von ihnen erhalte ich dadurch auch wertvolles Feedback und
Input für Verbesserungen bzw. Ideen für Weiterentwicklungen. Eine perfekte „Win-Win-Situation“.
Ein besonderer Dank daher an euch Jungs; ihr seid die Besten!!! :prost:


Beispielgebend noch die folgende Fotoserie, die heuer im Sommer entstanden ist. Hier seht ihr den Prototyp des
künftigen „Green Reaper“; natürlich noch nicht in der endgültigen, giftgrünen Farbe.

Bild 5.JPG
Bild 6.JPG
Das Ergebnis aus einem Ei!

Bild 7.JPG
…nach 1 Minute im Wasser

Bild 8.JPG
…nach 5 Minuten im Wasser

Bild 9.JPG
…nach 10 Stunden im Wasser



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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von makirsch » 30.11.2020, 15:01

TOP Helmut! Und als Tester der ersten Stunde, kann ich sagen das deine PopUps vom Auftrieb und der Haltbarkeit besser sind als von einigen Boiliebuden!

:danke: :good post:

LG
Martin
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von doubleH » 30.11.2020, 15:09

Danke für die Blumen Martin, dein Fieldtester-Vertrag wird auf unbestimmte Zeit verlängert :prost: :lol:

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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von yesmann » 30.11.2020, 16:50

testB.jpg
Vielen Dank für diesen informativen, aufwändigen Beitrag; da kenne ich kürzere Doktor Arbeiten :!:

Einen Boilie Test hab ich selber unter nicht realen Bedingungen durchgeführt; in 0815 Plastik Einwegbechern ... war trotzdem erstaunt wie manche Instant gegen normale auf "meine" Nase gewirkt haben.

Ist zwar in keinster Weise aussagekräftig, aber hat mir trotzdem zu denken gegeben :up2:
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von rob gone fishing » 30.11.2020, 17:10

wow super beitrag helmut! danke, da hast du dir ordentlich arbeit gemacht! lg rob
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von Andreas » 30.11.2020, 17:16

Ein toller und sehr informativer Bericht, vielen Dank dafür! :up2:
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von berger0109 » 30.11.2020, 20:34

Danke Helmut, für den tollen Bericht! Habe deine Pop-Up schon bei Martin bewundert.
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von SS Carp » 30.11.2020, 23:46

Cooler Bericht. :up2:
Würds zwar offen gesagt nicht selber machen, weil meine Ansprüche an einen Pop up durchaus von der Boiliefirma meines Vertrauens erfüllt werden, aber es ist immer wieder super und inspirierend wenn jemand seine Gedanken zu einem Thema so offen teilt.
:good post:
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Re: "Das Boilie-Einmaleins" - Das Pop-Up Special

Beitrag von doubleH » 09.12.2020, 13:17

Hallo SS Carp,

:danke:


Als ich begonnen habe, selber einen Pop-Up "zu bauen", gab es verschiedene Gründe, z.B.:

- teilweise total überzogene Preise im Handel
- teilweise mangelhafte Qualität


Die Hauptmotivation war aber definitiv, mir meine Popper nach meinen individuellen Wünschen zu rollen, egal ob Farbe, Größe oder
Geruch. Ein weiterer Ansporn waren auch die im Bericht angegeben Latrinenparolen von Spezis, die die Dinger quasi als Zauberei
dargestellt haben; sowas kann man nicht selber rollen, usw... :lol:
Aber keine Frage; wenn man das Thema für sich selber in Angriff nehmen will, dann reicht kein plumpes Kopieren von Mixen, die
im Internet kursieren, sondern da muss man sich schon ein wenig mit der Materie beschäftigen.
Umso schöner aber, wenn der Plan aufgeht :)

Gutes Beispiel das Projekt im Sommer: ich wollte einen Popper, der - ähnlich wie Goo oder andere verwandte Produkte - im Wasser
zusätzlich optische Reize abgibt. Ich habe hierfür etwas gänzlich anderes versucht (keine Flüssigkeit), zusätzlich noch etwas extrem
preiswertes.

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