WC Papier statt PVA

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WC Papier statt PVA

Beitrag von Kaindlau » 08.07.2020, 14:36

Servus

Was es heute alles gibt an elektronischen Helferlein, das ist allgemein bekannt.
Aber wie war das früher mit dem heutigen PVA Produkten (die Schnüre oder Sackerl oder Mesh), wie brachte man früher das Futter auf Weite ?
Eine Methode (ich bin nicht der Erfinder) war, das Anfutter (Maden Kukuruz, Würmer usw.) zusammen mit einem handlichen Stein mit WC Papier derart oft zu umwickeln, das das ganze ein geschlossenes Paket war.
Nun das ganze mit Schwung auf die Stelle geworfen, die den Fisch bringen sollte.
Hat ganz gut funktioniert :D

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Re: WC Papier statt PVA

Beitrag von Polsi » 08.07.2020, 15:01

Hahaha, geil! Von der Methode hab ich überhaupt noch nie gehört.
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Re: WC Papier statt PVA

Beitrag von magut » 08.07.2020, 18:11

Das löst die nächste kaufpanik bei Klopapier aus :mrgreen:
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Re: WC Papier statt PVA

Beitrag von grusteve » 09.07.2020, 15:22

Also Hans, davon hab ich auch noch nicht gehört!

Abgesehen davon, dass in meiner Kindheit und auch noch teilweise Jugendzeit es nicht unbedingt Standard war, dass da eine Klopapierolle im Häusl hing, da gab es durchaus auch noch handlich zugeschnittene Stücke aus Zeitungspapier :lol:
Eine etwas raue Angelegenheit in doppeltem Sinne !

LG von grusteve(Stefan)

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Re: WC Papier statt PVA

Beitrag von konfuzius6699 » 09.07.2020, 17:11

50m Klopapier oder 50m PVA-Mesh.... also in 50m mehrlagigen Klopapier kann man einiges an Futter einwickeln.....
Tja wenn man wieder Klopapier im Fluss vorbeitreiben sieht oder nach Hochwasser auf Ästen hängt könnt es sein dass es von Anglern weiter oben stammt.
Und in Pay-Lakes und Baggerseen.... Naja denk nicht dass es dort gern gesehen wird...

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Re: WC Papier statt PVA

Beitrag von GvonderRinne » 13.07.2020, 16:53

Hi
Also von dieser Methode habe ich auch noch nicht gehört.
Bin in meiner Jugend immer bei Dunkelheit mit einem Plastiksackerl voll Maiskörner hinausgeschwommen und habe die dann im Umkreis von drei/vier Quatratmeter ausgeleert und verteilt.
Hat so bi.s 10 Meter vom Ufer entfernt, gut funktioniert.
Weiter habe ich auf Karpfen und Schleien nie gefischt.

Nur die Gelsen waren ein Problem, beim abtrocknen und anziehen danach.
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