@regusIst die Zanderkannt auch parabolisch unter voller Belastung, oder gibt es da wirklich eine Spitzenaktion, denn das wäre mal eine echte Errungenschaft.
Also die Zanderkant würd ich als nicht parabolisch beschreiben, Sie arbeitet unter last im oberen drittel aslo Spitzenaktion aber selbst bei Spitzenaktion würde ich nochmal einen unterschied zu anderen Ruten machen.
da ich Sie leider nur mit meiner vorherigen Rute vergleichen kann (oder mit denen ich Probegwedelt habe ) muss ich wieder die W3 als vergleich hernehmen. Denn der Radius ( oder Biegekurve) der Spitzenaktion der Zanderkant ist ganz ein anderer, weit geringer.
Ich bin absolut zufrieden mit der ZK aber ich brauche eine zweite Rute um mit meinen Vater ans wasser gehen zu können und da wäre als ergänzung zur ZK ein härterer Allrounder spitze (wie gesagt wobblern ist nicht recht lustig mit der zk)
Schau dir mal wenn du in oÖ bist die Zanderkant 1.0 beim Hiki an gibts schon um 79€.
Nachteil: der mich ein wenig stört sind die eigentlich e nicht so schweren 195
gramm der Rute leider gepaart mit einer Daiwa Fuego die etwas scherer ist. ( Daher schwere combi )
Zu den unten stehen bleiber hätte ich noch eine Frage.denn große Zander müssen brutal hart gedrillt werden um sie über die Steinkannte zu bekommen. Mein Gott, was da schon Fische verloren gingen weil der Fisch stur unten geblieben ist...
hatte dass auch schon öfter das sich Zander unten festsetzen und zum stampfen anfangen. vom 45er der das am besten machte bis zu 70 plus zander.
Meine Art mit solchen Situationen umzugehen ist aber eher den Druck nachzulassen und kurz abzuwarten da ich auch schon öfter die Schnur an den Steinen schleifend gespürt habe. Und mir kommt es vor wenn man ihn mit gewalt raufholen will den Zander in die Steine reinzudrücken (leider kann ich nicht bis zum Fisch schauen was da unten los ist ). Wie gehst du mit diesen Situationen um ?