Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von berger0109 » 18.10.2017, 14:59

konfuzius6699 hat geschrieben:Ich glaube endlich ist die Grundsatzfrage des Karpfenfischens gelöst , das Bolie gehört besser ans Haar gebunden und nicht auf die Hakenspitze ....
ist zwar schon sehr kompliziert den Bolie ans Haar zu binden, aber man fängt so definitiv damit mehr Fische..
Jetzt wissen wir auch warum Sixpack mit Boilies nicht erfolgreich war :lol: :lol: !
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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von Sixpack » 18.10.2017, 18:20

berger0109 hat geschrieben:
konfuzius6699 hat geschrieben:Ich glaube endlich ist die Grundsatzfrage des Karpfenfischens gelöst , das Bolie gehört besser ans Haar gebunden und nicht auf die Hakenspitze ....
ist zwar schon sehr kompliziert den Bolie ans Haar zu binden, aber man fängt so definitiv damit mehr Fische..
Jetzt wissen wir auch warum Sixpack mit Boilies nicht erfolgreich war :lol: :lol: !
Habe die Haarmethode bereits verwendet als die meisten hier noch Hosen und Gilet in einem getragen haben! 8)
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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von berger0109 » 18.10.2017, 19:39

Sixpack hat geschrieben:
berger0109 hat geschrieben:
konfuzius6699 hat geschrieben:Ich glaube endlich ist die Grundsatzfrage des Karpfenfischens gelöst , das Bolie gehört besser ans Haar gebunden und nicht auf die Hakenspitze ....
ist zwar schon sehr kompliziert den Bolie ans Haar zu binden, aber man fängt so definitiv damit mehr Fische..
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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von doubleH » 19.10.2017, 07:58

Sixpack hat geschrieben:
Habe die Haarmethode bereits verwendet als die meisten hier noch Hosen und Gilet in einem getragen haben! 8)

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von konfuzius6699 » 19.10.2017, 11:00

Also das war dann ja die Anfangs-Zeit als man noch die eigenen Haare dazu verwendete....
Tja da hatten aber sogesehen auch einige damals so ihre Probleme fische damit zu fangen, weil ihr Haar entweder spröde war oder sie eine Glatze hatten.

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von rob gone fishing » 19.10.2017, 11:59

am besten waren früher die pferdehaare und für die ersten stiff rig's wildschweinborsten, das waren noch zeiten.....

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von konfuzius6699 » 19.10.2017, 13:20

Das war doch dann aber schon die nächste Generation von Haarmontage...
weil eben nicht alle Haare hatten und man im Laden dann Pferdehaare angeboten hat.

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von doubleH » 19.10.2017, 14:03

konfuzius6699 hat geschrieben:Also das war dann ja die Anfangs-Zeit als man noch die eigenen Haare dazu verwendete....
Tja da hatten aber sogesehen auch einige damals so ihre Probleme fische damit zu fangen, weil ihr Haar entweder spröde war oder sie eine Glatze hatten.
Hast du etwa nur am Kopf Haare? Schau mal in deine Ohren, Nase, usw... :mrgreen: :lol:

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von konfuzius6699 » 19.10.2017, 15:10

Bin doch kein Steinzeit Neandertaler der noch so viele Haare in Nase , Ohren oder am Körper hat, die sind alle kurz getrimmt und mit sugaring entfernt, zudem bin ich stolzer Glatzenträger ....Sugaring oder Waxing ist halt nichts für Weicheier mit vielen Haaren auf der Brust ...
außerdem habe ich im Gegensatz zu Steinzeitangler ja eine gute Auswahl an Higtech-Vorfachmaterial wo sich die Haarsuche eh erübrigt....

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von rob gone fishing » 19.10.2017, 18:07

also, ich bin bekennender steinzeitangler mit haaren auf der brust, in der nase und am kopf! jetzt werden sie langsam weiß, das lockt die karpfen extrem..... :lol:

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von Sixpack » 19.10.2017, 19:05

Kevin Maddocks empfahl im Buch Carp Fever als Haar z.B. Zahnseide.
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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von rob gone fishing » 19.10.2017, 19:13

Sixpack hat geschrieben:Kevin Maddocks empfahl im Buch Carp Fever als Haar z.B. Zahnseide.
ist sicher dafür ein super material, zu zeiten wo es noch nicht die vielzahl an vorfachmaterialen gab....

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von Sixpack » 19.10.2017, 19:24

rob gone fishing hat geschrieben:
Sixpack hat geschrieben:Kevin Maddocks empfahl im Buch Carp Fever als Haar z.B. Zahnseide.
ist sicher dafür ein super material, zu zeiten wo es noch nicht die vielzahl an vorfachmaterialen gab....
Ja, da gab`s auch unterschiedlichste Rigformen, auch mit verschiebbarem Haar, oder z.B. mit einem sogenannten "Frightener".
Ein nicht als Noknot gebundenes Haar ist halt immer etwas tricky, vor allem was die Länge betrifft....das verschiebbare wäre zwar die Alternative,
verschiebt sich aber oft von alleine bei stärkeren Würfen.
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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von konfuzius6699 » 19.10.2017, 19:29

Maddocks hatte da bestimmt noch kein weißes Haar , und Zahnseide ist ja doch meist weiß, das lockt ja anscheinend die Karpfen an....

Apropo Farbe weiß.... ich will mir im Winter neue Bleie Gießen, hab jetzt von Anaconda gesehen dass die eben auffällig eingefärbte Bleie haben,... Weiße Pinke bzw. Duftbleie mit porösen Lackschicht, einfach das die Bleie auffallen und sie mit Flavours getränkt werden können... Was haltet ihr davon hat jemand Erfahrung.
Weißen oder ander Pulverlack sowie einen nachleuchtenden habe ich, für die porösen habe ich mir gedacht ich bohre mir das Blei mit 4-6mm an und Steck ein Schaumstück rein das Flavours aufnehmen kann...

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Re: Grundsatzfrage zum Karpfenfischen

Beitrag von rodion » 25.10.2017, 08:08

oder Knicklicht ans Blei binden... besonders fürs Nachtfischen...
bin grad zu ne Idee gekommen... Versuch ist es wert, werde mal probieren :-))

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