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Re: Zierfische als Köderfisch
So gelangen ja leider oft fremde Fischarten in die Gewässer...
Zb in den Bestimmungen meines Vereins steht explizit drin, dass nur gewässereigene Köfis verwendet werden dürfen. Also nicht mal Rotaugen aus nem anderen See...
Kann mich noch an eine Art "Selbstexperiment" meines Kumpels erinnern, das er vor zig Jahren mal gemacht hat. Er hatte Goldfische als Köfis genommen und nach einigen Angelsessions festgestellt, dass er im direkten Vergleich sogar weniger als mit normalen Köfis gefangen hat
Gruß Marcus
Zb in den Bestimmungen meines Vereins steht explizit drin, dass nur gewässereigene Köfis verwendet werden dürfen. Also nicht mal Rotaugen aus nem anderen See...
Kann mich noch an eine Art "Selbstexperiment" meines Kumpels erinnern, das er vor zig Jahren mal gemacht hat. Er hatte Goldfische als Köfis genommen und nach einigen Angelsessions festgestellt, dass er im direkten Vergleich sogar weniger als mit normalen Köfis gefangen hat
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Re: Zierfische als Köderfisch
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Re: Zierfische als Köderfisch
Das Einbringen von fremden Fischarten ist gar nicht so das Hauptproblem, ist aber auch, wie man bei Grundel oder Sonnenbarsch, sieht nicht zu unterschätzen.JohannesHoefner hat geschrieben: Ja, das ist klar, dass hier der Angler die Verantwortung trägt und die Fische nur tot mit ans Wasser nimmt.
Viel wichtiger ist dabei der Schutz vor Krankheiten und Parasiten und die können auch über tote Fische ins Gewässer eingebracht werden.
Kann sogar soweit gehen, dass wie bei Lachsanglern das Angelgrät desinfiziert werden muss um eine Übrtragung zu verhindern.
Deshalb lieber ein paar Rotaugen mit Krepppapier einfärben, dann sehen die auch aus wie ein Goldfisch.