Der Punkt namens Leben

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Hanso
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Der Punkt namens Leben

Beitrag von Hanso » 10.08.2014, 21:48

Die Vergangenheit ist vorbei. Wie der geschmolzene Schnee des letzten Jahres. Somit existiert sie nicht, denn sie ist für uns nicht mehr greifbar. Die Zukunft gestaltet sich nur aus Gedanken und Vorstellungen die ihre Bahnen in unseren Hirnen drehen. Daher existiert sie auch nicht. Das Jetzt, also die Gegenwart in der wir leben, ist ein Punkt. Ein Punkt der die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet. Mathematisch betrachtet ist ein Punkt eine verschwindend geringe Einheit im Raum. Für mich stellt sich also die Frage, ob die Gegenwart in der wir leben überhaupt existiert. Ist sie doch ein Punkt der Nichts mit Nichts verbindet. Was dieses Gedankenexperiment mit dem Angeln zu tun hat, möchte ich in den folgenden Zeilen erläutern.
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Klar ist, dass die Zeit, also unsere Lebenszeit begrenzt ist. Somit müssen wir mit diesem knappen Gut haushalten. Wir müssen unser Leben organisieren und einteilen. Verpflichtungen und Freizeit müssen wie ein zu kleiner Schuh über den Fuß gepresst werden. Beim Gehen bekommen wir Blasen, doch ohne Schuhe würden wir frieren. Angeln ist zeitintensiv, das steht außer Frage. Doch irgendwie schafft man es den Punkt namens Gegenwart am Wasser zu platzieren.
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Wenn die Zeit nur ein Konstrukt der Menschheit ist, also ein Gebilde, welches erfunden wurde und eigentlich beliebig gestaltbar ist, wird der Moment wichtiger und das Handeln rückt in den Mittelpunkt. Denn, warum muss eine Minute 60 Sekunden haben oder eine Stunde 60 Minuten? Wir fangen an nachzurechnen wie viele Fische wir in einer gewissen Zeitperiode fangen konnten und erklären somit unseren Erfolg. Doch was ist schon ein Erfolg der auf einem abstrakten Gebilde beruht? Nämlich der Zeit? Vielmehr sollten wir unser Handeln von der Zeit abkoppeln. Erst dann kann das eigene Tun in vollen Zügen ausgekostet werden. Man denkt nicht darüber nach wann der Wecker in der Früh klingelt und was für Herausforderungen anstehen. Und man denkt auch nicht über Misserfolge nach, welche hinter einem liegen. So kann man es schaffen in sich zu gehen um das Leben zu genießen. Egal ob es heißt Freude, Glück, Trauer oder Misserfolge zu bewältigen. Das Leben spielt sich auf einem Punkt ab. Auf einem Punkt der nicht fassbar ist wenn man gedenkt über ihn nachzusinnen. Der Punkt verändert sich laufend und besteht nicht aus unseren Gedanken sondern aus unserem Handeln, dem tatsächlichen Leben.
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Warum ich das schreibe hat einen wirklich einfachen Grund. Wenn nicht sogar den einfachsten den es überhaupt gibt. Es ist die Frage nach einem guten und glücklichen Leben. Diese Frage kann auf beliebige Situationen übertragen werden; was macht eine gute Session, eine glückliche Beziehung oder einen guten Job aus? Wenn man seinen Blick von den offensichtlichen Dingen abschweifen lässt um tiefer und genauer hinzusehen, wird man merken, dass es nicht die Oberflächlichkeiten sind die einem Freude bereiten. Und surreale Dinge wie der Begriff Zeit machen uns nur unnötigen Druck. Zu schnell könnte ein schönes Erlebnis vorbei sein, oder zu wenig Zeit über sein um ein Ziel zu erreichen. Die Angst steht somit im Vordergrund und bildet eine unüberwindbare Barriere um das Leben zu genießen.
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In diesem Sinne, genießt die Zeit. Lasst euch nicht von irgendjemandem verrückt machen. Geht angeln und macht euch keinen Druck. Inhaliert die Natur und stolpert nicht über den Punkt namens Leben.
Zuletzt geändert von Hanso am 11.08.2014, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Ghost_Carp » 11.08.2014, 09:16

Super geschrieben und es trifft es auf den PUNKT :up2:

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ahriman
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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von ahriman » 11.08.2014, 09:29

Hanso hat geschrieben:Wir fangen an nachzurechnen wie viele Fische wir in einer gewissen Zeitperiode fangen konnten und erklären somit unseren Erfolg.
Ähm... neeeeeeeeeeeeee! Diese Sichtweise erschließt sich mir so überhaupt nicht. Ein gefangener Fisch ist ein gefangener Fisch, über den ich mich freue(n kann). Wenn ich mal keinen Fisch fange, dann freue ich mich darüber dass ich eine schöne Zeit Ruhe und Natur an meinem Angelgewässer genießen konnte. Das hat mit Zeit eigentlich nichts zu tun.

Wer sämtliches Denken und Handeln an der Zeit ausrichtet und von Termin zu Termin hetzt und alles unter dem Gesichtspunkt der Zeit sieht tut mir leid. Du hast insofern recht - wir haben nur eine begrenzte Lebenszeit und müssen die organisieren. Die Zeit (genauer: die Uhrzeit) ist dabei nur ein Hilfsmittel der Koordination. Die Zeit selbst ist eine Naturkonstante (oder so was in der Art) - die gab's auch schon als unsere Vorfahren in der Steinzeit Angeln gegangen sind. Schon da gab's nämlich so schöne Dinge wie Sonnenaufgang und ~-untergang.
Hanso hat geschrieben:Vielmehr sollten wir unser Handeln von der Zeit abkoppeln. Erst dann kann das eigene Tun in vollen Zügen ausgekostet werden.
Das kommt imo schon eher hin... ;)

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Hanso » 11.08.2014, 13:22

Vielen Dank für die Antworten!

@Ahriman, wenn du den Text gesamtheitlich betrachtest, wird dir auffallen, dass dies auch nicht meine Sichtweise ist. Diese Phrase diente nur dazu das skurrile Verhältnis von Erfolg und Zeit darzulegen.

Ob die Zeit eine Naturkonstante ist, darf hinterfragt werden. Naturkonstanten sind Sonnenauf- und untergang. Die Zeit bzw. Uhrzeit als Messinstrument wurde nur von den Menschen erfunden um sich in gewissen Dingen zu behelfen. Gäbe es eine Zeitrechnung wenn es keine Menschen gäbe?
Der Text deutet darauf hin, dass die Zeit auch zu einem belastenden Faktor werden kann.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von ahriman » 11.08.2014, 13:38

Hanso hat geschrieben:Ob die Zeit eine Naturkonstante ist, darf hinterfragt werden. Naturkonstanten sind Sonnenauf- und untergang. Die Zeit bzw. Uhrzeit als Messinstrument wurde nur von den Menschen erfunden um sich in gewissen Dingen zu behelfen. Gäbe es eine Zeitrechnung wenn es keine Menschen gäbe?
Der Text deutet darauf hin, dass die Zeit auch zu einem belastenden Faktor werden kann.
Jain.
Zustimmung hinsichtlich der Uhrzeit als Erfindung von uns Menschen. ZEIT als solche (also das Verstreichen von Tagen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang oder von Jahren über die Jahreszeiten hinweg) gäbe es auch ohne Menschen bzw. gab es schon zu Zeiten :lol: als es uns noch nicht gab. Genauso wie es Fische schon vor Jahrtausenden gab - wir hatten sie nur noch nicht "Fische" genannt.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von fuschlsee0 » 11.08.2014, 15:29

Die Frage ist die Relevanz von Zeit! Gibt es keine Zeitrechnung, dann ist Zeit per se nicht vorhanden, weil nicht wahrgenommen!

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von ahriman » 11.08.2014, 15:38

Hehe - jetzt werden wir philosophisch. Bzw. war Hanso es von Anfang an...
fuschlsee0 hat geschrieben:Die Frage ist die Relevanz von Zeit!
Jain. Prinzipiell dürfte es Hanso mit seinem Bericht ursprünglich darum gegangen sein. Dass Viele in unserer heutigen Zeit der Zeit eine (zu hohe) Relevanz beimessen und darüber die wichtigen Dinge im Leben vergessen... (Hanso und ich dürften nicht dazu zählen...)
fuschlsee0 hat geschrieben:Gibt es keine Zeitrechnung, dann ist Zeit per se nicht vorhanden, weil nicht wahrgenommen!
Neeeeeeeeeeee. Wieder das Beispiel mit den Fischen - weil greifbarer. Nur weil niemand da ist, der einen Fisch als "Fisch" erkennt und benennt, schwimmt die Wesenheit mit Schuppen etc. doch trotzdem im Wasser herum (auch wenn niemand vorhanden sein dürfte um das Wasser als "Wasser" zu bezeichnen und die Tätigkeit als "schwimmen" usw.)
Genauso entwickelt sich das Universum weiter - völlig egal ob ein Mensch da war um die Zeit zu messen oder zu interpretieren.


Übrigens @ Hanso:
Bisher hat's noch niemand geschrieben - aber der Schuppi schaut fantastisch aus! Petri! :up2:

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von fuschlsee0 » 11.08.2014, 15:56

Ich meinte das anders! Wenn niemand etwas von der Zeit als Entität weiß, dann ist sie nicht relevant.
Relevant wird nur das was wahrgenommen (und benannt) werden kann. So lange man nichts von der Existenz von Bakterien wusste, waren die nicht vorhanden.

Oder im Umkehrschluss: Alles was als real wahrgenommen wird, ist in seinen Konsequenzen real. Wenn man Zeit als real wahrnimmt, dann hat sie Auswirkungen auf das Leben. Dazu muss es den Begriff "Zeit" gar nicht geben, sondern es genügt zu wissen, dass es bald wieder Winter werden wird und daher kalt und man Brennholzvorräte anlegen sollte.
Existenziell wird es dann, wenn man bewusst wahrnimmt, dass das eigene Leben enden wird und man eben nicht ewig "Zeit" zur Verfügung hat.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von fuschlsee0 » 11.08.2014, 15:59

ahriman hat geschrieben:Neeeeeeeeeeee. Wieder das Beispiel mit den Fischen - weil greifbarer. Nur weil niemand da ist, der einen Fisch als "Fisch" erkennt und benennt, schwimmt die Wesenheit mit Schuppen etc. doch trotzdem im Wasser herum (auch wenn niemand vorhanden sein dürfte um das Wasser als "Wasser" zu bezeichnen und die Tätigkeit als "schwimmen" usw.)
Eben nicht. So lange es niemandem bewusst ist, dass Fisch existieren, sind Fische irrelevant. Genauso wie heute Aliens nicht relevant sind. Weil man nicht weiß, dass (bzw. ob) es sie gibt. Aliens haben keine Auswirkung auf unser Leben. Fische, von denen man nicht weiß, dass es sie gibt, haben auch keine Auswirkung auf unser Leben. Und Zeit auch nicht. Man lebt und man stirbt, ohne das man über sie nachdenkt, sich danach richtet, usw., wenn man nicht weiß, dass es diese "Zeit" gibt.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Hanso » 11.08.2014, 16:05

Freue mich sehr über die Diskussion!

Ich glaube, dass es, wie bei allen philosophischen Themen, dsbzgl. keine Wahrheit gibt.
fuschlsee0 hat geschrieben:Wenn man Zeit als real wahrnimmt, dann hat sie Auswirkungen auf das Leben. Dazu muss es den Begriff "Zeit" gar nicht geben, sondern es genügt zu wissen, dass es bald wieder Winter werden wird und daher kalt und man Brennholzvorräte anlegen sollte.
Das trifft es auch sehr schön. Natürlich existieren Fische, auch wenn der Mensch sie nicht wahrnimmt. Mit der Zeit verhält es sich meiner Meinung nach aber etwas komplexer. Zeit ist ein viel abstrakterer Begriff als ein Fisch. Man könnte nämlich die Veränderung der Dinge, wie Jahreszeiten, das Altern, etc. als eigenständigen Faktor wahrnehmen, ohne den Begriff Zeit ins Spiel zu bringen.

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Oze147 » 11.08.2014, 16:15

fuschlsee0 hat geschrieben:Aliens haben keine Auswirkung auf unser Leben
Wenn du einen qualvollen Tod sterben willst, würd ich dir vorschlagen, dass bei einer Sci-Fi Convention laut zu sagen :mrgreen:
Auch durch und durch fiktive Sachen können unser Leben beeinflussen, sei es nun Drachen, Hexen und Teufel im Mittelalter oder Vampire, Aliens oder Harry Potter in der Jetztzeit...spätestens wenn es sich vermarkten lässt kann alles sehr real werden.

WIe auch immer,
@Hanso: Sehr, sehr fein geschriebener Text, schöne Bilder und tolle Fische. Wirklich ein besonderer Fangbericht!!!

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von ahriman » 11.08.2014, 16:24

fuschlsee0 hat geschrieben:So lange man nichts von der Existenz von Bakterien wusste, waren die nicht vorhanden.
Ich glaub in diesem Punkt haben wir grundverschiedene Ansichten. Nur weil man nichts von der Existenz von Bakterien weiß, heißt das nicht daß sie nicht existieren. Bakterien gab es SICHER schon als wir von deren Existenz nichts wußten...
fuschlsee0 hat geschrieben:So lange es niemandem bewusst ist, dass Fisch existieren, sind Fische irrelevant.
... mit der Formulierung kann ich leben. Auf die Bakterien bezogen: Solange niemand von ihrer Existenz weiß, haben Sie keine wirkliche Relevanz (für uns Unwissende) - aber es gibt sie zweifelsfrei... *ggg*

Ich stimme Hanso übrigens zu - "Zeit" dürfte deutlich schwieriger zu erfassen sein als "Fisch" oder "Bakterium"...

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Kaindlau » 12.08.2014, 20:01

Servus

Das ist keine leichte "Sommerkost", die uns der Hanso da wieder hinknallt :mrgreen:

und die Diskussion darüber hat wieder das gewisse etwas. :up2:

und jetzt etwas in eigener Sache - da ich derzeit Krankheitsbedingt (Netzhautablösung) mit OP von den wichtigen Dingen im Leben ausgeschlossen bin, wie z.B.: Arbeiten (stört mich nicht so sehr), Autofahren ( ist schon lästig) und schließlich dem Fischen (bin schon am durchdrehen). ist mir wieder zum Bewustsein gekommen, was in Leben wirklich wichtig ist, nämlich die komplette und uneingeschränkte GESUNDHEIT:

So, und jetzt freue ich mich schon auf die Folgen 2044 ind 2045 von "Sturm der Liebe" morgen. :mrgreen: :lol:

Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von Gschitz » 12.08.2014, 21:12

Danke @ Hanso für diese Zeilen.

passend dazu :

Ein flüchtiges Gefühl von Liebe und Freude oder kurze Momente tiefen Friedens sind möglich, wann immer eine Unterbrechung im Gedankenstrom entsteht. Für die meisten Menschen geschehen diese Unterbrechungen selten und nur zufällig in Momenten, wo der Verstand “sprachlos” ist, manchmal hervorgerufen durch immense Schönheit, außerordentliche körperliche Anstrengung oder sogar durch große Gefahr.[Eckhart Tolle]..... oder einen dicken Fisch [gschitz]

Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.[Dalai Lama]

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Re: Der Punkt namens Leben

Beitrag von ahriman » 13.08.2014, 08:49

Gschitz hat geschrieben:Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.[Dalai Lama]
Der gefällt mir!

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