Zugegeben gewimmelt hat es von Frauen am von mir besuchten Fischwasser nie.
Aber mir kommt vor, das es in den 70ern zumindest hie und da auch Frauen gab, die durchaus gekonnt die Angelrute ausgeworfen haben.
Wenn ich jetzt so um mich schaue, dann sehe ich höchstens "zwangsverpflichtete" Damen die den fischenden Herren das Bier reichen dürfen, um dann wieder still am Hocker sitzen müssen.
Vielleicht ist es in Ballungszentren wie etwa in Wien besser, aber viel Hoffnung habe ich da auch nicht.
Wahrscheinlich sind wir Männer selber Schuld an dieser Entwicklung, den ich kann mich an ein Interview mit einer damals sehr bekannten Anglerin namens Claudia Darga (ich glaube sie hieß so) sagte.
"In der Nacht sowieso nie ohne männliche Begleitung, und auch am Tag ist es besser als alleine".
Wieso mir jetzt das Lied von den °Ärzten" - "Männer sind Schweine" einfällt, ist rein zufällig.

Und es gilt sowieso die Unschuldsvermutung.
Wie sind eure Erfahrungen ?
Petri aus Enns