Oh wie schön ist Panama
- WiM
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Oh wie schön ist Panama
Mit Panama werden die meisten den gleichnamigen Kanal, welcher den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, assoziieren. Manche vielleicht auch die Geschichte vom kleinen Bär und dem kleinen Tiger die beschließen nach Panama zu reisen. Vielen wird Panama, gerade in jüngster Zeit, durch die sogenannten Panama Papers ein Begriff sein.
Mit dieser Fotostory soll eine weitere Assoziation geschaffen werden. Panama als ein Traumziel für Angler mit einem enormen Fischreichtum und einer Artenvielfalt die seinesgleichen sucht:
Schlechtwetterfront - Als wären wir Regenmacher - mit unserer Ankunft kam an der Südküste Panamas der erste Regen seit Dezember. Die Panamaer waren erfreut - unsere Freude hielt sich etwas in Grenzen.
Mit dem Mietwagen ging die 6h Fahrt von Panama City ins kleine Fischerdorf Cambutal.
Durch seine geografische Lage bietet Panama alles was das Anglerherz begehrt. Im karibischen Meer gibts sehr gute Tarponbestände. Das pazifische Meer ist für Roosterfish und Cubera Snapper in/nearshore und Marlin, Tuna und Co offshore eines der besten Reviere weltweit.
Wir wollten mal was neues probieren. Mit dem Kayak und light Tackle (30lbs Ausrüstung) auf Roosterfish und Co war definitiv was Neues!
Per Boot wurden wir an die fangträchtigen Plätze gebracht.
Die Angelkayaks der Marke Hobie mit dem patentierten Mirage Drive sind stabil, wändig und schnell. Man kann sich damit unbemerkt raubenden Fischen annähren und ist wirklich dicht am Fisch!
Das Ziel ist den Köder möglichst nah an den Steilwänden und Felsen zu bringen. Dabei muss man immer achtsam sein. Die Brandung war zu dieser Zeit recht stark und im Kayak in eine brechende Welle zu geraten ist nicht empfehlenswert.
Die Welle naht - immer gut ein Auge dafür zu haben!
Als Köder kamen Stickbaits und Popper mit einer Länge von +- 15cm zum Einsatz. Unter anderen Smith Tobiika, Rapala Subwalk, Maria Loaded, Smith Hammer Head, Saiwa Saltiga.
Hotspot! PS.: Einen Tag fischten wir zur Abwechslung auch vom Boot - hier auch Panga genannt.
Auch wenn die Durchschnittsgrößen der nearshore gefangenen Yellowfin Tunas meisst nicht über 10kg hinausgeht liefern diese Fische einen enormen Kampf und sind besonders lecker. Besonders spannend ist raubende Tunas zu finden und diese gezielt anzuwerfen.
Immer präsent waren Needlefische. Die können, wie dieses Bild zeigt, auch stattliche Größen erreichen und liefern auch einen guten Fight am light Tackle.
Ein weiterer Hauptfisch ist der Jack Crevalle. Oft konnten wir Gruppen von Jacks beobachten die unserer Köder verfolgten und meist brutal attackierten.
White Tunas und Bonitos konnten wir besonders beim Jiggen im meist zwischen 30 - 40 m tiefen Wasser fangen. Unglaubliche Kämpfer auf die Größe gerechnet!
Big Eye Jacks sorgten für Abwechslung.
Yellow Snappers konnten wir beim Jiggen fangen. Thomas hatte noch einen deutlich Größeren, den wir leider nicht fotografieren konnten. Der war aber schon nahe am all Tackle Rekord von 5,4kg drann.
Wunderschön gefärbter Rocksnapper liess sich mit einem Rapala Subwalk überlisten.
Bluefin Trevallys sind neben den Jack's häufig zu finden aber schwerer zu überlisten. Dieses Exemplar konnte einem kleinen Popper nicht widerstehen.
Mit Amberjacks in beachtlichen Größen muss beim Jigging immer gerechnet werden. Was wir nicht wussten - Amberjacks ergeben auch ein köstliches Sushi.
Cubera Snapper gelten als einer der stärksten Fischarten überhaupt. Sie leben in Höhlen und sobald sie einen Popper “erbeutet“ haben möchten Sie schnellstmöglich in diese Höhle zurück. Genau diese Eigenschaft macht es so schwierig diese Fische tatsächlich zu fangen, da in vielen Fällen die Schnur an einem Felsen bricht. Vom Kayak aus ist es noch einmal spannender, da man vom Fisch gezogen wird und während des Drills immer auf herannahende Wellen achten muss.
Einzigartig ist der Roosterfish. Er lebt nearshore und ist ein extrem starker Kämpfer. Einer der schönsten Fische die ich kenne aber auch ganz schwer zu fangen. Während unserer Tour konnten wir nur dieses und noch ein kleineres Exemplar überlisten.
Die Templadera Fishing Lodge geführt von Pascal Artieda liegt mitten im Nirgendwo - fernab von Straßen, Handynetz und Co. Dank Gaskühlschrank gibts kühles Bier und dank Photovoltaik die Möglichkeit die Fotokamera aufzuladen. Eine gute Gelegenheit mal Abzuschalten!
Der unmittelbare Nachbar und gute Geist der Lodge heisst Serefino. Er hat die kleine Bucht Templadera seit 35 Jahren nicht mehr verlassen und ich denke er hat es auch nicht mehr vor.
Täglich gabs selbstgebackenes Brot und manchmal auch Pizza.
Als Vorspeise gabs auf unseren Wunsch fast täglich Sashimi zubereitet aus verschiedenen Fischarten. Der Rest der Küche war auch sensationell - da merkt man den gelernten Hotelier bei Pascal.
Krabben, Krabben, Krabben - Das, wenn man in den Schuh schlüpft eine Krabbe mal zwickt gehört irgendwie dazu.
Neugieriger Kolibri
Thomas, Pascal und Ich. (v.l.n.r)
Am letzten Tag machte uns noch ein Buckelwal die Ehre. Sehr beeindruckend und unglaublich wie nahe an der Küste.
Zurück in Panama City - Das Büro von Mossak und Fonseca war an diesem Tag leider geschlossen . Man glaubt nicht wie klein dieses Bürogebäude ist - besonders im Vergleich zu den vielen anderen Hochhäusern.
Der Blick von der Altstadt Panamas hin zur Bankencity. Schon sehr viele Banken für 3,8 Mio Einwohner.
Mit dieser Fotostory soll eine weitere Assoziation geschaffen werden. Panama als ein Traumziel für Angler mit einem enormen Fischreichtum und einer Artenvielfalt die seinesgleichen sucht:
Schlechtwetterfront - Als wären wir Regenmacher - mit unserer Ankunft kam an der Südküste Panamas der erste Regen seit Dezember. Die Panamaer waren erfreut - unsere Freude hielt sich etwas in Grenzen.
Mit dem Mietwagen ging die 6h Fahrt von Panama City ins kleine Fischerdorf Cambutal.
Durch seine geografische Lage bietet Panama alles was das Anglerherz begehrt. Im karibischen Meer gibts sehr gute Tarponbestände. Das pazifische Meer ist für Roosterfish und Cubera Snapper in/nearshore und Marlin, Tuna und Co offshore eines der besten Reviere weltweit.
Wir wollten mal was neues probieren. Mit dem Kayak und light Tackle (30lbs Ausrüstung) auf Roosterfish und Co war definitiv was Neues!
Per Boot wurden wir an die fangträchtigen Plätze gebracht.
Die Angelkayaks der Marke Hobie mit dem patentierten Mirage Drive sind stabil, wändig und schnell. Man kann sich damit unbemerkt raubenden Fischen annähren und ist wirklich dicht am Fisch!
Das Ziel ist den Köder möglichst nah an den Steilwänden und Felsen zu bringen. Dabei muss man immer achtsam sein. Die Brandung war zu dieser Zeit recht stark und im Kayak in eine brechende Welle zu geraten ist nicht empfehlenswert.
Die Welle naht - immer gut ein Auge dafür zu haben!
Als Köder kamen Stickbaits und Popper mit einer Länge von +- 15cm zum Einsatz. Unter anderen Smith Tobiika, Rapala Subwalk, Maria Loaded, Smith Hammer Head, Saiwa Saltiga.
Hotspot! PS.: Einen Tag fischten wir zur Abwechslung auch vom Boot - hier auch Panga genannt.
Auch wenn die Durchschnittsgrößen der nearshore gefangenen Yellowfin Tunas meisst nicht über 10kg hinausgeht liefern diese Fische einen enormen Kampf und sind besonders lecker. Besonders spannend ist raubende Tunas zu finden und diese gezielt anzuwerfen.
Immer präsent waren Needlefische. Die können, wie dieses Bild zeigt, auch stattliche Größen erreichen und liefern auch einen guten Fight am light Tackle.
Ein weiterer Hauptfisch ist der Jack Crevalle. Oft konnten wir Gruppen von Jacks beobachten die unserer Köder verfolgten und meist brutal attackierten.
White Tunas und Bonitos konnten wir besonders beim Jiggen im meist zwischen 30 - 40 m tiefen Wasser fangen. Unglaubliche Kämpfer auf die Größe gerechnet!
Big Eye Jacks sorgten für Abwechslung.
Yellow Snappers konnten wir beim Jiggen fangen. Thomas hatte noch einen deutlich Größeren, den wir leider nicht fotografieren konnten. Der war aber schon nahe am all Tackle Rekord von 5,4kg drann.
Wunderschön gefärbter Rocksnapper liess sich mit einem Rapala Subwalk überlisten.
Bluefin Trevallys sind neben den Jack's häufig zu finden aber schwerer zu überlisten. Dieses Exemplar konnte einem kleinen Popper nicht widerstehen.
Mit Amberjacks in beachtlichen Größen muss beim Jigging immer gerechnet werden. Was wir nicht wussten - Amberjacks ergeben auch ein köstliches Sushi.
Cubera Snapper gelten als einer der stärksten Fischarten überhaupt. Sie leben in Höhlen und sobald sie einen Popper “erbeutet“ haben möchten Sie schnellstmöglich in diese Höhle zurück. Genau diese Eigenschaft macht es so schwierig diese Fische tatsächlich zu fangen, da in vielen Fällen die Schnur an einem Felsen bricht. Vom Kayak aus ist es noch einmal spannender, da man vom Fisch gezogen wird und während des Drills immer auf herannahende Wellen achten muss.
Einzigartig ist der Roosterfish. Er lebt nearshore und ist ein extrem starker Kämpfer. Einer der schönsten Fische die ich kenne aber auch ganz schwer zu fangen. Während unserer Tour konnten wir nur dieses und noch ein kleineres Exemplar überlisten.
Die Templadera Fishing Lodge geführt von Pascal Artieda liegt mitten im Nirgendwo - fernab von Straßen, Handynetz und Co. Dank Gaskühlschrank gibts kühles Bier und dank Photovoltaik die Möglichkeit die Fotokamera aufzuladen. Eine gute Gelegenheit mal Abzuschalten!
Der unmittelbare Nachbar und gute Geist der Lodge heisst Serefino. Er hat die kleine Bucht Templadera seit 35 Jahren nicht mehr verlassen und ich denke er hat es auch nicht mehr vor.
Täglich gabs selbstgebackenes Brot und manchmal auch Pizza.
Als Vorspeise gabs auf unseren Wunsch fast täglich Sashimi zubereitet aus verschiedenen Fischarten. Der Rest der Küche war auch sensationell - da merkt man den gelernten Hotelier bei Pascal.
Krabben, Krabben, Krabben - Das, wenn man in den Schuh schlüpft eine Krabbe mal zwickt gehört irgendwie dazu.
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Am letzten Tag machte uns noch ein Buckelwal die Ehre. Sehr beeindruckend und unglaublich wie nahe an der Küste.
Zurück in Panama City - Das Büro von Mossak und Fonseca war an diesem Tag leider geschlossen . Man glaubt nicht wie klein dieses Bürogebäude ist - besonders im Vergleich zu den vielen anderen Hochhäusern.
Der Blick von der Altstadt Panamas hin zur Bankencity. Schon sehr viele Banken für 3,8 Mio Einwohner.
- rob gone fishing
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Re: Oh wie schön ist Panama
sehr, sehr lässig. Danke für die super Einblicke in die geniale Fischerei dort.
- OHKW
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Re: Oh wie schön ist Panama
Traumhafter Bericht! Vielleicht wird Panama das neue Cabo
Wie lang warst denn dort?
Btw. sieht das tackle eh wie grundsolides Little big game Gerät aus. Da kann man schon ein bisschen was damit anstellen.
Wie lang warst denn dort?
Btw. sieht das tackle eh wie grundsolides Little big game Gerät aus. Da kann man schon ein bisschen was damit anstellen.
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.
- Lukas_Rimser
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Re: Oh wie schön ist Panama
Interessanter Bericht mit super Bilder. Das möchte ich auch mal erleben. Top!
- Brani
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Re: Oh wie schön ist Panama
Super Bericht WiM!
Nach so einer Reportage suche ich vergeblich die letzten Jahre in der Esox-Zeitschrift.
Danke schön!
LG!
Brani
Nach so einer Reportage suche ich vergeblich die letzten Jahre in der Esox-Zeitschrift.
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Brani
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www.brani.at
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- Fischschreck
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Re: Oh wie schön ist Panama
Super Impressionen. War echt nice zum Lesen.
Danke fürs teilen.
Danke fürs teilen.
„Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.“
Ovid (römischer Dichter)
Ovid (römischer Dichter)
- WiM
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Re: Oh wie schön ist Panama
Vielen Dank - freut mich das es gefällt!
Fast alle Fische habe ich mit einer Combi gefangen die man nie im Hintergrund sieht. Eine Twinpower 5000 SW und dazu eine Zenaq Fokeeto Twitch mit einem Rutengewicht von 200g. Für die meisten FIsche hat das super gepasst. 2 - vermutlich cubera Snappers - habe ich aber verloren. Da hätte ich deutlich mehr power gebraucht um den Fisch von den Steinen wegzuhalten.OHKW hat geschrieben:Traumhafter Bericht! Vielleicht wird Panama das neue Cabo
Wie lang warst denn dort?
Btw. sieht das tackle eh wie grundsolides Little big game Gerät aus. Da kann man schon ein bisschen was damit anstellen.
- Zanderheli
- Hecht
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Re: Oh wie schön ist Panama
Na Bumm!
Wahnsinns-Bericht und traumhafte Bilder ...
einfach grandios
danke
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einfach grandios
danke
Flow river flow, flow to the sea - where ever that river goes - thats where i want to be - flow river flow
- doubleH
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Re: Oh wie schön ist Panama
Servus Christoph,
Muss ein traumhafter Trip gewesen sein, den sich viele von uns wahrscheinlich nicht erfüllen können/werden. Umso schöner,
dass du deine Erlebnisse hier teilst. Großartig und Danke dafür
Tight Lines
Helmut
Muss ein traumhafter Trip gewesen sein, den sich viele von uns wahrscheinlich nicht erfüllen können/werden. Umso schöner,
dass du deine Erlebnisse hier teilst. Großartig und Danke dafür
Tight Lines
Helmut
Never surrender!
- Oldman
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Re: Oh wie schön ist Panama
Hallo!
Ein Traum -wahnsinns Bilder und dann hoffe ich das du bei der Gelegenheit gleich dein Schwarzgeldkonto aufglöst hast
Gruß Oldman
Ein Traum -wahnsinns Bilder und dann hoffe ich das du bei der Gelegenheit gleich dein Schwarzgeldkonto aufglöst hast
Gruß Oldman
wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen ist,
wirst du festellen, dass man Geld nicht essen kann
wirst du festellen, dass man Geld nicht essen kann
- Taurinus
- Hecht
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Re: Oh wie schön ist Panama
Wirklich ein toller Bericht mit super Bildern! War sicher ein schöner Angeltrip!
Petri heil und viele Grüße
Mario
Petri heil und viele Grüße
Mario
- Kaindlau
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Re: Oh wie schön ist Panama
Servus
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen - Super Momente mit der Kamera festgehalten.
Danke dafür und den feinen lässigen Kommentar dazu
Petri aus Enns
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen - Super Momente mit der Kamera festgehalten.
Danke dafür und den feinen lässigen Kommentar dazu
Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com
http://spazio3.com
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- Rotfeder
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Re: Oh wie schön ist Panama
auch von mir herzlichen Dank für das große Kino !!!
Speziell der Roosterfish ist wirklich ganz was Besonderes, noch dazu auf einem großartigem Foto festgehalten
könntest du bitte noch genauere Angaben zum Vorfachmaterial / Stärke / Tragkraft nennen ? Hab gelesen 30lbs tackle, - ich nehme an das bezieht sich auf die Hauptschnur ?
herzlichen Dank !
Speziell der Roosterfish ist wirklich ganz was Besonderes, noch dazu auf einem großartigem Foto festgehalten
könntest du bitte noch genauere Angaben zum Vorfachmaterial / Stärke / Tragkraft nennen ? Hab gelesen 30lbs tackle, - ich nehme an das bezieht sich auf die Hauptschnur ?
herzlichen Dank !