Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
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Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
Sodu Ukabu 58
Schwebend, mit 5,8cm Länge und mittelgroß dimensionierter Tauchschaufel ausgestattet, ist der Sodu Ukabu 58, der perfekte Twitchköder um Barschen das Fürchten zu lehren. Bei Einholstopps, verharrt der Köder in seiner Lauftiefe. Am optimalsten funktioniert er in einem Mix aus normalem Einholen- Twtichen und dazwischen, Einholstopps. Die Aktion des Sodu Ukabu ist sehr aggressiv bzw. schnell und imitiert das Fluchtverhalten eines in Panik geratenen Beutefisches. Kleine, hochfrequente Geräuschkugeln im Inneren des Köders tun ihr Übriges.
Schwebend, mit 5,8cm Länge und mittelgroß dimensionierter Tauchschaufel ausgestattet, ist der Sodu Ukabu 58, der perfekte Twitchköder um Barschen das Fürchten zu lehren. Bei Einholstopps, verharrt der Köder in seiner Lauftiefe. Am optimalsten funktioniert er in einem Mix aus normalem Einholen- Twtichen und dazwischen, Einholstopps. Die Aktion des Sodu Ukabu ist sehr aggressiv bzw. schnell und imitiert das Fluchtverhalten eines in Panik geratenen Beutefisches. Kleine, hochfrequente Geräuschkugeln im Inneren des Köders tun ihr Übriges.
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
Sodu Ukabu 58
Länge: 5,8cm
Gewicht: 7gr
Tauchtiefe: 0,6m-1,2m
Erster Eindruck:
Schöne Verpackung, robuster Köper, scharfe Haken, starke Sprengringe, tolle Designs.
Ein gut gemachter Köder.
Verarbeitung:
Der Sodu hat keine erkennbaren Mängel.
Der Lack blättert nicht ab und kann nur schwer zerkratzt werden.
Die Tauchschaufel ist von bruchsicherer Natur und die Haken sind an hochwertigen Sprengringen befestigt.
Der Körper des Köders ist aus sehr widerstandfähigen Materialien gemacht worden, welche auch mehrere Fische ohne erkennbare Spuren überleben.
Die größe der Haken ist passend gewählt worden und man kann die Geräuschkugeln im inneren des Köders gut hören.
Wurfeigenschaften:
Ich muss gleich im Voraus sagen, dass ich nicht die perfekte Rute für einen so leichten Köder habe. Trotz der nicht perfekten Ausstattung, konnt ich den Sodu recht gut werfen, da die Bleikugeln im inneren des Köders wirklich optimal platziert sind. Der Sodu liegt bei jedem Wurf ausbalanciert in der Luft, dadurch können ohne Probleme schöne Weiten erziehlt werden.
Laufeigenschaften:
Der Sodu erreicht die Angegebene Tiefe nach ca.1m und wirkt unterwasser wie ein aufgeschreckter Beutefisch.
Durch zusätzliches twitchten kann man dem Köder noch mehr Leben einhauchen.
Der Köder mit dem goldfarbenen Dekor dreht sich wenn man ihn twitcht leicht zur Seite und blitzt dabei verführerisch auf.
Farbe/Designs:
Ich finde das die Designs passend sind und für jeden und jedes Gewässer ein passendes Dekor dabei ist.
Länge: 5,8cm
Gewicht: 7gr
Tauchtiefe: 0,6m-1,2m
Erster Eindruck:
Schöne Verpackung, robuster Köper, scharfe Haken, starke Sprengringe, tolle Designs.
Ein gut gemachter Köder.
Verarbeitung:
Der Sodu hat keine erkennbaren Mängel.
Der Lack blättert nicht ab und kann nur schwer zerkratzt werden.
Die Tauchschaufel ist von bruchsicherer Natur und die Haken sind an hochwertigen Sprengringen befestigt.
Der Körper des Köders ist aus sehr widerstandfähigen Materialien gemacht worden, welche auch mehrere Fische ohne erkennbare Spuren überleben.
Die größe der Haken ist passend gewählt worden und man kann die Geräuschkugeln im inneren des Köders gut hören.
Wurfeigenschaften:
Ich muss gleich im Voraus sagen, dass ich nicht die perfekte Rute für einen so leichten Köder habe. Trotz der nicht perfekten Ausstattung, konnt ich den Sodu recht gut werfen, da die Bleikugeln im inneren des Köders wirklich optimal platziert sind. Der Sodu liegt bei jedem Wurf ausbalanciert in der Luft, dadurch können ohne Probleme schöne Weiten erziehlt werden.
Laufeigenschaften:
Der Sodu erreicht die Angegebene Tiefe nach ca.1m und wirkt unterwasser wie ein aufgeschreckter Beutefisch.
Durch zusätzliches twitchten kann man dem Köder noch mehr Leben einhauchen.
Der Köder mit dem goldfarbenen Dekor dreht sich wenn man ihn twitcht leicht zur Seite und blitzt dabei verführerisch auf.
Farbe/Designs:
Ich finde das die Designs passend sind und für jeden und jedes Gewässer ein passendes Dekor dabei ist.
- Kaindlau
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
Hier leider etwas verspätet, aber nach Absprache mit WiM, mein doch noch nachgereichter Testbericht:
Hier zunächst einmal ein Foto, es handelt sich um die beiden unteren Wobbler:
Uploaded with ImageShack.us
Erster Eindruck:
Wohl kaum zu übersehen ist die grelle Neon Farbe des einen Wobblers, die sofot ins Auge springt wenn man den Köder das erste mal sieht.
Beim Auspacken war der erste Eindruck ein guter. Die Verpackung ist schlicht, was mich nicht stört, ich zahle lieber den Preis für den Wobbler und nicht für die Verpackung, alles nötige ist auf der Verpackung angeführt. Die beiden Wobbler sind gut verarbeitet, aus einem harten Material, mit einem interessanten Oberflächenmuster. Die Freude war groß, dachte ich doch schon an erhoffte Barschfänge, die mit diesem Köder, aufgrund der Größe und Farbe üppig ausfallen werden würden.
Verarbeitung:
Wie bereits oben erwähnt sind die Wobbler aus einem robusten MAterial, bestückt mit starken und ssehr scharfen kleinen Drillingen und Sprengringen. Auch die stabile kleine Tauchschaufel, die zusätzlich einen Sprengring zum Einhängen des Köders hat (ist ja heutzutage gar nicht mehr garantiert) erfüllt seinen Zweck und bringt den Köder auf eine gute Tiefe. Eine gute und genaue Verarbeitung lassen den Köder gerade laufen.
Wurfeigenschaften:
Wie auch mein Vorposter verfüge ich nicht über die perfekte Rute um diesen Köder perfekt zu werfen. Ich empfehle eine max. 2,40er Rute mit geringem Wurfgewicht. Dennoch konnte ich mich meiner 9-15 Gramm Rute, die etwas härter ausfällt (Berkley) gute Würfe machen. Für das leichte Gewicht fliegt der Köder recht weit.
Laufeigenschaften:
Die Laufeigenschaft hat mich am meisten fasziniert. Beim ersten mal einholen spürte ich ein kräftiges wibbrieren in der Rutenspitze, mit schnellem Einholen und Pausieren spielt der Köder ein wirklich verführerisches Spiel aus. Der Köder wird als Suspender verkauft. Ich habe aufgrund der Hechtdichte trotzdem nicht auf ein kurzes leichtes Stahlvorfach verzichtet. Dadurch wurde leider die Suspender-Eigenschaft des Köders beinflusst. Bei leichtem Stahl sinkt dadurch der Köder in den Spin-Stopps leicht zu Boden, was nicht unbedingt schlecht ist. Allerdings hätte ich gerne den Köder ohne Stahl in einem Barschgebiet ausprobiert. Zusammenfassend aber wirklich interessante, verspielte, an flüchtende Lauben erinnernde Laufeigenschaften.
Farbe/Design:
Die goldene Farbe ist nicht sonderlich erwähnenswert, gold oder zb silber fische ich immer gerne und gehören zu meinen Lieblingsfarben. Gewagt aber sich fängig ist die orange/schwarze neon farbe, die den anderen Wobbler ziert. Für einen hungrigen aggressiven Barschschwarm sicher die nötige Provokation.
Zusammenfassend:
Ein gut gelungener kleiner Barschkiller, Döbel oder andere kleiner Räuber werden nicht abgeneigt sein. Ich konnte leider keine Erfolge damit erzielen, da mein Gewässer so gut wie keine Barsche enthält. Wenn ich einen oder zwei im Jahr fange ist das schon eine Ausnahme. Aber in einem Gewässer in dem es viele Barsche gibt dürfte der Wobbler eine gute Wahl sein. Am wichtigsten wird aber das passende ultra-leichte tackle sein, damit der Köder sein volles Potential ausspielen kann.
Hier zunächst einmal ein Foto, es handelt sich um die beiden unteren Wobbler:
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Erster Eindruck:
Wohl kaum zu übersehen ist die grelle Neon Farbe des einen Wobblers, die sofot ins Auge springt wenn man den Köder das erste mal sieht.
Beim Auspacken war der erste Eindruck ein guter. Die Verpackung ist schlicht, was mich nicht stört, ich zahle lieber den Preis für den Wobbler und nicht für die Verpackung, alles nötige ist auf der Verpackung angeführt. Die beiden Wobbler sind gut verarbeitet, aus einem harten Material, mit einem interessanten Oberflächenmuster. Die Freude war groß, dachte ich doch schon an erhoffte Barschfänge, die mit diesem Köder, aufgrund der Größe und Farbe üppig ausfallen werden würden.
Verarbeitung:
Wie bereits oben erwähnt sind die Wobbler aus einem robusten MAterial, bestückt mit starken und ssehr scharfen kleinen Drillingen und Sprengringen. Auch die stabile kleine Tauchschaufel, die zusätzlich einen Sprengring zum Einhängen des Köders hat (ist ja heutzutage gar nicht mehr garantiert) erfüllt seinen Zweck und bringt den Köder auf eine gute Tiefe. Eine gute und genaue Verarbeitung lassen den Köder gerade laufen.
Wurfeigenschaften:
Wie auch mein Vorposter verfüge ich nicht über die perfekte Rute um diesen Köder perfekt zu werfen. Ich empfehle eine max. 2,40er Rute mit geringem Wurfgewicht. Dennoch konnte ich mich meiner 9-15 Gramm Rute, die etwas härter ausfällt (Berkley) gute Würfe machen. Für das leichte Gewicht fliegt der Köder recht weit.
Laufeigenschaften:
Die Laufeigenschaft hat mich am meisten fasziniert. Beim ersten mal einholen spürte ich ein kräftiges wibbrieren in der Rutenspitze, mit schnellem Einholen und Pausieren spielt der Köder ein wirklich verführerisches Spiel aus. Der Köder wird als Suspender verkauft. Ich habe aufgrund der Hechtdichte trotzdem nicht auf ein kurzes leichtes Stahlvorfach verzichtet. Dadurch wurde leider die Suspender-Eigenschaft des Köders beinflusst. Bei leichtem Stahl sinkt dadurch der Köder in den Spin-Stopps leicht zu Boden, was nicht unbedingt schlecht ist. Allerdings hätte ich gerne den Köder ohne Stahl in einem Barschgebiet ausprobiert. Zusammenfassend aber wirklich interessante, verspielte, an flüchtende Lauben erinnernde Laufeigenschaften.
Farbe/Design:
Die goldene Farbe ist nicht sonderlich erwähnenswert, gold oder zb silber fische ich immer gerne und gehören zu meinen Lieblingsfarben. Gewagt aber sich fängig ist die orange/schwarze neon farbe, die den anderen Wobbler ziert. Für einen hungrigen aggressiven Barschschwarm sicher die nötige Provokation.
Zusammenfassend:
Ein gut gelungener kleiner Barschkiller, Döbel oder andere kleiner Räuber werden nicht abgeneigt sein. Ich konnte leider keine Erfolge damit erzielen, da mein Gewässer so gut wie keine Barsche enthält. Wenn ich einen oder zwei im Jahr fange ist das schon eine Ausnahme. Aber in einem Gewässer in dem es viele Barsche gibt dürfte der Wobbler eine gute Wahl sein. Am wichtigsten wird aber das passende ultra-leichte tackle sein, damit der Köder sein volles Potential ausspielen kann.
- Marcel0907
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
wow das hab ich gerade allles noch nachgelesen, und jetzt steht es hier so perfekt zusammengefasst. da spart man sich ne menge zeit!!
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- Wels
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
Es ist zwar eine Frage der Definition, unter UL-Tackle wird man eher Gerät verstehen, dass maximal vielleicht 5-7g verkraftet. Einen Crank mit knapp 6 cm und mitteltief tauchend wird man an einer solchen Rute nicht fischen können.
- thomasfischt
- Huchen
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Re: Doiyo Concept - Sodu Ukabu 58
Hm, da gibt es anscheinend unterschiedliche subjektive Vorstellungen .
Ich hab mit "ultra leicht" auch meinen persönlichen Eindruck gemeint. Ab wann ein TAckle als UL zu definieren ist weiß ich nicht, aber was leichteres als das habe ich noch nie gefischt und werde ich auch nicht. deshalb für mich Ultra Mega Super Leicht.
Aber du hast schon recht, es gibt natürlich noch leichtere Köder.
Thomas
Ich hab mit "ultra leicht" auch meinen persönlichen Eindruck gemeint. Ab wann ein TAckle als UL zu definieren ist weiß ich nicht, aber was leichteres als das habe ich noch nie gefischt und werde ich auch nicht. deshalb für mich Ultra Mega Super Leicht.
Aber du hast schon recht, es gibt natürlich noch leichtere Köder.
Thomas