Testbericht: la.va V.333 Vakuumiergerät
- Andreas
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Testbericht: la.va V.333 Vakuumiergerät
Es sei denn, man verfügt über eine kräftige Vakuumpumpe. Da gibt es einerseits handbetriebene Modelle. Diese können jedoch keine Beutel verschweißen und neigen auch sonst dazu, nicht die komplette Luft absaugen zu können. Außerdem bieten viele Billighersteller elektrische Pumpen an. Meist ist der Vakuumeffekt jedoch noch geringer als bei Handpumpen. Die Schweißnähte sind ebenfalls dürftig – das merkt man besonders bei einem hohen Flüssigkeitsanteil des Gefrierguts.
Auf der Suche nach einer professionellen Lösung wird man zwangsläufig – hoffentlich früher, denn später – auf die Marke la.va stoßen. Das neueste Modell V.333 ist nicht nur vollautomatisch und kinderleicht zu bedienen, sondern kommt jetzt auch in edlem Chrom in Kombination mit Klavierlack aus der Schachtel. Die „Black-Edition“ ist das Schmuckstück unter den Küchengeräten – meine Mutter war richtig neidisch, als ich ihr das Teil gezeigt habe.
Die harten Fakten
Das V.333 kann einen Unterdruck von 0,90 bar erzeugen und saugt in der Minute ein Volumen von 26 Liter an. Es können verschieden starke Folienbeutel verwendet werden, welche mit drei ca. 5 Millimeter breiten Schweißnähten verschlossen werden. Das garantiert ein luftdichtes Versiegeln auch bei feuchtem Inhalt. So verpackt, lässt sich selbst Fisch bis zu drei Jahre lang (!) in der Tiefkühltruhe aufbewahren.
Ein kleiner Tipp am Rande: Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Ersatzkleidung, das Handy u.v.m. lässt sich mit dem la.va V.333 wasserdicht und auch mottensicher verpacken. Und für alle Smartphone-Nutzer: das Touch-Display funktioniert auch durch die Folie hindurch!
Hier noch ein kleines Video, dass die einfache Handhabung des V.333 zeigt: