Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Erhaltung unserer Natur und Tierwelt
Harrv
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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von Harrv » 14.07.2016, 12:56

thetom444 hat geschrieben:Gefällt mir das es bisher keinerlei beleidigungen oder zurechtweisungen gab. Gute Diskussion, interessantes Thema.
Cathunter hat geschrieben:eigentlich ist doch die fischerei ansich ja tierquälerei, wenn sie nicht aus dem vertretbaren aspekt der nahrungsbeschaffung sieht. wenn ich also nur aus spass und hobby angeln gehe bin ich schon der selbe tierquäler wie der lebend fischer.
Dieser Meinung schließe ich mich vollends an. Einen eingefleischten C&R Carphunter kann man genauso als Tierquäler hinstellen wie einen der mit lebendigen Köderfischen angelt oder überhaupt angelt. Aber aus meiner Sicht darf jeder selbst entscheiden wie/mit was er angelt.
Mir persönlich wäre es zu schade meine Karte entzogen zu bekommen sollte ich mit lebendigen erwischt werden.
Auf der anderen Seite (und nach ein zwei :prost: ) habe ich es dennoch schon gemacht, und siehe da, von meinen paar hechten die ich in meinem leben gefangen habe (2 hände reichen aus ums zu zählen) habe ich genau 1 mit einem Wobbler gefangen und KEINEN mit toten KöFi.
Hi

Du schreibst keinen mit totem Köfi. Also meinst du du hast praktisch alle mit lebendem Köfi gefangen?

Oder hast dich verschrieben?

Nur zur Klarheit

Lg

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von *Chorche* » 14.07.2016, 13:25

Als allererstes mal: ich finde es toll, dass die Diskussion gesittet abläuft - zeigt dass das Forum hier ein hohes Niveau und vernünftige Member hat! Danke dafür!

Ich muss hier vielen Leuten recht geben. Unter anderem Cathunter, der sagt, dass das Fischen ja per se "Quälerei" ist - stimmt vielleicht, wenn allerdings die Studien von Arlinghaus etc stimmen, ist wohl die "Konditionierung", von der Korsikaphil gesprochen hat, passender.

Moral und Ethik sind sehr schwammige Begriffe, und mit Fuschlsee gehe ich da zwar in vielem, aber nicht mit allem Konform. Dass Fische ein empfindliches Seitenlinienorgan haben und deswegen auf ihren Körperseiten empfindlich sind, ist klar - klar ist auch, dass ich deshalb einem Livebait niemals einen Haken durch den Körper rammen würde. Zum Thema Gummiringerl: für mich ist der so angeköderte Fisch praktisch schmerzfrei, und zum Argument der Todesangst, das Korsikaphil anführt - ja, die Makrele bekommt sicherlich Todesangst, wenn der Thun plötzlich neben ihr auftaucht - aber ich denke, dass ein Fisch, den wir beim Fischen an Land holen und in die Hand nehmen, sicherlicj die selbe Todesangst empfindet.

Fuschlsee unterstellt mir hier gerne, dass ich bei verschiedenen Fischarten mit unterschiedlichen Maßstäben messe - aber das stimmt so nicht! Wäre es erlaubt und die beste Methode, würde ich durchaus auch andere Fische verwenden - aber was für mich von vornherein als Livebait ausscheidet, sind Fische die gefährdet sind - denn die würde ich nicht dafür "verschwenden", sondern umgehend zurücksetzen.
Ein Beispiel: wäre in Österreich der Lebendköder noch erlaubt, so würde ich möglicherweise hin und wieder mal zum Grosshecht-Fischen eine lebende Regenbogenforelle verwenden - und jetzt kommt der springende Punkt - eine Bachforelle aus einem Wildbestand würde ich nie verwenden. Wieso? Weil die autochtonen Bafos selten und schützenswert sind, die Regeenbogen dagegen nicht einmal heimisch. Das hat nichts damit zu tun dass der eine weniger wert ist, sondern nur damit, dass der eine aus rein rationalen Gründen schützenswert ist und der andere nicht. Btw, ich würde auch keine Wildforelle aus einem Bächlein zum Essen entnehmen.

Was für mich immer gilt, ist die Beachtung der geltenden Gesetze - in Österreich fische ich nie lebend, im Ausland (wo erlaubt) gelegentlich schon.

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von korsikaphil » 14.07.2016, 13:42

*Chorche* hat geschrieben:Zum Argument der Todesangst, das Korsikaphil anführt - ja, die Makrele bekommt sicherlich Todesangst, wenn der Thun plötzlich neben ihr auftaucht - aber ich denke, dass ein Fisch, den wir beim Fischen an Land holen und in die Hand nehmen, sicherlich die selbe Todesangst empfindet
Und genau da kann man ja ansetzen. Ich für meinen Teil werde noch mehr Fische, die ich zurücksetzen will, im Wasser abhaken und nur fürs Foto hochheben, als ich es eh schon tue. Und den kurzen Landausflug kann so ein Karpfen schon ab, da freut er sich umso mehr wenn er wieder rein darf (man kanns auch übertreiben mit der Sorgfalt, bei Räubern und bei Salmoniden versuch ichs im Wasser wenn der Fisch kooperativ ist, den Cypriniden macht der kurze Landgang aber nix aus, und einem Aal schon garnicht).
Zuletzt geändert von korsikaphil am 14.07.2016, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von fuschlsee0 » 14.07.2016, 13:51

Nur kurz, weil ich eigentlich was anderes zu tun habe: Ich hätte gern mal eine Antwort auf die Frage, wie es denn zusammengeht, dass man einerseits alles tut, um die Fische zu schonen (Schonhaken, Abhakmatte, feuchte Hände, Desinfektionsspray, im Wasser anhaken) und das für richtig und wichtig hält......und andererseits aber eben lebend anködert.
Wenn man mit Lebendköder fischt und das mit "keine Schmerzen" legitimiert, dann könnte man ja alle anderen Schandtaten (Fische aufs Trockene ziehen, Haken rausreissen, usw.) auch damit legitimieren.

Oder wo ist jetzt echt der Unterschied?

Ich versuche, meine Fänge so schonend wie möglich zu behandeln. Dazu gehört anködern sicher nicht!!!

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von korsikaphil » 14.07.2016, 13:58

Naja, ein Köderfisch wird in aller Regel gefressen oder halt getötet wenn nix gebissen hat. Oder setzt ihr die Köderfische wieder zurück?
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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von *Chorche* » 14.07.2016, 14:07

Also für mich geht das schon zusammen Fuschlsee, denn ich durchbohre keinen Fisch mit einem Haken sondern binde die Köfis an - und wir haben schon Bastardmakrelen, die mehrere Stunden angebunden waren, in das Bordaquarium gesetzt, das auch ein zwei Tage lang, und die Fische haben das problemlos überstanden - und wenn ein Thun oder Schwertfisch kommt, schlägt der zu noch bevor die Köfis etwas bemerkt haben...

Ich hake Fische auch oft im Wasser ab, aber Desinfektionsmittel oder ähnliches finde ich... Naja... Abartig ^^

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von fuschlsee0 » 14.07.2016, 14:17

*Chorche* hat geschrieben:Also für mich geht das schon zusammen Fuschlsee, denn ich durchbohre keinen Fisch mit einem Haken sondern binde die Köfis an
(Natürlich durchbohrst Du sie auch an. Tintenfische zumindest.)

Aber darum geht es ja gar nicht.
Es ist definitiv kein schonender Umgang, wenn die Fische lebend als Köder rumschwimmen.

( Auch wenn manche es zumindest versuchen, dass die Köfis halbwegs unversehrt bleiben. Von denen, die die Köfis an der Rückenköderung 20 Meter hinausdonnern und dabei die inneren Organe beschädigen, rede ich gar nicht. Die haben meiner Meinung nach sowieso kein emotionales Sensorium.)

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von finsta » 14.07.2016, 14:22

Für alle, die Informationen bzgl. Fisch und Schmerzen wollen kann ich das:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 0/abstract
empfehlen.

Jemanden von der eigenen Meinung zu überzeugen oder jdm. umzustimmen wird bei oben angesprochenen Themen wie Köfi/C+R/kill&grill wahrscheinlich schwierig bis unmöglich. Es hängt schon von der Persönlichkeit jedes Einzelnen ab, respektvoll mit Lebenwesen umzugehen, sei es beim Fischen oder beim Jagen etc. Fakt ist (jedenfalls für mich), dass das Gefangen werden schlechter für jeden Fisch ist als wenn er unbehelligt in einem Gewässer schwimmen darf und durch nichts gestört wird aber es ist nunmal unser aller Hobby.

Hier gibts nochwas zu lesen: (simulierter Angelvorgang auf Zander + Auswirkung)

http://www.adaptfish.rem.sfu.ca/Theses/ ... lerman.pdf

(Kurzfassung: Stress -> 11% höhere Sterberate, Stress+Luftexposition -> 33%)
fuschlsee0 hat geschrieben:Fische aufs Trockene ziehen, Haken rausreissen, usw.auch damit legitimieren.
Um das Offensichtliche zu beantworten: bleibende Verletzungen durch zB Haken rausreissen hat zwar nicht primär etwas mit Schmerz zu tun, viel mehr etwas mit bleibendem Schaden durch nicht verheilende Wunden, Infektionen, etc.......... wodurch der Fisch halt wahrscheinlich verreckt.

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von bunus » 14.07.2016, 14:23

@fuschlsee0, wie drillst du eigentlich? Dir muss es ja die Ganslhaut aufstellen beim Gedanken dass am anderen Ende ein Fisch einen Haken im Mund hat :?
Ein kräftiges Petri Heil!

Bunus

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von *Chorche* » 14.07.2016, 14:23

Tintenfische sind keine Fische. Abgesehen davon werden die mit einem ganz dünnem Faden durchstochen, aber egal ;-)

Es ist auch kein schonender Umgang, einen Fisch zu fangen. Für mich ist Fische fangen und einen Köfi schonend anködern ok, für divh nur das Fangen, für einen Tierschützer nichts davon. Wir alle sehen unsere Ansichten als richtig an. Aber ich akzeptiere deine Ansicht, du jedoch meine nicht, also ist es müßig darüber zu diskutieren, da du mein Handeln ja eh nie akzeptieren wirst...

Du schaltest dich irgendwie in Diksussionen immer nur ein, wenn es darum geht, dein Handeln als besser darzustellen... Ist kein persönlicher Angriff, aber ist mir nun mal schon aufgefallen...

@Bunus: good posting :danke:

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von fuschlsee0 » 14.07.2016, 14:52

*Chorche* hat geschrieben:Du schaltest dich irgendwie in Diksussionen immer nur ein, wenn es darum geht, dein Handeln als besser darzustellen... Ist kein persönlicher Angriff, aber ist mir nun mal schon aufgefallen...

@Bunus: good posting :danke:
Du könntest mir durchaus so viel Intelligenz zutrauen, dass ich schon einschätzen kann, wie man persönlichen benefit erreichen könnte. Durch eine Selbstdarstellung der eigenen fischerischen Moral sicher nicht. Anonym im Internet eigentlich gar nicht. Und darüber hinaus suche ich sowas auch nicht. Darum liest man etwa auch keine Fangberichte von mir. Die haben keine Relevanz.
Ich hatte schon geschrieben, dass mich die Lebendköderfischerei einfach ankotzt und ich auch nicht verstehen kann, was denn in so einem Fischer vorgeht, wenn er einen Fisch hernimmt, anhakt, auswirft, und ums ein Leben rumschwimmen lässt. Das ist für mich einfach empörend! Und deshalb "schrei" ich auf! Deshalb mische ich mich ein.

Lebendköderfischer bringen dann immer so Verniedlichungen wie das ominöse Gummiringerl. Idealfälle bei denen Köfis die Prozedur sogar überleben. Oder Einschränkungen wie "eh nur im Ausland", usw.
Darum geht es aber nicht. Einen lebenden Fisch ins Rennen zu schicken, passt nicht in den Handlungsraum von Fischern die möglichst schonend mit Fischen umgehen wollen.
Abgesehen davon weiß ich, dass viele der Lebendköder an der Angel verenden und ersetzt werden müssen. Verlassene Angelplätze von Lebendfischern schaun oft aus wie ein Schlachtfeld. Ein ausgetauschter toter Köder nach dem anderen liegt rum. "Schönes Bild".

Nein chorche: Auch wenn man Lebendköder "schonend" behandelt, bleibt es eine Handlungsweise, die ich als nicht zulässig erachte. Es ist und bleibt Doppelmoral, wenn man schonender Fischer sein will und dann lebend fischt.

@bunus: ich drille so gut wie möglich. Und ich fische nur auf Fische, die ich prinzipiell mitnehmen möchte. Also wird der Fisch in der Regel von mir getötet. Schonender zu Fisch zu gelangen geht nicht. Weder durch Zucht, noch durch Berufsfischer. Hat sich ein unpassender Fisch an meinen Haken verirrt, dann haben er und ich Pech gehabt. Er wird zurückgesetzt. Dafür gehe ich inzwischen nur mehr recht selten zum Fischen...
(heuer eine Seeforelle, einen Hecht und 8 Barsche bisher entnommen. Ein paar kleine Hechte, Barsche und Seeforelle released.)
Einen Fisch gezielt zu fangen um ihn zu releasen mache ich nicht mehr.

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von Polsi » 14.07.2016, 15:01

fuschlsee0 hat geschrieben:Nur kurz, weil ich eigentlich was anderes zu tun habe: Ich hätte gern mal eine Antwort auf die Frage, wie es denn zusammengeht, dass man einerseits alles tut, um die Fische zu schonen (Schonhaken, Abhakmatte, feuchte Hände, Desinfektionsspray, im Wasser anhaken) und das für richtig und wichtig hält......und andererseits aber eben lebend anködert.
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Oder wo ist jetzt echt der Unterschied?

Ich versuche, meine Fänge so schonend wie möglich zu behandeln. Dazu gehört anködern sicher nicht!!!
Da bin ich mal ausnahmsweise Fuschlsees Meinung.

Ein besonders seltsames Beispiel sind diejenigen Angler, die auf Karpfen UND Wels angeln und das Ganze dann so praktizieren, dass sie "zuhause" jeden Karpfen wie ein rohes Ei behandeln (was ich natürlich gut finde), beim alljährlichen Italienurlaub sogar Karpfen als lebende Köderfische vewenden. What the fuck?
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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von Captain » 14.07.2016, 15:13

Das sind doch 2Paar Schuhe:

- Rechtliche Voraussetzung

- Persönliche Einstellung

Aus tiefster Überzeugung würde ich niemals einen lebenden Köfi verwenden, ganz egal wo auf diesem Planeten = Persönliche Einstellung.
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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von fuschlsee0 » 14.07.2016, 15:15

Eh!
Ums Rechtliche geht's in Polsis Eintrag ja nicht.
Sondern genau um diese Doppelmoral: Abhakmatte zuhause, Drilling in die Flanke im Urlaub.

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Re: Akzeptanz, (Doppel-)Moral & unterschiedliche Ansichten

Beitrag von Captain » 14.07.2016, 15:29

Dann möge es so sein - Doppelmoral. Habe ich schon verstanden, fuschlsee.

Eigentlich auch kein Problem. "Überzeugungsarbeit" verstehen manche Kollegen nur als Angriff gegen die persönliche Ansicht.
L G, Klaus

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