Wo kein Wille, dort auch kein Weg
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Wo kein Wille, dort auch kein Weg
https://orf.at/stories/3356218/
Österreich fällt wieder mal gut auf ... so wie bei fehlendem Klimaplan, und fetten Beiträgen in die russische Kriegskasse.
Österreich fällt wieder mal gut auf ... so wie bei fehlendem Klimaplan, und fetten Beiträgen in die russische Kriegskasse.
- GvonderRinne
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Hi
... könnten viele Ziele, nur mit großflächigen Zwangsmaßnahmen erreicht werden, was zu erheblichen Nachteilen der Grundbesitzer führen würde.
... Finanzierungen großteils nicht gesichert.
Wenn ich Landeshauptmann - frau wäre, würde ich auch dagegen sein.
Wird - auch bei ev. Beschluss - in Österreich so nie umgesetzt werden können. Gib viel bessere örtliche Eigeninitiativen.
... könnten viele Ziele, nur mit großflächigen Zwangsmaßnahmen erreicht werden, was zu erheblichen Nachteilen der Grundbesitzer führen würde.
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Wird - auch bei ev. Beschluss - in Österreich so nie umgesetzt werden können. Gib viel bessere örtliche Eigeninitiativen.
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Ja, schwierige Entscheidung. Als kleiner Nationalstaat halst man sich womöglich ein Vertragsverletzungsverfahren auf wenn man die Ziele nicht fristgerecht erreicht. Klar werden vor Vertragsunterzeichnung großzügige Förderungen aus EU Töpfen versprochen. Das kann sich aber je nach Haushaltslage u. Sitzverteilung im Parlament auch wieder ändern.GvonderRinne hat geschrieben: ↑04.05.2024, 21:59Hi
... könnten viele Ziele, nur mit großflächigen Zwangsmaßnahmen erreicht werden, was zu erheblichen Nachteilen der Grundbesitzer führen würde.
... Finanzierungen großteils nicht gesichert.
Wenn ich Landeshauptmann - frau wäre, würde ich auch dagegen sein.
Von Zwangsmaßnahmen im Zusammenhang mit Naturschutz halte ich darüber hinaus gar nichts. Das führt zu nix außer zu Verwaltungsaufwand und ideologischen Grabenkämpfen. Umweltschutz muss sich für die Betroffenen lohnen damit er akzeptiert und nachgefragt wird. So lange ein Landwirt mehr Geld mit dem Anbau von Energiemais einnimmt als mit einer extensiv bewirtschafteten Blühwiese, braucht man sich nicht zu wundern warum es mit der Naturraumausstattung vielerorts nicht so rosig aussieht.
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Hallo!
Allgemein gesagt, Österreichs Flüsse wurden für die Wasserkraft geopfert. Siehe Inn, Drau , Donau, Traun, Enns, Mur, um nur die Grösseren zu nennen. Jetzt versucht man mit sogenannten Renaturierungsmaßnahmen den Flüssen wieder mehr Leben einzuhauchen. Was auch in vielen Fällen wieder gelingt. Österreich hat da mit Hilfe der EU auch schon einiges gemacht. Das jetzt kein Wille da ist würde ich nicht sagen. Die Flusslandschaften von früher und dessen Fischbestand kann man sowieso nicht mehr herbeizaubern.
Was aber betroffen macht, ist daß es an den letzten Fließstrecken, siehe unter Salzach, auch wieder Pläne für Kraftwerksprojekte gibt.
Seit dem Jahre 2000 gibt es die so genannte Wasserrahmenrichtline (Die Richtlinie trat im Jahr 2000 in Kraft und zielt darauf ab, bis 2015, mit Ausnahmen spätestens 2027, einen guten ökologischen und guten chemischen Zustand ....Weiters gilt, dass der Zustand der Gewässer nicht verschlechtert werden darf (Verschlechterungsverbot).). Jetzt kommt noch ein Renaturierungsgesetz dazu, mal schauen wie ernst das genommen wird, wenn es wirklich kommen sollte.
Franz
Allgemein gesagt, Österreichs Flüsse wurden für die Wasserkraft geopfert. Siehe Inn, Drau , Donau, Traun, Enns, Mur, um nur die Grösseren zu nennen. Jetzt versucht man mit sogenannten Renaturierungsmaßnahmen den Flüssen wieder mehr Leben einzuhauchen. Was auch in vielen Fällen wieder gelingt. Österreich hat da mit Hilfe der EU auch schon einiges gemacht. Das jetzt kein Wille da ist würde ich nicht sagen. Die Flusslandschaften von früher und dessen Fischbestand kann man sowieso nicht mehr herbeizaubern.
Was aber betroffen macht, ist daß es an den letzten Fließstrecken, siehe unter Salzach, auch wieder Pläne für Kraftwerksprojekte gibt.
Seit dem Jahre 2000 gibt es die so genannte Wasserrahmenrichtline (Die Richtlinie trat im Jahr 2000 in Kraft und zielt darauf ab, bis 2015, mit Ausnahmen spätestens 2027, einen guten ökologischen und guten chemischen Zustand ....Weiters gilt, dass der Zustand der Gewässer nicht verschlechtert werden darf (Verschlechterungsverbot).). Jetzt kommt noch ein Renaturierungsgesetz dazu, mal schauen wie ernst das genommen wird, wenn es wirklich kommen sollte.
Franz
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Ich beobachte diese EU Idee ja schon länger und kann nur den Kopf schütteln über derart realitätferne Konzepte. Das sind halt diese Grün-Ideologischen Wunschvorstellungen, am besten dann mit ausgedehnten Nationalparks für Bär und Wolf... in Österreich....
Man möge sich mal die Agenda ein wenig genauer ansehen was da durchgesetzt werden soll.
https://www.lko.at/eu-parlament-verabsc ... t%20werden
Was das im einzelnen für weite Landstriche und deren Nutzungsberechtigten bedeuten würde ist klar - der Entzug jeglicher Nutzungsrechte und das , Aussperren des Menschen unter dem Vorwand des Naturschutzes oder der Renaturierung.
Leider ist diese Entwicklung auch jetzt schon weitläufig zu sehen, ganze Waldgebiete werden mit Betretungsverboten gekennzeichnet, unter Klagsandrohung, weite Gewässerstrecken werden für Freizeitnutzung und Angelsport gesperrt, viele Angler zum Beispiel an Elbe und Rhein sind verzweifelt weil man jedes Jahr neue Abschnitte ihrer Gewässer einfach sperrt. Treiber sind NABU, WWF und andere ähnliche Organisationen. Wenn jetzt von oberster Politik noch die Verpflichtung hinzukommt dann Gratulation.
In Kreisen der Bergsteiger und Wanderer wird gerade heftig diskutiert ob man Menschen nicht ohnehin ganz aus Nationalpaks aussperren sollte, ich halte diese Entwicklungen für völlig indiskutabel und den völlig falschen Ansatz.
Ich bin in jeder Hinsicht für Naturschutz, aber MIT dem Menschen, mit extensiver Landwirtschaft, Mit Nutzung für die, die Jahrhundertelang diese Natur geschützt haben, wie es halt möglich war mit den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Ohne Angler, Jäger, Bauern gäbe es schon seit Jahrzehnten keinen Fisch, kein Wild, keine Naturwiesen etc mehr, der Mensch hätte alles ausgerottet, und letztlich werden genau diese mehr und mehr durch diese politischen Gutmenschen hinter den Schreibtischen abgesägt.
Mittlerweile wehren sich die Gemeinden mit Händen und Füßen gegen die Einrichtung von Nationalparks in ihren Bereichen, weil sie bei anderen Gemeinden beobachten was das dann bedeutet.
Wie schade das man immer meint Verbote sind der Weg - Aufklärung, Bewusstseinnsmachung, Lenkungsmaßnahmen, Sensibillitäten schaffen für die Natur wäre der nachhaltigere Weg, damit in Zukung ein besseres, vernünftiges Leben in und mit der Natur möglich ist.
Man möge sich mal die Agenda ein wenig genauer ansehen was da durchgesetzt werden soll.
https://www.lko.at/eu-parlament-verabsc ... t%20werden
Was das im einzelnen für weite Landstriche und deren Nutzungsberechtigten bedeuten würde ist klar - der Entzug jeglicher Nutzungsrechte und das , Aussperren des Menschen unter dem Vorwand des Naturschutzes oder der Renaturierung.
Leider ist diese Entwicklung auch jetzt schon weitläufig zu sehen, ganze Waldgebiete werden mit Betretungsverboten gekennzeichnet, unter Klagsandrohung, weite Gewässerstrecken werden für Freizeitnutzung und Angelsport gesperrt, viele Angler zum Beispiel an Elbe und Rhein sind verzweifelt weil man jedes Jahr neue Abschnitte ihrer Gewässer einfach sperrt. Treiber sind NABU, WWF und andere ähnliche Organisationen. Wenn jetzt von oberster Politik noch die Verpflichtung hinzukommt dann Gratulation.
In Kreisen der Bergsteiger und Wanderer wird gerade heftig diskutiert ob man Menschen nicht ohnehin ganz aus Nationalpaks aussperren sollte, ich halte diese Entwicklungen für völlig indiskutabel und den völlig falschen Ansatz.
Ich bin in jeder Hinsicht für Naturschutz, aber MIT dem Menschen, mit extensiver Landwirtschaft, Mit Nutzung für die, die Jahrhundertelang diese Natur geschützt haben, wie es halt möglich war mit den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Ohne Angler, Jäger, Bauern gäbe es schon seit Jahrzehnten keinen Fisch, kein Wild, keine Naturwiesen etc mehr, der Mensch hätte alles ausgerottet, und letztlich werden genau diese mehr und mehr durch diese politischen Gutmenschen hinter den Schreibtischen abgesägt.
Mittlerweile wehren sich die Gemeinden mit Händen und Füßen gegen die Einrichtung von Nationalparks in ihren Bereichen, weil sie bei anderen Gemeinden beobachten was das dann bedeutet.
Wie schade das man immer meint Verbote sind der Weg - Aufklärung, Bewusstseinnsmachung, Lenkungsmaßnahmen, Sensibillitäten schaffen für die Natur wäre der nachhaltigere Weg, damit in Zukung ein besseres, vernünftiges Leben in und mit der Natur möglich ist.
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
" (...) Die Mitgliedstaaten müssen außerdem mindestens 25.000 km Flüsse in frei fließende Flüsse umwandeln und sicherstellen, dass die Gesamtfläche der städtischen Grünflächen und der Baumkronen nicht verloren geht."
Also dagegen hab ich mal wirklich gar keine Einwände
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Ich finde es traurig, dass selbst hier viele gegen dieses Projekt sind. Klar gibt es Kosten, aber für die Natur und va Flüsse wäre dies ein Meilenstein. Jetzt scheitert es vl an unseren Länderfuzzis die glauben ihnen gehört Österreich. Irre.
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Servus
Ja ja die Grünen sind an allem Schuld
Sage oder zeige mir ein, wirklich nur ein Gesetz das die Grünen und ihre Handlanger in den letzten 30 Jahren durch den Nationalrat Gepeitscht haben.
Oder gibt es da etwa Mehrheiten?
Petri aus Enns
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Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Die Ösis - und ganz voran schwarz und blau - sind solche Schlaucherl! Unglaublich!
https://www.youtube.com/watch?v=13aGyuLlK24
Die EU-Wasserrechtsrichtlinie ist z.B. ein echter Meilenstein!
Und wenn die Wichtigkeit des Renaturierunsggesetz von Experten hervorgehoben wird ....("Das EU-Renaturierungsgesetz gilt Fachleuten zufolge als eines der wichtigsten Vorhaben in der europäischen Naturschutzgeschichte. Doch die Umsetzung könnte an einer fehlenden Stimme scheitern. Trotz Appellen aus der Wissenschaft blockiert Österreich weiter, konkret: die Bundesländer. ORF.at fragte nach den Gründen.") .... dann blockieren die Ösis
Was soll man dazu noch sagen. Es ist zum Schämen!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=13aGyuLlK24
Die EU-Wasserrechtsrichtlinie ist z.B. ein echter Meilenstein!
Und wenn die Wichtigkeit des Renaturierunsggesetz von Experten hervorgehoben wird ....("Das EU-Renaturierungsgesetz gilt Fachleuten zufolge als eines der wichtigsten Vorhaben in der europäischen Naturschutzgeschichte. Doch die Umsetzung könnte an einer fehlenden Stimme scheitern. Trotz Appellen aus der Wissenschaft blockiert Österreich weiter, konkret: die Bundesländer. ORF.at fragte nach den Gründen.") .... dann blockieren die Ösis
Was soll man dazu noch sagen. Es ist zum Schämen!!!!
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Das ist völlig richtig, solche Renaturierungen sind absolut zu begrüßen, auch wenn - wie Franz schon schreibt - die echte Ursprünglichkeit nicht mehr hergestellt werden kann und meiner Erfahrung nach viele dieser "Renaturierungen" reine Kosmetik sind.korsikaphil hat geschrieben: ↑06.05.2024, 13:35
" (...) Die Mitgliedstaaten müssen außerdem mindestens 25.000 km Flüsse in frei fließende Flüsse umwandeln und sicherstellen, dass die Gesamtfläche der städtischen Grünflächen und der Baumkronen nicht verloren geht."
Also dagegen hab ich mal wirklich gar keine Einwände
Leider wird aber eben ganz anderes vorangetrieben, weiter Kraftwerke sind in Planung, Mengen an Windkraftwerken sind angemeldet, welche nicht nur Millionen von Vögeln und Insekten schreddern sondern auch noch Tonnen an Mikroplastik und Sondermüllstoffen ständig an die Umgebung abgeben, von der Bodenversiegelung und Abholzung ganzer Waldgebiete dafür ganz zu schweigen.
Papier ist halt geduldig, wenn nur ein einziges Wasserkraftwerk rückgebaut wird aufgrund dieses Renaturierungsgesetzes lass ich mir die Hand abhacken...
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Völlig egal wie sehr diese Gesetz dann in der Umsetzung verwässert wird falls es zustande kommt:
Ich halte es für ein kleines Wunder das es dieses Gesetz überhaupt geben soll.
Und ich freue mich über alles was da an positivem vl schlußendlich herauskommt. Wenn die Natur nicht mehr schützenswert ist was dann. Jeder LFM Fluß der ev. verbessert wird ist es wert. Wofür ist Geld sonst da? Und ich habe es aufgegeben mich über Leute oder Institutionen aufzuregen die dabei ev. profitieren oder es nicht ganz nach unseren Vorstellungen machen. Hauptsache es passiert zumindest ein bischen was.
Sonst passiert nämlich gar nix!
Das Leben ist kein Wunschkonzert, und natürlich wird kein Wasserkraftwerk abgerissen, aber man könnte Stauäume strukturieren, viele Sünden aus der Vergangenheit tw. mildern, etc. (tausend Sachen). Die Fische haben es uns vorgezeigt: verbessert man den Lebensraum, sind sie da!
Ich halte es für ein kleines Wunder das es dieses Gesetz überhaupt geben soll.
Und ich freue mich über alles was da an positivem vl schlußendlich herauskommt. Wenn die Natur nicht mehr schützenswert ist was dann. Jeder LFM Fluß der ev. verbessert wird ist es wert. Wofür ist Geld sonst da? Und ich habe es aufgegeben mich über Leute oder Institutionen aufzuregen die dabei ev. profitieren oder es nicht ganz nach unseren Vorstellungen machen. Hauptsache es passiert zumindest ein bischen was.
Sonst passiert nämlich gar nix!
Das Leben ist kein Wunschkonzert, und natürlich wird kein Wasserkraftwerk abgerissen, aber man könnte Stauäume strukturieren, viele Sünden aus der Vergangenheit tw. mildern, etc. (tausend Sachen). Die Fische haben es uns vorgezeigt: verbessert man den Lebensraum, sind sie da!
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Ach ja: und das Österreich nicht DAFÜR stimmt ist ein elendes Armutszeugnis wird mein Wahlverhalten beeinflussen!!
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Österreich - BananenRepublik
Alles läuft hier über Persönliche Befindlichkeiten -
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Jo genau, und überall anders in Europa läufts ja auch grad wunderbar ...Bienentanz hat geschrieben: ↑07.05.2024, 10:06Österreich - BananenRepublik
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Re: Wo kein Wille, dort auch kein Weg
Ja die Anderen! So blöd, so daneben!! So sind die eben!
Aber: Wärs nicht gscheiter zu schauen was wir selber so machen?
Österr. Bundesländer blockieren ein EU-Gesetz, das uns Allen zugute kommen würde (gerade uns Fischern und Gewässerliebhabern..)
Und da gibt es hier (gerade hier!) noch "verständnisvolle" Verständige?
geht´s noch?
Was is los (hier)?
F0
Aber: Wärs nicht gscheiter zu schauen was wir selber so machen?
Österr. Bundesländer blockieren ein EU-Gesetz, das uns Allen zugute kommen würde (gerade uns Fischern und Gewässerliebhabern..)
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