Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

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patrick_n
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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von patrick_n » 17.02.2015, 08:08

Die Raab scheint ja ein super Welswasserl zu sein ,wie man auf der Fehringer Homepage entnehmen kann :shock:
Wäre vielleicht mal ein Ausflug wert :P

KFC
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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von KFC » 17.02.2015, 08:41

2 Meter Waller und 20kg Karpfen essen?
Ihr müsst alle an Hunger haben. Und a ordentliche Tiefkühltruhe.
Wenn ich alle meine Welse plus nur die Karpfen die ich zufällig beim Köderfischen fang bräucht ich a Kühlhaus dafür.
Vielleicht sollte man jeweils die "mittlere" Größe nehmen und nicht Kapitale.

Und zurück zum Thema: in der raab in fehring gibts vernünftigerweise ein Obermaß zur Entnahme von Karpfen. Also wenns an großen Hunger habts fischts wo anders.
Welse fangt man auch net so leicht. Die Fotos sind von ein paar Jahren.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von OHKW » 17.02.2015, 08:46

KFC hat geschrieben:2 Meter Waller und 20kg Karpfen essen?
Ihr müsst alle an Hunger haben. Und a ordentliche Tiefkühltruhe.
Wenn ich alle meine Welse plus nur die Karpfen die ich zufällig beim Köderfischen fang bräucht ich a Kühlhaus dafür.
Vielleicht sollte man jeweils die "mittlere" Größe nehmen und nicht Kapitale.

Und zurück zum Thema: in der raab in fehring gibts vernünftigerweise ein Obermaß zur Entnahme von Karpfen. Also wenns an großen Hunger habts fischts wo anders.
Welse fangt man auch net so leicht. Die Fotos sind von ein paar Jahren.
Denk ich mir ;)
Wenn einmal bekannt ist, dass man irgendwas irgendwo gut fängt, ist es meistens eh schon wieder vorbei mit dem Segen.
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von LEW » 17.02.2015, 09:16

Ich denke dass das wirklich an so gut wie überall gleich ist!
hat mein ein noch etwas unbekannteres Gewässer und fängt gut und das ganze wird iwie publik, dann stürmen gleich wieder alle los und mischen mit!
Aber was solls! ist halt so!!

und naja - zählt ein Fisch "mittlerer" Größe weniger, sodass man diesen einfacher entnehmen kann und nicht so schade drum ist!?!?
ich denke auch dass ein kleiner Fisch das Leben verdient hat und vllt sogar noch mehr als ein bereits richtig alter Fisch!
Aber das ist denke ich eine philosophische Frage! :prost:
PS: Ist nur meine persönliche Meinung bin weder C&R Fischer noch ein Gefrierschrankfüller! Wenns passt dann landet auch mal der ein oder andere Fisch am Teller und sonst darf er wieder schwimmen! :up2:

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von fuschlsee0 » 17.02.2015, 09:38

Ich nehme weder einen 20kg Karpfen, noch einen 2m Wels mit. Ich fange aber so große Fische normalerweise auch nicht :wink:
Wenn man aber bedenkt, dass man mit einem großen Fisch einem ganzen Freundeskreis ein Festessen bereiten kann, ein 30cm Seesaibling (der wirklich europaweit gefährdet ist!) indes nicht einmal alleine 1 Person satt macht, dann würde ich das Töten eines großen Welses oder Karpfens als völlig o.k. befürworten!
Von irgendwas muss sich der Mensch ernähren. Und heimische Fische (auch kapitale), die nicht gefährdet sind, sind wohl (ökol. betrachtet) eine der unbedenklichsten Nahrungsquellen überhaupt. Das Einzige was dem entgegen steht, ist halt der Umstand, dass Fischer möglichst viele große Fische fangen wollen. Ob das - global betrachtet - wichtig ist?
Und daneben gibt es das RECHT des Fischers, Fische im Rahmen der Bedingungen zu entnehmen. Man kann (oder soll) Maß und Ziel dabei einfordern. Aber es hat niemand das RECHT, Fischer die (auch) entnehmen pauschal zu diffamieren.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von carpio83 » 17.02.2015, 10:01

LEW hat geschrieben:Ich denke dass das wirklich an so gut wie überall gleich ist!
hat mein ein noch etwas unbekannteres Gewässer und fängt gut und das ganze wird iwie publik, dann stürmen gleich wieder alle los und mischen mit!
Aber was solls! ist halt so!!
Das stimmt! Aber solche Leute sind auch die Ersten die schnell den Hut drauf hauen, weil es dann nicht nach ihren Vorstellungen läuft. Die gehen so schnell wie sie gekommen sind! Oft genug erlebt...

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von meindi » 17.02.2015, 10:34

carpio83 hat geschrieben: Das stimmt! Aber solche Leute sind auch die Ersten die schnell den Hut drauf hauen, weil es dann nicht nach ihren Vorstellungen läuft. Die gehen so schnell wie sie gekommen sind! Oft genug erlebt...
:good post: So in etwa seh ich das auch!

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von OHKW » 17.02.2015, 11:05

carpio83 hat geschrieben:... Die gehen so schnell wie sie gekommen sind! Oft genug erlebt...
Oja, ich auch.... Nachdem praktisch alles fressbare soweit reduziert wurde, dass man für jedes Schwanzl 50 Angelstunden aufwenden musste warens dann wieder alle weg.

@fuschlsee
EIn Grund für die Schonung großer Fische ist es der "Kleinzüchtung" durch die normalen Schonmaße entgegen zu wirken. Gibt viele Argumente dafür und auch ein paar dagegen. Eigentlich muss einem nur klar sein, was man in einem Gewässer an Fischbestand haben will, dann ergibt sich aus logischer Folge daraus was man entnehmen darf und wie viel davon.
Wenn man haben will, dass vile Karpfen für die Verwertung gut abwachsen, macht es Sinn die Kapitalen zu entnehmen, da sie sich in der Regel ohnehin nicht selbst vermehren können (mit wenigen Ausnahmen) und somit nur eine Nahrungskonkurrenz für den Besatz darstellen.
Wenn man aber auch hin und wieder mal eine "Großen" an der Angel haben will, ist es wiederum logisch dafür zu sorgen, dass auch ein paar im Wasserl vorkommen.
Zum Thema "von irgendwas muss sich der Mensch ernähren": Wenn man sich die Menschen so ansieht, hat man nicht den Eindruck dass die Unterernährung umgeht ;) Vermutlich für die wenigsten ein Grund einen Fisch mitzunehmen, da sie sonst am Hungertuch nagen. Ohnehin macht es so gut wie gar keinen Sinn ob der Nahrung angeln zu gehen, der Aufwand an Zeit und Geld ist für die Ausbeute mehr als unverhältnismäßig.
Logisches Fazit daraus ist, dass die Angelfischerei in erster Linie deshalb betrieben wird, weil es Spaß macht, weil es entspannend ist und weil es gut tut etwas Bewegung an der frischen Luft zu haben. Einen selbst gefangen Fisch (Wildfang) mitnehmen und verspeisen zu können ist ein Privileg der Angler und besonderes Schmankerl obendrauf.
Damit das auch weiterhin Spaß macht, ist es notwendig einen wünschenswerten Zustand des Fischbestandes zu erhalten. Was "wünschenswert" ist, muss der Mensch entscheiden. Die einen wollen es "natürlich" oder das was man zum gegenwärtigen Zeitpunkt für "natürlich hält, andere wollen nur möglichst hohe Fangzahlen die man nur durch regelmäßigen Besatz stützen kann. Will man Besatzfische fangen oder Eigenaufkommen? Wie soll das Eigenaufkommen aussehen? Schnellwüchsig ja oder nein?
Im Endeffekt bestimmt die Angelfischerei über den ausgeübten Selektionsdruck wohin sich das entwickelt (siehe topic18940.html).
Wenn Fische über "Maß" vorrangig abgeschlagen werden, werden sich langsam wachsende, klein bleibende Populationen durchsetzen. Je öfter ein Fisch ablaichen kann, bevor er "Maß" hat und damit zur Verwertung freigegeben wird, desto erfolgreicher wird er sich vermehren.
Würde man jetzt die Schonmaße von der anderen Seite ansetzen, sieht es wieder so aus, das schnellwüchsige Exemplare mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Größe erreichen ab der sie "save" sind als langsam wachsende. Zeitdauer in der sie "klein genug zur Entnahme" sind korreliert mit der Wahrscheinlichkeit auch gefangen und entnommen zu werden. Analog gilt das natürlich auch für Fraßdruck durch natürliche Fressfeinde wenn eine Größe erreicht werden kann ab den die Fische zu groß sind gefressen zu werden. Umgekehrtes gilt wenn "klein genug sich zu verstecken" als erfolgreichere Strategie herausstellt.
Es ist wirklich nicht schwer das zu verstehen. Man muss sich nur dafür entscheiden was man haben will und dann danach handeln.
Mir persönlich ist das unbegreiflich, warum das offenbar nicht begriffen wird. Funktioniert doch bei jeder Art von "Zucht" auch. Der Mensch hat aus dem Wolf weiß der Kuckuck wie viele Hunderassen so gezüchtet wie er sie haben will (auch wenn hier teilweise nicht darauf geachtet wurde, dass die Tiere nicht nur so aussehen wie man will sondern auch gesund sind). Es ist also ohne wissenschaftliche Ausbildung möglich zu verstehen wie das funktioniert und wie man an das gewünschte Resultat kommt.
Es liese sich alle sganz vernünftig regeln und das Ziel zu erreichen, wenn man sich mal festlegt was man haben will und auf dem Boden der Tatsachen bleibt und sich ein "realistisches Ziel" setzt. Bluefin Tuna in der Raab ist vermutlich genau so wenig zu realisieren wie ein schwarmbildender Huchenbestand im Neusiedlsersee ;) oder Äschenbestand in einer Betonrinne....
Ich schweife ab, deswegen komme ich zum Schlusssatz und zu dem auf was ich eigentlich hinauswill. Womit man eigentlich wieder beim Startsatz ist,
Es gibt viele gute Gründe Kapitale zu schonen oder eben nicht, je nachdem was man haben will. Alles keine Hexerei :wink:
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von fuschlsee0 » 17.02.2015, 11:43

OHKW hat geschrieben:[Es gibt viele gute Gründe Kapitale zu schonen oder eben nicht, je nachdem was man haben will. Alles keine Hexerei :wink:
Ja, aber das ist die Entscheidung der Gewässerbewirtschafter. Wir Fischer können für uns entscheiden, ob wird die Rahmen der Bewirtschafter ausnützen oder nicht. Wir können auch darüber diskutieren. Aber wir haben nicht das Recht, jemanden dafür zu kritisieren, wenn er das völlig legal und moralisch unbedenklich macht.

Und im Fall des Wallers mit 2 Meter: Wie viele solche Waller werden in der Raab entnommen und wie viele müßte man wohl entnehmen, um auf die Abwachsrate der Waller als Fischer Einfluss zu nehmen? Deine Anschauungen sind sehr theoretisch und gehen an der faktischen Ebene vorbei

Und bei meiner Nahrungsargumentation hast Du überhaupt das Thema verfehlt. Es geht nicht darum, dass wir an Unterversorgung leiden. Aber es geht in der heutigen Welt sehrwohl darum, dass sehr viele negative Effekte (Klimawandel, Überdüngung, Verseuchung mit Antibiotika und Konservierungsmitteln, Überfischung, Massentierhaltungseffekte, usw.) auf die Ernährungsweisen der Menschen zurückzuführen sind. Isst man einen Waller oder Karpfen aus österr. Gewässern, so ernährt man sich ausgesprochen nachhaltig!

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von OHKW » 17.02.2015, 11:55

Seh ich anders. Nur weils legal ist, ist es nicht notwendigerweise klug oder rücksichtsvoll anderen gegenüber.
Wildfisch zu essen ist in keinem Fall besonders nachhaltig. Zur Verdeutlichung ein kleines Beispiel.
Aufruf an alle Österreicher kein Fleisch aus der Landwirtschaft mehr zu essen, sondern sich rein von den Wildbeständen der Wälder zu ernähren.
2 Tage später: 8,5 Millionen Österreich haben 6 Millionen kg Wild verzehrt....
Und jetzt verrate mir warum die Rechnung nicht aufgeht ;)


Ich weiß ja nicht was du so für nachhaltig hälst, aber ich esse lieber einen Sack Reis aus China als den Auerhahn aus dem Wäldchen vor meiner Haustür.

Achja! Eins plus eins ist in der Theorie genauso zwei wie in der Praxis :wink:
Ja, aber das ist die Entscheidung der Gewässerbewirtschafter. Wir Fischer können für uns entscheiden, ob wird die Rahmen der Bewirtschafter ausnützen oder nicht.
Was nicht heißt dass die Entscheidung der Gewässerbewirtschafter genauso wenig nachvollziehbar ist wie die so mancher Fischer. Wenn mir der Betreiber erlaubt mir mein eigenes Angelerlebnis zu ruinieren ist es clever es auch wirklich zu tun? This does not really make sense....
Eigentlich braucht man darüber nicht zu diskutieren. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Spaßig wird's wenn zu viele Schmiede den Brei .. äh schmieden oder so ähnlich.
Ich hab mich schon viel zu sehr wider besseren Wissens in das Thema eingemischt, welches mich selbst nicht betrifft. I'm off (aus dem dialektischen übersetzt: "Ich bin ein Affe" :mrgreen: )
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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von Kaindlau » 17.02.2015, 12:45

Servus

Nur weil es so typisch ist für diese Diskussion, man sollte schon ein wenig Nachdenken, was man so von sich gibt :shock:
KFC hat geschrieben:2 Meter Waller und 20kg Karpfen essen?
Ihr müsst alle an Hunger haben. Und a ordentliche Tiefkühltruhe.
Wenn ich alle meine Welse plus nur die Karpfen die ich zufällig beim Köderfischen fang bräucht ich a Kühlhaus dafür.
den wie ist das zu verstehen - entweder du föngst deine Köfi mit 50er geflecht und Drillingen, oder du fischt auf Wels und 20+ Karpfen mit 14er Mono und 2 Maden.

im übrigen hoffe ich, das uns der Beitragsersteller @fjhecht nicht allzu böse ist, weil sein Beitag ein wenig in die C&R Debatte abgleitet.
Aber ein paar Tipps hat er ja bekommen, und extra eine Thread aufmachen will ich jetzt auch nicht.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von Eastpark » 17.02.2015, 12:53

Leider Gleiten solche Themen jedes mal in diese Disskusion ab..
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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von Trickyfisher » 17.02.2015, 13:21

He Kollegen, jetzt mal im Ernst, es ging ursprünglich um das Welsfischen an der Raab, könnten wir ev. wieder dahin zurückkommen?
Würde mich ebenfalls sehr interessieren, da ich bereits als 14 Jähriger dort mal ein paar Tage verpracht habe (ohne Wels, leider) und diesen Fluß als wunderschön in Erinnerung habe.
Ich hab auch schon mit den Gedanken gespielt, wieder mal ein paar Tage dort hin zu fahren, noch dazu, da solche Flüsse der Niederungen mit schönen Mischbestand in Österreich ja nicht so häufig sind.
Also, zurück zum Thema, bitte!
Johannes

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von Gschitz » 17.02.2015, 13:23

Lei, Lei, ist ja immmer wieder lustig wie man aneinander vorbeiredet

[quote="OHKW"]
Ich weiß ja nicht was du so für nachhaltig hälst, aber ich esse lieber einen Sack Reis aus China als den Auerhahn aus dem Wäldchen vor meiner Haustür.

Achja! Eins plus eins ist in der Theorie genauso zwei wie in der Praxis :wink:
[quote]

Also nachhaltiger ist es sicher einen gefangenen Karpfen zu verspeisen, als diesen wieder zurückzusetzen und dann in den Supermarkt zu fahren und sich eine Familienpackung Pangasius zu kaufen. Aber diese Gleichung ist etwas komplexer als 1+1

Und das Fische kleinwüchsig durch zu intensive Befischung werden, hat sich am Millstäätersee bei den Renken gezeigt. Durch die intensive Netzfischerei gibts extrem viele Kleinwüchsige die sich munter vermehren. Ich bin überzeugt das es bei den Barschen auch so geht, wenn man alle Großwüchsigen ausselektiert.

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Re: Suche Erfahrungsberichte Welsangeln an der Raab

Beitrag von rob gone fishing » 17.02.2015, 13:59

Gschitz hat geschrieben:
Und das Fische kleinwüchsig durch zu intensive Befischung werden, hat sich am Millstäätersee bei den Renken gezeigt. Durch die intensive Netzfischerei gibts extrem viele Kleinwüchsige die sich munter vermehren. Ich bin überzeugt das es bei den Barschen auch so geht, wenn man alle Großwüchsigen ausselektiert.

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d'ehre gschitz!

das selbe bei den karpfen am neusiedlersee!

lg rob... ähhh neu neu :lol:

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