Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
- Andreas
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Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Wir haben uns schon wieder ein tolles Gewinnspiel überlegt und diesmal gibt es einen Preis zu gewinnen, der den ganzen Haushalt erfreut und nicht nur den Angler Christian Landig von der Landig + Lava GmbH & Co. KG hat speziell fürs Angelforum eines seiner Vakuumiergeräte vom Typ V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro bereitgestellt! Vielen Dank an dieser Stelle!
Und so funktioniert’s: Postet euer Lieblingsfischrezept hier im Forum inklusive Foto. Am 5.6.2013 um 12:00 Uhr entscheidet das Los!
Der Gewinner verpflichtet sich, einen Testbericht im Umfang von ca. einer A4 Seite und mindestens 3 Fotos hier im Angelforum zu verfassen.
Viel Spaß und viel Glück!
Andreas
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- ssnake14
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium
Krebse und deren Zubereitung
Hallo möchte euch mein Krebs Rezept vorstellen, gleich vorweg erwähnt an fast allen Gewässern sind unsere Einheimischen Krebse ganzjährig geschützt als Ausnahme gilt der Signal Krebs
(Pacifastacus leniusculus)
Dazu eine kleine Einleitung:
Mit 12 cm (Weibchen) bzw. 16 cm (Männchen) ist der Signalkrebs etwas kleiner als der Edelkrebs. Die Männchen sind mit bis zu 200 g nicht nur größer, sondern auch deutlich schwerer als die etwa 80 g wiegenden Weibchen. Außerdem besitzen sie größere Scheren. Die Tiere werden etwa 7 bis 10 Jahre alt.
Der Panzer des Signalkrebses ist glatt und hat im Gegensatz zu dem des Edelkrebses keine Dornen. Die Grundfarbe ist braun mit einer Tendenz zu oliv. Die Scherenoberseite ist am Gelenk mit einem weißen Fleck gezeichnet, der dem Signalkrebs auch den Namen gab. Die Unterseite der Scheren ist rot und dient beim Heben der Scheren als Warnfarbe.
Ursprünglich stammt der Signalkrebs aus dem Gebiet westlich der Rocky Mountains in Nordamerika. Um 1960 wurde jedoch die Population des in Europa heimischen Edelkrebses durch die Krebspest stark dezimiert. Daraufhin wurde der Signalkrebs in Europa als Neozoon eingeführt, um die Lücke im Ökosystem zu füllen, da man annahm, er sei gegen die Krebspest immun. Er erwies sich zwar tatsächlich als resistent, stellte sich aber selbst als Überträger heraus. So können sich Edelkrebsbestände nur sehr schwer erholen, da die Tiere weiterhin noch erkranken können, und zudem von den unempfindlicheren Signalkrebsen verdrängt werden.
Der Signalkrebs lebt bevorzugt in kühlen Fließgewässern mit leicht alkalischem pH-Wert (7 bis und einer höheren Wasserhärte (10-25 °dGH). Da er im Gegensatz zum Edelkrebs auch höhere Temperaturen verträgt, ist er auch in Stillgewässern wie kleineren Seen zu finden.
Quelle Wikipedia.
Noch vor der Zubereitung sei erwähnt die Krebse einige Tage aus-zu-wassern da man den entstandenen Krebssud später mit verwendet für die Tunke.
Zubereitung: Die Zubereitung von Krebsen gestaltet sich als relativ einfache Sache die Tiere werden Kopf voran in kochenden Salzwasser getötet (Die Humanste Methode) mindesten 5 Minuten.
Nebenbei wird in einer Großen Pfanne Butter erhitzt und mit Zwiebel/Lauch und klein geschnittener Knoblauch leicht angebraten am Schluss kommen dann noch frische Gartenkräuter dazu und es wir mit Weißwein abgelöscht .(Rezept wie bei Muscheln)
Nachdem die Krebse abgetötet wurden werden sie in den Weißwein Fond gegeben und mit etwas Kochwasser von den Krebsen verdünnt und ca. 10-15 min. unter kleiner Flamme Ziehen lassen und einige male die Krebse im Fond umdrehen, eventuell den Fond noch etwas nachwürzen (Salz /Pfeffer) da er dann als Tunke für das Weißbrot dient .
Guten Appetit
LG Manfred
Hallo möchte euch mein Krebs Rezept vorstellen, gleich vorweg erwähnt an fast allen Gewässern sind unsere Einheimischen Krebse ganzjährig geschützt als Ausnahme gilt der Signal Krebs
(Pacifastacus leniusculus)
Dazu eine kleine Einleitung:
Mit 12 cm (Weibchen) bzw. 16 cm (Männchen) ist der Signalkrebs etwas kleiner als der Edelkrebs. Die Männchen sind mit bis zu 200 g nicht nur größer, sondern auch deutlich schwerer als die etwa 80 g wiegenden Weibchen. Außerdem besitzen sie größere Scheren. Die Tiere werden etwa 7 bis 10 Jahre alt.
Der Panzer des Signalkrebses ist glatt und hat im Gegensatz zu dem des Edelkrebses keine Dornen. Die Grundfarbe ist braun mit einer Tendenz zu oliv. Die Scherenoberseite ist am Gelenk mit einem weißen Fleck gezeichnet, der dem Signalkrebs auch den Namen gab. Die Unterseite der Scheren ist rot und dient beim Heben der Scheren als Warnfarbe.
Ursprünglich stammt der Signalkrebs aus dem Gebiet westlich der Rocky Mountains in Nordamerika. Um 1960 wurde jedoch die Population des in Europa heimischen Edelkrebses durch die Krebspest stark dezimiert. Daraufhin wurde der Signalkrebs in Europa als Neozoon eingeführt, um die Lücke im Ökosystem zu füllen, da man annahm, er sei gegen die Krebspest immun. Er erwies sich zwar tatsächlich als resistent, stellte sich aber selbst als Überträger heraus. So können sich Edelkrebsbestände nur sehr schwer erholen, da die Tiere weiterhin noch erkranken können, und zudem von den unempfindlicheren Signalkrebsen verdrängt werden.
Der Signalkrebs lebt bevorzugt in kühlen Fließgewässern mit leicht alkalischem pH-Wert (7 bis und einer höheren Wasserhärte (10-25 °dGH). Da er im Gegensatz zum Edelkrebs auch höhere Temperaturen verträgt, ist er auch in Stillgewässern wie kleineren Seen zu finden.
Quelle Wikipedia.
Noch vor der Zubereitung sei erwähnt die Krebse einige Tage aus-zu-wassern da man den entstandenen Krebssud später mit verwendet für die Tunke.
Zubereitung: Die Zubereitung von Krebsen gestaltet sich als relativ einfache Sache die Tiere werden Kopf voran in kochenden Salzwasser getötet (Die Humanste Methode) mindesten 5 Minuten.
Nebenbei wird in einer Großen Pfanne Butter erhitzt und mit Zwiebel/Lauch und klein geschnittener Knoblauch leicht angebraten am Schluss kommen dann noch frische Gartenkräuter dazu und es wir mit Weißwein abgelöscht .(Rezept wie bei Muscheln)
Nachdem die Krebse abgetötet wurden werden sie in den Weißwein Fond gegeben und mit etwas Kochwasser von den Krebsen verdünnt und ca. 10-15 min. unter kleiner Flamme Ziehen lassen und einige male die Krebse im Fond umdrehen, eventuell den Fond noch etwas nachwürzen (Salz /Pfeffer) da er dann als Tunke für das Weißbrot dient .
Guten Appetit
LG Manfred
Zuletzt geändert von ssnake14 am 16.05.2013, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
Lg Manfred http://ssnake14.jimdo.com/
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Servus
Vor kurzen sah ich eine Sendung mit "Sarah Wiener" - Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Großbritannien, und zwar die Folge
"Fish & Chips, what else?"
Und ich muss sagen mir schmeckte es ausgezeichnet.
Zutaten für 4 Personen
Fisch
4 große Kabeljaufilets bzw. Kabeljaus
Backteig / Panade
Eiswasser
Weizenmehl
Backpulver
Paniermehl
Pommes Frites / Chips
festkochende Kartoffeln
Fett zum Frittieren
Sauce tartare / Tartarensauce
2 Eier
1 TL Senf
1 EL Zitronensaft
etwas Olivenöl
1 TL Kapern, fein gehackt
1 Schalotte der Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 EL Schnittlauch
200ml Saure Sahne (Sarahs Tipp!)
Salz & Pfeffer
Zitronen
Zubereitung
Fisch & Backteig/Panade
Den Kabeljau vom Schwanz beginnend aufschneiden, das Filet herauslösen und von Haut und Gräten trennen. Für die Panade Eiswasser mit Mehl (und restlichen Zutaten) verrühren. Die Fischfilets trocken tupfen und in der Panade wenden. Anschließend für 7 bis 8 Minuten im heißen Fett frittieren, bis die Kruste goldbraun ist. Aus dem Fett nehmen und abtropfen lassen.
Chips & Tartarensauce
Das Fett in der Fritteuse auf 150 Grad erhitzen.
Für die Tartarensauce die Eier trennen und das Eigelb mit Senf und Zitronensaft verrühren. Dann tropfenweise Olivenöl dazu geben und verrühren. Kapern, Frühlingszwiebeln und Schnittlauch klein hacken und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sarah Wieners Extratipp: danach noch saure Sahne unterrühren und bis zum Servieren im Kühlschrank kalt stellen.
Die Kartoffeln schälen und in nicht zu kleine Stifte schneiden. Anschließend für 8 bis 9 Minuten im vorgeheizten Fett frittieren, bis sie weich, aber noch nicht zu knusprig sind. Die Kartoffelstifte (Pommes Frites / Chips) aus dem Fett nehmen und zur Seite stellen. Die Hitze auf 175 Grad erhöhen. Nachdem der Fisch frittiert wurde, erneut die Kartoffelstifte ins heiße Fett geben und frittieren bis sie goldbraun und knusprig sind.
Die Fischfilets, die Pommes Frites / Chips und die Sauce tartare zusammen mit Zitronenspalten auf angewärmten Tellern anrichten.
Guten Appetit!
Petri aus Enns
Vor kurzen sah ich eine Sendung mit "Sarah Wiener" - Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Großbritannien, und zwar die Folge
"Fish & Chips, what else?"
Und ich muss sagen mir schmeckte es ausgezeichnet.
Zutaten für 4 Personen
Fisch
4 große Kabeljaufilets bzw. Kabeljaus
Backteig / Panade
Eiswasser
Weizenmehl
Backpulver
Paniermehl
Pommes Frites / Chips
festkochende Kartoffeln
Fett zum Frittieren
Sauce tartare / Tartarensauce
2 Eier
1 TL Senf
1 EL Zitronensaft
etwas Olivenöl
1 TL Kapern, fein gehackt
1 Schalotte der Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 EL Schnittlauch
200ml Saure Sahne (Sarahs Tipp!)
Salz & Pfeffer
Zitronen
Zubereitung
Fisch & Backteig/Panade
Den Kabeljau vom Schwanz beginnend aufschneiden, das Filet herauslösen und von Haut und Gräten trennen. Für die Panade Eiswasser mit Mehl (und restlichen Zutaten) verrühren. Die Fischfilets trocken tupfen und in der Panade wenden. Anschließend für 7 bis 8 Minuten im heißen Fett frittieren, bis die Kruste goldbraun ist. Aus dem Fett nehmen und abtropfen lassen.
Chips & Tartarensauce
Das Fett in der Fritteuse auf 150 Grad erhitzen.
Für die Tartarensauce die Eier trennen und das Eigelb mit Senf und Zitronensaft verrühren. Dann tropfenweise Olivenöl dazu geben und verrühren. Kapern, Frühlingszwiebeln und Schnittlauch klein hacken und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sarah Wieners Extratipp: danach noch saure Sahne unterrühren und bis zum Servieren im Kühlschrank kalt stellen.
Die Kartoffeln schälen und in nicht zu kleine Stifte schneiden. Anschließend für 8 bis 9 Minuten im vorgeheizten Fett frittieren, bis sie weich, aber noch nicht zu knusprig sind. Die Kartoffelstifte (Pommes Frites / Chips) aus dem Fett nehmen und zur Seite stellen. Die Hitze auf 175 Grad erhöhen. Nachdem der Fisch frittiert wurde, erneut die Kartoffelstifte ins heiße Fett geben und frittieren bis sie goldbraun und knusprig sind.
Die Fischfilets, die Pommes Frites / Chips und die Sauce tartare zusammen mit Zitronenspalten auf angewärmten Tellern anrichten.
Guten Appetit!
Petri aus Enns
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- Hoppster7
- Zander
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Hallo Leute!
Mein absolutes Lieblingsrezept:
Ungarische Fischsuppe:
Man benötigt einen kompleten (ausgenommen) Karpfen oder auch Schleie lasst sich gut verwenden, ein paar Kartoffel, Karotten, Zwiebel, Knoblauch, rotes Paprickapulver, Knorr fischensuppenwürfel, Salz, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Scharfe Pfefferoni,
und natürlich das erforderliche Werkzeug sprich ein riesen Topf usw!
Als ersters den Topf halb bis dreiviertel mit wasser anfüllen und zum kochen bringen, salz und suppenwürfel, sämtliche Gewürze sowie das rote Paprikapulver beimischen so das die sud eine schöne rote Farbe bekommt (aufpassen beim scharfen pulver, das es nachher noch genießbar ist! )
dann den kopf des Fisches sowie das rückgrat und die flossen rein, auch kartoffel und karrotten in gewürfelter Form können jetzt schon beigemengt werden ( je nach größe, damit sie sich nachher nicht verkochen!!)
Dies solange kochen lassen bis sich das restliche Fleisch von rückgrat und kopf bzw flossen löst!
Jetzt kopf und sämtliche Fischteile raus und Fillets rein diese solange kochen bis sie schön durch sind und dann servieren..... am besten mit weißbrot kann man gut 'einbrocken' oder auch dazuessen.
ein kleiner tipp wer mal nach ungarn kommt möge sich bitte ein glas 'Erös pista' kaufen, das ist eine ungarische Paprikapaste die sehr scharf aber sehr wohlschmeckend ist, kommt richtig gut in der Fischsuppe, aber auch im Gulasch usw!!!
lg. Rene
Mein absolutes Lieblingsrezept:
Ungarische Fischsuppe:
Man benötigt einen kompleten (ausgenommen) Karpfen oder auch Schleie lasst sich gut verwenden, ein paar Kartoffel, Karotten, Zwiebel, Knoblauch, rotes Paprickapulver, Knorr fischensuppenwürfel, Salz, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Scharfe Pfefferoni,
und natürlich das erforderliche Werkzeug sprich ein riesen Topf usw!
Als ersters den Topf halb bis dreiviertel mit wasser anfüllen und zum kochen bringen, salz und suppenwürfel, sämtliche Gewürze sowie das rote Paprikapulver beimischen so das die sud eine schöne rote Farbe bekommt (aufpassen beim scharfen pulver, das es nachher noch genießbar ist! )
dann den kopf des Fisches sowie das rückgrat und die flossen rein, auch kartoffel und karrotten in gewürfelter Form können jetzt schon beigemengt werden ( je nach größe, damit sie sich nachher nicht verkochen!!)
Dies solange kochen lassen bis sich das restliche Fleisch von rückgrat und kopf bzw flossen löst!
Jetzt kopf und sämtliche Fischteile raus und Fillets rein diese solange kochen bis sie schön durch sind und dann servieren..... am besten mit weißbrot kann man gut 'einbrocken' oder auch dazuessen.
ein kleiner tipp wer mal nach ungarn kommt möge sich bitte ein glas 'Erös pista' kaufen, das ist eine ungarische Paprikapaste die sehr scharf aber sehr wohlschmeckend ist, kommt richtig gut in der Fischsuppe, aber auch im Gulasch usw!!!
lg. Rene
- chrisi1989
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Auch ein sehr Wohlschmeckendes Gericht das ich aus dem Kochbuch meiner Mom übernommen hab.
zutaten:
1 St Hecht (ca. 3 kg, küchenfertig)
1 hv frische Kräuter (z.B. Oregano, Thymian und Petersilie)
15 Schb Speck
3 EL Olivenöl
6 St Semmelknödel
400 g Pfifferlinge
1 St Zitrone
etwas Pfeffer
etwas Oregano
eine Brise Salz
Den Ofen auf 180 Grad Unter- und Oberhitze vorheizen. Den Hecht abbrausen und trocken tupfen. Innen mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Kräutern füllen. Dann den Hecht mit den Speckscheiben umwickeln und mit der Nahtseite nach unten auf ein geöltes Backblech legen.
Den Fisch mit Öl bepinseln und im Ofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. Die Semmelknödel nach eigenem Rezept zubereiten.
Die Pfifferlinge putzen und je nach Größe ganz lassen oder halbieren. Pilze in heißer Butter 2–3 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen.
Zitronen abbrausen und in Spalten schneiden. Die heißen Semmelknödel auf einer Platte anrichten und die Pfifferlinge darübergeben. Den Fisch ebenfalls auf einer Platte anrichten und mit den Zitronenspalten sowie dem Oregano garniert servieren.
Die Forelle nach Müllerin Art zählt jedoch auch noch immer zu meinen Lieblingsgerichten !
Und gerade Forellen liesen sich mit dem Gerät sicher bestens aufbewahren.
zutaten:
1 St Hecht (ca. 3 kg, küchenfertig)
1 hv frische Kräuter (z.B. Oregano, Thymian und Petersilie)
15 Schb Speck
3 EL Olivenöl
6 St Semmelknödel
400 g Pfifferlinge
1 St Zitrone
etwas Pfeffer
etwas Oregano
eine Brise Salz
Den Ofen auf 180 Grad Unter- und Oberhitze vorheizen. Den Hecht abbrausen und trocken tupfen. Innen mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Kräutern füllen. Dann den Hecht mit den Speckscheiben umwickeln und mit der Nahtseite nach unten auf ein geöltes Backblech legen.
Den Fisch mit Öl bepinseln und im Ofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. Die Semmelknödel nach eigenem Rezept zubereiten.
Die Pfifferlinge putzen und je nach Größe ganz lassen oder halbieren. Pilze in heißer Butter 2–3 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen.
Zitronen abbrausen und in Spalten schneiden. Die heißen Semmelknödel auf einer Platte anrichten und die Pfifferlinge darübergeben. Den Fisch ebenfalls auf einer Platte anrichten und mit den Zitronenspalten sowie dem Oregano garniert servieren.
Die Forelle nach Müllerin Art zählt jedoch auch noch immer zu meinen Lieblingsgerichten !
Und gerade Forellen liesen sich mit dem Gerät sicher bestens aufbewahren.
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- Zander
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Tolles Gewinnspiel, hier mein Lieblingsrezept inkl. Foto :
Einen Hecht, am besten einen der bequem durchs Küchenfenster passt, gut waschen, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. In einer mit Butter beschmierten Auflaufform auf einen Erdapfel stellen. Danach mit Speck einwickeln und mit Salbeiblättern belegen.
Ein bisschen Butter drüber, in die Auflaufform noch etwas Weißwein geben und danach bei 200 Grad für 40 Minuten in den Ofen schieben.
Zwischendurch ein paar Mal mit dem entstehenden Sud übergießen.
Der Speck hält das eher trockene Hechtfleisch schon saftig, meinen Gästen und mir hat es auf alle Fälle gut geschmeckt!
Petri heil und gutes gelingen,
Jan Age
Einen Hecht, am besten einen der bequem durchs Küchenfenster passt, gut waschen, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. In einer mit Butter beschmierten Auflaufform auf einen Erdapfel stellen. Danach mit Speck einwickeln und mit Salbeiblättern belegen.
Ein bisschen Butter drüber, in die Auflaufform noch etwas Weißwein geben und danach bei 200 Grad für 40 Minuten in den Ofen schieben.
Zwischendurch ein paar Mal mit dem entstehenden Sud übergießen.
Der Speck hält das eher trockene Hechtfleisch schon saftig, meinen Gästen und mir hat es auf alle Fälle gut geschmeckt!
Petri heil und gutes gelingen,
Jan Age
The fish doesn't think
The fish is mute, expressionless
The fish doesn't think because the fish knows everything
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Na gut da ich ja kein Foto vom Hecht im Speckmantel hab reich ich noch ein Kinderleichtes rezept nach.
Karpfen goes Fischstäbchen:
Man Nehme einen 2,5-3Kg Karpfen und filetiert ihn.
Das Filet schneidet man dann in Mundgerechte Happen und würzt diese je nach belieben.
Entweder mit Salz und Pfeffer oder auch Fischgrillgewürz und Co.
Danach in Mehl wenden, diese Stücke dann in Ei eintauchen und danach in Semmelbrösel wuzeln.
Danach nur mehr diese köstlichen Stücke herausbruzzeln ...
Mit Petersilienkartoffeln einfach herlich.
Und man bringt auch die Kinderlein dazu einmal heimische Fische zu essen !
Karpfen goes Fischstäbchen:
Man Nehme einen 2,5-3Kg Karpfen und filetiert ihn.
Das Filet schneidet man dann in Mundgerechte Happen und würzt diese je nach belieben.
Entweder mit Salz und Pfeffer oder auch Fischgrillgewürz und Co.
Danach in Mehl wenden, diese Stücke dann in Ei eintauchen und danach in Semmelbrösel wuzeln.
Danach nur mehr diese köstlichen Stücke herausbruzzeln ...
Mit Petersilienkartoffeln einfach herlich.
Und man bringt auch die Kinderlein dazu einmal heimische Fische zu essen !
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- hesi
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Sooo, ich oute mich hiermit als Brachsen-killer(griller).
Na, so arg ist es nicht, bisher hatte ich 2 x Brachse am Grill, und die war jedes Mal vom Feinsten!
Schneeweißes Fleisch, nicht zu trocken und nicht so wassrig wie Karpfen - herrlich.
Selbstverständlich wird geschmacklich auch die Herkunft des Fisches eine Rolle spielen, in dem Fall kein Problem.
Mein Rezept:
Brachse unbedingt in der Haut lassen, die wirkt wie eine natürlich Alufolie (wir kennen das ja alle von Survival-sendungen aus Australien, die grillen Geckos, Schlangen und Co. auch immer in der eigenen Haut). Natürlich gut waschen, abtrocken mit Küchenrolle. Dann schröpfen bzw. einschneiden, damit die Gewürze auch ins Innere vordringen können, und viel wichtiger noch: die meisten der Haargräten fallen der großen Hitze am Grill somit zum Opfer.
Bei den Gewürzen selbst ist der Phantasie natürlich keine Grenze gesetzt. Ich pers. mag es mit Zitrusaromen, spare also nicht mit Zitronen oder Orangensaft.
Neben Salz, Pfeffer und Paprika als Basis kann man je nach Belieben dem eigenen Geschmackssinn entsprechend fortfahren. In dem Fall, wie auf dem Foto war ich zu Besuch und musste nehmen was die Küche hergab. Fisch damit gut einreiben, auch innen in der Bauchhöhle würzen nicht vergessen. Herrlich sind natürlich frische Kräuter - den Fisch einfach damit ausstopfen. Gut funktioniert auch eine Marinade aus Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und alles was einem noch in den Sinn kommt. Beim Grillen dann aber vorsichtig sein, dass das Öl nicht Feuer fängt.
Feuer machen, Fisch auf den Grill und zuerst bei starker Hitze "ankokeln", dann ein paar Stufen rauf und durchgaren.
Na, so arg ist es nicht, bisher hatte ich 2 x Brachse am Grill, und die war jedes Mal vom Feinsten!
Schneeweißes Fleisch, nicht zu trocken und nicht so wassrig wie Karpfen - herrlich.
Selbstverständlich wird geschmacklich auch die Herkunft des Fisches eine Rolle spielen, in dem Fall kein Problem.
Mein Rezept:
Brachse unbedingt in der Haut lassen, die wirkt wie eine natürlich Alufolie (wir kennen das ja alle von Survival-sendungen aus Australien, die grillen Geckos, Schlangen und Co. auch immer in der eigenen Haut). Natürlich gut waschen, abtrocken mit Küchenrolle. Dann schröpfen bzw. einschneiden, damit die Gewürze auch ins Innere vordringen können, und viel wichtiger noch: die meisten der Haargräten fallen der großen Hitze am Grill somit zum Opfer.
Bei den Gewürzen selbst ist der Phantasie natürlich keine Grenze gesetzt. Ich pers. mag es mit Zitrusaromen, spare also nicht mit Zitronen oder Orangensaft.
Neben Salz, Pfeffer und Paprika als Basis kann man je nach Belieben dem eigenen Geschmackssinn entsprechend fortfahren. In dem Fall, wie auf dem Foto war ich zu Besuch und musste nehmen was die Küche hergab. Fisch damit gut einreiben, auch innen in der Bauchhöhle würzen nicht vergessen. Herrlich sind natürlich frische Kräuter - den Fisch einfach damit ausstopfen. Gut funktioniert auch eine Marinade aus Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und alles was einem noch in den Sinn kommt. Beim Grillen dann aber vorsichtig sein, dass das Öl nicht Feuer fängt.
Feuer machen, Fisch auf den Grill und zuerst bei starker Hitze "ankokeln", dann ein paar Stufen rauf und durchgaren.
- Kaindlau
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Servus
@hesi - jetzt hast du mir einen Richtigen Gusto auf "Brachsen vom Grill" gemacht.
Der nächste "Klodeckel" wird einer vernünftigen Verwertung zugeführt.
Petri aus Enns
@hesi - jetzt hast du mir einen Richtigen Gusto auf "Brachsen vom Grill" gemacht.
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Petri aus Enns
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Eines meiner Lieblingsrezepte ist der Klassiker : Forelle Müllerin
Warscheinlich weil Forellen bei uns (Nordburgenland/Neusiedlersee) nicht heimisch sind und ich sie sündhaft teuer kaufen muss
Die Forelle ausnehmen, waschen und gut abtrocknen. Danach nehme ich gerne selbstgemachtes Kräutersalz und würze sie innen und außen ein wenig. Mehl in ein Teller und die Forelle richtig darin wälzen. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und dann die Forelle darin so richtig knusprig anbraten. Wenn die Forelle fertig ist das Butter mit dem Bratfett aufschäumen und über den bereits angerichteten Fisch geben. Für mich die beste Beilage sind natürlich Petersilienkartoffeln.
Das wichtigste für mich als Winzer: Ein richtig guter Weißburgunder zur Forelle !
A meal without wine is called breakfast
Warscheinlich weil Forellen bei uns (Nordburgenland/Neusiedlersee) nicht heimisch sind und ich sie sündhaft teuer kaufen muss
Die Forelle ausnehmen, waschen und gut abtrocknen. Danach nehme ich gerne selbstgemachtes Kräutersalz und würze sie innen und außen ein wenig. Mehl in ein Teller und die Forelle richtig darin wälzen. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und dann die Forelle darin so richtig knusprig anbraten. Wenn die Forelle fertig ist das Butter mit dem Bratfett aufschäumen und über den bereits angerichteten Fisch geben. Für mich die beste Beilage sind natürlich Petersilienkartoffeln.
Das wichtigste für mich als Winzer: Ein richtig guter Weißburgunder zur Forelle !
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- Kaindlau
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
ElPrego hat geschrieben:Eines meiner Lieblingsrezepte ist der Klassiker : Forelle Müllerin
Warscheinlich weil Forellen bei uns (Nordburgenland/Neusiedlersee) nicht heimisch sind und ich sie sündhaft teuer kaufen muss
Die Forelle ausnehmen, waschen und gut abtrocknen. Danach nehme ich gerne selbstgemachtes Kräutersalz und würze sie innen und außen ein wenig. Mehl in ein Teller und die Forelle richtig darin wälzen. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und dann die Forelle darin so richtig knusprig anbraten. Wenn die Forelle fertig ist das Butter mit dem Bratfett aufschäumen und über den bereits angerichteten Fisch geben. Für mich die beste Beilage sind natürlich Petersilienkartoffeln.
Das wichtigste für mich als Winzer: Ein richtig guter Weißburgunder zur Forelle !
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Servus @ElPrego
Das ist ein Hammerbild - mir rinnt das Wasser im Mund zusammen
Petri aus Enns
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Hallo,
am liebsten esse ich meine Fische gegrillt. Ich finde, ursprünglicher kann man Nahrung kaum zubereiten, und mit verschiedenen Gewürzen und Methoden kann man dabei auch sehr unterschiedliche Ergebnisse erreichen. Am liebsten mach das folgendermaßen:
Saft einer Zitrone,
1 kleine Chilli-Schote, fein gehackt,
1 Tl Kapern, fein gehackt,
etwas Rosmarin, gehackt,
1Tl Senf,
2-3 EL Olivenöl,
2 EL Tomatenmark,
1 kl. Knoblauchzehe,
2-3 cm Ingwer, fein gehackt,
etwas Tellicherry-Pfeffer, grob zerstoßen,
Meersalz
im Mörser zu einer Paste vermischen, beiseite stellen und durchziehen lassen. In der Zwischenzeit den Fisch schuppen, ganz leicht salzen, innen mit Zitronensaft ausreiben und die Bauchhöhle mit einem Zweig Rosmarin füllen.
Dann den ganzen Fisch gründlich mit der Paste einreiben und auf der gut durchgeglühten Kohle oder besser noch auf der Glut von Buchen- oder Obstbaumholz grillen.
Fantastisches Futter! Am liebsten mach ich das mit Meeresfischen im Urlaub, Douraden, Brassen, Wolfsbarsche, aber auch mit Sardinen ganz lecker.
Auf dem Bild sind zwei kleine Geißbrassen zu sehen, die ich gegrillt hab, als ich vor ein paar Jahren noch in Portugal gelebt habe.
Bom Apetite!
am liebsten esse ich meine Fische gegrillt. Ich finde, ursprünglicher kann man Nahrung kaum zubereiten, und mit verschiedenen Gewürzen und Methoden kann man dabei auch sehr unterschiedliche Ergebnisse erreichen. Am liebsten mach das folgendermaßen:
Saft einer Zitrone,
1 kleine Chilli-Schote, fein gehackt,
1 Tl Kapern, fein gehackt,
etwas Rosmarin, gehackt,
1Tl Senf,
2-3 EL Olivenöl,
2 EL Tomatenmark,
1 kl. Knoblauchzehe,
2-3 cm Ingwer, fein gehackt,
etwas Tellicherry-Pfeffer, grob zerstoßen,
Meersalz
im Mörser zu einer Paste vermischen, beiseite stellen und durchziehen lassen. In der Zwischenzeit den Fisch schuppen, ganz leicht salzen, innen mit Zitronensaft ausreiben und die Bauchhöhle mit einem Zweig Rosmarin füllen.
Dann den ganzen Fisch gründlich mit der Paste einreiben und auf der gut durchgeglühten Kohle oder besser noch auf der Glut von Buchen- oder Obstbaumholz grillen.
Fantastisches Futter! Am liebsten mach ich das mit Meeresfischen im Urlaub, Douraden, Brassen, Wolfsbarsche, aber auch mit Sardinen ganz lecker.
Auf dem Bild sind zwei kleine Geißbrassen zu sehen, die ich gegrillt hab, als ich vor ein paar Jahren noch in Portugal gelebt habe.
Bom Apetite!
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Re: Gewinnspiel Lava V.100 Premium im Wert von 299,00 Euro
Hi auch ich will euch mein liebstes Fischrezept nicht vorenthalte also hier ist es:
Jamie Olivers Fantastic Fish Pie (Auflauf) für 6 Personen
Zutaten
5 große Kartoffeln, geschält und in 2,5 cm große Würfel geschnitten
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
2 Eier
2 große Hand voll frischen Spinat
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Karotte, fein gewürfelt
Olivenöl
285 ml Crème double
2 große Hand voll geriebenen Käse
Saft einer Zitrone
1 gehäufter TL Senf
1 große Hand voll Petersilie
455 g Fischfilet jeder Art (mein Favorit ist Lachs), ohne Gräten und Haut, in Würfel geschnitten
Muskat
Ofen auf 230 Grad vorheizen.
Kartoffeln in Salzwasser ca 10 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind.
Wasser abgießen. Kartoffeln mit etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer und Muskat zu Brei rühren.
Die Eier 8 Minuten kochen, abschrecken, abkühlen, pellen und vierteln.
Den Spinat in einem Topf zerfallen lassen.
In einer Pfanne die Zwiebel- und Karottenwürfel anschwitzen lassen. Mit Crème Double aufgießen und fast zum Kochen bringen. Vom Feuer nehmen. Den geriebenen Käse unterrühren. Salzen und Pfeffern, Zitronensaft und Senf dazugeben.
Fischwürfel, Spinat und Eier in eine Auflaufform geben und vermischen.
Die Sauce drübergießen.
Den Kartoffelbrei obendraufsreichen.
25 bis 30 Minuten backen bis die Kartoffeln schön gebräunt sind.
Echt genial gut!!!!! Müsst ihr unbedingt ausprobieren!!!!!
Jamie Olivers Fantastic Fish Pie (Auflauf) für 6 Personen
Zutaten
5 große Kartoffeln, geschält und in 2,5 cm große Würfel geschnitten
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
2 Eier
2 große Hand voll frischen Spinat
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Karotte, fein gewürfelt
Olivenöl
285 ml Crème double
2 große Hand voll geriebenen Käse
Saft einer Zitrone
1 gehäufter TL Senf
1 große Hand voll Petersilie
455 g Fischfilet jeder Art (mein Favorit ist Lachs), ohne Gräten und Haut, in Würfel geschnitten
Muskat
Ofen auf 230 Grad vorheizen.
Kartoffeln in Salzwasser ca 10 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind.
Wasser abgießen. Kartoffeln mit etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer und Muskat zu Brei rühren.
Die Eier 8 Minuten kochen, abschrecken, abkühlen, pellen und vierteln.
Den Spinat in einem Topf zerfallen lassen.
In einer Pfanne die Zwiebel- und Karottenwürfel anschwitzen lassen. Mit Crème Double aufgießen und fast zum Kochen bringen. Vom Feuer nehmen. Den geriebenen Käse unterrühren. Salzen und Pfeffern, Zitronensaft und Senf dazugeben.
Fischwürfel, Spinat und Eier in eine Auflaufform geben und vermischen.
Die Sauce drübergießen.
Den Kartoffelbrei obendraufsreichen.
25 bis 30 Minuten backen bis die Kartoffeln schön gebräunt sind.
Echt genial gut!!!!! Müsst ihr unbedingt ausprobieren!!!!!