Wettermeckerthread

Wenns sonst nirgends passt, dann bitte hier posten
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Köfi
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Beitrag von Köfi » 07.06.2005, 20:16

da ich von donnerstag - sonntag mit dem motorrad zahlreiche pässe in ö, i und slo abdüse, habe ich mir schon überlegt, ob ich nicht ketten mitnehmen sollte. morgen fällt bei uns angeblich ab 1200m schnee :lol:
LG Fritz

Siesta
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Beitrag von Siesta » 07.06.2005, 20:48

köfi hat geschrieben:da ich von donnerstag - sonntag mit dem motorrad zahlreiche pässe in ö, i und slo abdüse, habe ich mir schon überlegt, ob ich nicht ketten mitnehmen sollte. morgen fällt bei uns angeblich ab 1200m schnee :lol:
habe gerade mit meiner schwägerin telefoniert und sie sagt in slo bis samstag regen und kalt.
Mfg siesta

Da der Text von Privat stammt, wird auf Rechtschreibfehler weder Garantie noch eine Gewährleistung gegeben

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Beitrag von Köfi » 07.06.2005, 21:04

besten dank siesta ! habe die info bereits an unseren tourenleiter weitergegeben. da werden wir uns sicher öfters von "innen" aufwärmen müssen.
LG Fritz

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Beitrag von Ingobert » 08.06.2005, 10:16

also die jetztige kältefront ist gar nicht ungewöhnlich für den
alpenraum (und anschliesende ebenen).
dieser einbruch hat auch einen namen- SCHAFSKÄLTE-
so ein einbruch führt oft noch zu einem letzten aufbäumen des winters, manchmal auch zu schneefall.
meistens ist nach ein- zwei wochen der spuk vorbei.

schafskälte- weil auf den almen die schafe durch den wintereinbruch manchmal
überrascht werden sich verkühlen (schfasschnupfen).
hört sich komisch an, ist es auch.


Ingobert

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Beitrag von Ingobert » 08.06.2005, 10:24

habe im netz dazu was informatives dazu gefunden.


Die Schafskälte (auch: Schafkälte) ist ein Kälteeinbruch zur Zeit der europäischen Schur der Schafe etwa Mitte Juni.

Diese Kälteeinbrüche kommen im statistischen Mittel relativ häufig vor. Eine typische Schafskälte braucht eine kühle und feuchte Nordwestströmung. Bei einer "richtig echten Schafskälte" , wie sie zum Beispiel im Jahre 1998 aufgetreten ist, fallen die durchschnittlichen Temperaturen auf etwa 5 - 10 Grad ab. Die Schafskälte kommt so regelmäßig, dass sie sich in langjährigen klimatologischen Durchschnittsdaten nachweisen lässt, wenn man für Juni statt ein Monats- ein kürzeres Pentadenmittel (penta=fünf) der Temperatur bildet. Der Temperaturabfall um den 11. Juni ist auf den Kuppen der Mittelgebirge, die ja naturgemäß einige 100 bis 1000 m vom erwärmten Tiefland weg in die kühle freie Atmosphäre hineinragen, wesentlich schärfer ausgeprägt als im Tiefland. Der Name "Schafskälte" soll an die frisch geschorenen Schafe erinnern, denen die kühlen Temperaturen um den 11. Juni durchaus gefährlich werden können. In Berlin tritt sie nach einer 200-jährigen Beobachtungsreihe zwischen dem 4. und 18. Juni auf (Johanni). Die Schafskälte wird zu den so genannten Singularitäten (Witterungsregelfällen) des Wetters in Mitteleuropa gezählt.


Ingobert

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Beitrag von Draug950 » 08.06.2005, 12:19

Is ja unerträglich di Jammerei. :evil: :evil:
S´Wetter is so wies is ´- drüber zu palavern is verschissene Zeit - geht fischen - wär ja auch traurig immer zu Rekorde zu fangen.
Sorry Kids, mir taugt nun mal die gelbe Fratze und 30°C nicht. :?
@Ingobert: Wahre Worte, interessant daran ist dass sich doch in den letzten Jahren das Klima merklich verändert - Zeitpunkt und Intensität der Schafskälte bleiben jedoch. :!:
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Beitrag von El Carpo » 08.06.2005, 12:54

ist ja der "Weckermeckerthread" :lol: :lol:

da darf man meckern... über das Wetter :lol:

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Beitrag von Draug950 » 08.06.2005, 13:15

Stimmt auch wieder, is aber nicht ok das arme Wetter anzumeckern :P
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Beitrag von Elmike » 07.08.2005, 00:30

V E R D A M M T!

Da komme ich nach beinahe 1 monatiger Abstinenz endlich wiedermal zum
Fischen, erhebe mich trotz sich seit Wochen hinziehenden Schlafentzugs
um 2:30 aus dem Koma und wozu?

Ein Sonnenbrand am Vormittag worauf ich mir dafür den ganzen Nachmittag
bis zum Abend bei orkanartigen Böen den Arsch abfrieren durfte kombiniert
mit dem beisflautigsten Tag des bisherigen Jahres.

Sowas von Schneider war ich schon lang nicht mehr.
Ich wandere aus :evil:

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Beitrag von Flex » 07.08.2005, 10:35

Gestern, beim Ansitz, ist mir das Wetter so richtig auf dei Nerven gegangen!!In der Früh sonnig und relativ warm. Hab mir dei Kurze angezogen. Eine Stunde später hats dann geregnet und um die 10° gehabt. Also Lange und Pullover an. Natürlich hatte ich keinen Schirm dabei!!!! :twisted: :twisted: Zum Mittag wieder 30° und Sonne!!! Am Nachmittag wieder Regen und arschkalt!! :twisted: Besch.... Wetter
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Beitrag von Fritz France » 07.08.2005, 22:24

Bonjour !

Also von kaelterem Wetter mit Regen kann man hier im Sueden nur Traeumen 30 bis 35 Kruegel im Schatten WasserTemperatur um die 25 bis 26 Grad da laeuft gar nichts .
War am Salagou zwei Tage nichts habe in einem See in der naehe es probiert null .
Bin jetzt wieder vom Urlaub zurueck und werde es in meiner Stammecke versuchen vielleicht sind dort die Karpfen ein bischen beisfreudiger. Ja und mit Regen waere uns hier auch sehr geholfen habe schon im Garten einen Regentanz veranstaltet hat abernichts geholfen!!!

Gruesse Fritz France:
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Beitrag von Lupus » 08.08.2005, 06:25

Hatte auch gestern einiges vor mit den Fischis. Am späteren Nachmittag dachte ich, es sieht recht verheissungsvoll aus zum Blinkern auf Hecht. Aber es tat sich überhaupt nichts, nicht mal ein Untermassiger. Dann dachte ich, holst Du Dir noch schnell einen Karpfen, eilte zu einer sonst guten Stelle, warf zwei Hand Mais ein und dachte, sicher beisst bald einer und dann gehst heim. Aber nichts da. Der Wind blies immer stärker und zwar so komisch von allen Richtungen, sodass das Wasser immer solche "Flecken" machte. Ich weiß nicht warum, aber allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche "Windflecken" am Wasser totale Funkstille bei den Fischen bedeuten.

Jirgel
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Beitrag von Jirgel » 08.08.2005, 12:04

Regen Sonne ? woh habt´s ihr gur seit gestern hat es ungefair 10 cm Schneefall !!!!!! :evil: die Karpfen Wollen nimmer die schleien sind im winterschlaf gegangen und Vom Hecht und zander wollen wir mal net reden !!! das war am 7,8,05 und heut in der früh vorhänge aufgrissen raus geschaut was war graupen regen wie im November aslo ich wandere nach frankreich zu @ fritz aus mir reichts. Petrus hat die atlzheimmer und wir dürfen es ausbaden so eine Schweinerrei :twisted:
wenn´s so weiter geht schreibe ich eine @.mail an den Chef vom petrus.

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Beitrag von HerbertHecht » 08.08.2005, 12:41

Wir haben heute nur 13 Grad und Regen - ist auch nicht unbedingt typisch für den 8. August. Jetzt wird wieder eine gewaltige Beissflaute folgen.

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Beitrag von Lupus » 08.08.2005, 12:48

@HerbertHecht: Da bist Du nicht alleine mit Deiner Befürchtung. War gestern spätnachmittags bis abends an meinem Hausgewässer, welches ich doch eigentlich wie meine Hosentasche kenne und....nichts, gaaaar nichts. Mein Plan war, erst einmal schnell einen Hecht zu blinkern und es gab nicht einmal einen "Nachfahrer". Dann dachte ich mir, gut...macht nichts, "holst" Du Dir eben schnell in der Abenddämmerung einen Karpfen. Aber sowas von tote Hose habe ich noch nicht erlebt, nicht mal ein Brassen oder Minischlei zupfte. Die Pose stand wie eingegossen, soferne man bei dem komischen Wind, der dauernd die Richtung wechselte und so hässliche Flecken am Wasser machte überhaupt von "eingegossen" reden kann. Also ich bleibe jetzt einige Tage zu Hause, denn das ist jedenfalls produktiver, als im Dauerstau auf der Tangente zu stehen :lol: :lol: . Abgesehen davon ...ich weiß nicht wie es Euch geht, aber bei mir löst das momentane Wetter die totale Müdigkeit aus.

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