Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
- regus
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hallo Lukas,
du kannst jedes Revier nehmen wenn du an der Donau fischen möchtest. Überall gibt es einige Leute die gezielt Zander befischen - und fangen. Der Besatand ist überall sehr gut, man muß nur wissen wie man sie befischt, das ist halt oft etwas schwierig.
Am Entlastungsgerinne ist der Raubfischbestand auch sehr gut - momentan, denn das ändert sich von mal zu mal.
Das mit dem Thurnberger See ist schon komisch, ich habe dort auch schon mehrmals gefischt. Wieso sich dort kein Zanderbestand ansiedeln konnte ist seltsam in Anbetracht dessen, dass es in den oberen Seen so viele Zander gibt.
du kannst jedes Revier nehmen wenn du an der Donau fischen möchtest. Überall gibt es einige Leute die gezielt Zander befischen - und fangen. Der Besatand ist überall sehr gut, man muß nur wissen wie man sie befischt, das ist halt oft etwas schwierig.
Am Entlastungsgerinne ist der Raubfischbestand auch sehr gut - momentan, denn das ändert sich von mal zu mal.
Das mit dem Thurnberger See ist schon komisch, ich habe dort auch schon mehrmals gefischt. Wieso sich dort kein Zanderbestand ansiedeln konnte ist seltsam in Anbetracht dessen, dass es in den oberen Seen so viele Zander gibt.
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- Rotfeder
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Ich danke euch allen für die Antworten und werde (falls es jemanden interessiert) folgend vorgehen
Ich werde mir das Revier Floridsdorfal genauer ansehen und Mal auf und ab spazieren, vielleicht treffe ich ja einen angler mit dem ich sprechen kann. Sollte mir es wirklich so gut gefallen würde ich mir dieses nehmen ansonsten sieht der ein oder andere mich vielleicht demnächst im Revier DS1 spätestens ab Mai bzw. Juni
Bin gespannt wie oft ich abreiße bis der erste Zander gelandet wird.
Sollte sich inzwischen was ändern gebe ich euch Bescheid.
Liebe Grüße und Danke für die Tipps und Hilfe.
Lukas
Ich werde mir das Revier Floridsdorfal genauer ansehen und Mal auf und ab spazieren, vielleicht treffe ich ja einen angler mit dem ich sprechen kann. Sollte mir es wirklich so gut gefallen würde ich mir dieses nehmen ansonsten sieht der ein oder andere mich vielleicht demnächst im Revier DS1 spätestens ab Mai bzw. Juni
Bin gespannt wie oft ich abreiße bis der erste Zander gelandet wird.
Sollte sich inzwischen was ändern gebe ich euch Bescheid.
Liebe Grüße und Danke für die Tipps und Hilfe.
Lukas
- thomasfischt
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Ich bei mir auchLukas.Schäller hat geschrieben:
Bin gespannt wie oft ich abreiße bis der erste Zander gelandet wird.
bisher war ich eher erfolglos. Aber offenbar gibt es Fische dort, sonst würde so manches Forumsmitglied nicht dort fangen. Es fehlt bei mir anscheinend noch an dem einem oder anderen Detail. Ich hoffe für dich und mich, dass es bald "tock" macht.
Ich glaube den ersten Zander lass ich mir dann vergolden oder überziehe ihn mit svarovsky-strass
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Also ich werde dir bekannt geben, sobald ich erfolgreich sein sollte und meine Erfahrungen gerne weiter geben. Ich verfolge eine Philosophie welche den Zusammenhalt von Anglern welche ein Ziel vor Augen hat verfolgt und nicht die Tricks und Tipps den anderen vorenthält.thomasfischt hat geschrieben:Ich bei mir auchLukas.Schäller hat geschrieben:
Bin gespannt wie oft ich abreiße bis der erste Zander gelandet wird.
bisher war ich eher erfolglos. Aber offenbar gibt es Fische dort, sonst würde so manches Forumsmitglied nicht dort fangen. Es fehlt bei mir anscheinend noch an dem einem oder anderen Detail. Ich hoffe für dich und mich, dass es bald "tock" macht.
Ich glaube den ersten Zander lass ich mir dann vergolden oder überziehe ihn mit svarovsky-strass
Ausnahmen sind natürlich die .... Fleischfischer welche keine Brittelmaß und keine Schonzeiten bzw. Entnahmebegrenzungen kennen.
Liebe Grüße Lukas
- thomasfischt
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hi Lukas!
Danke, umgekehrt natürlich auch. Wenn du es genau anders machst als ich müsstest du Erfolg haben
War in der Zwischenzeit jemand auf Wels im Strom unterwegs? Gab es Bisse?
Grüße
Thomas
Danke, umgekehrt natürlich auch. Wenn du es genau anders machst als ich müsstest du Erfolg haben
War in der Zwischenzeit jemand auf Wels im Strom unterwegs? Gab es Bisse?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Liebe Donauangler des Donaustadtreviers 1!
Ich habe mich jetzt in der letzten Woche mit der Stellenwahl zwecks Zanderangeln beschäftigt und es haben sich mir einige Fragen aufgetan
Wenn man jetzt auf Google Maps das Revier beginnend bei der U6 entlang ansieht, kommt es einem vor, als wären in der Rinne die Kannten viel schöner und "Zanderverdächtiger" als die markanten Zanderstellen wie die Buchten oder Strukturen in der Donau.
Meine Frage ist (keine Angst ich frage nicht den exakten Lieblingsplatz ab, aber ich hätte gerne eine ehrliche Antwort), macht es Sinn verstärkt die Rinne zu bemängeln oder ist es eher sinnvoll die "markanten" Zanderstellen in der Donau zu beangeln?
Zweitens, wie sieht es bei euch Erfahrungsmäßig mit Flachen Wobblern in den Flächen Kiesbetten aus?
Drittens, mit welchen Zandergrößen muss man rechnen bzw. welche Länge ist empfehlenswert?
Zur Farbwahl brauch ich glaub ich keine Tipps weil ich mit den Klassikern bis jetzt an anderen Gewässern immer erfolgreich war. Ich verwende bei gutem Licht entweder dunkelgrüne oder motorölfarbene Gummis bzw manchmal einfach komplett weiße bzw weiß/durchsichtige mit Glitter und bei wenig Licht (Wolken, Wellen Dämmerung etc.) Entweder firetiger oder Neonfarben welche fluoreszierende Farbstoffe haben oder ich verwende bei Mondlicht (Vollmond) gerne komplett schwarze Gummifische.
Über Meinungen zu meinem Sortiment und auch Kritik bin ich jederzeit dankbar!
Liebe Grüße Lukas Schäller und schön Mal Danke für eure Antworten
Petri Heil
Ich habe mich jetzt in der letzten Woche mit der Stellenwahl zwecks Zanderangeln beschäftigt und es haben sich mir einige Fragen aufgetan
Wenn man jetzt auf Google Maps das Revier beginnend bei der U6 entlang ansieht, kommt es einem vor, als wären in der Rinne die Kannten viel schöner und "Zanderverdächtiger" als die markanten Zanderstellen wie die Buchten oder Strukturen in der Donau.
Meine Frage ist (keine Angst ich frage nicht den exakten Lieblingsplatz ab, aber ich hätte gerne eine ehrliche Antwort), macht es Sinn verstärkt die Rinne zu bemängeln oder ist es eher sinnvoll die "markanten" Zanderstellen in der Donau zu beangeln?
Zweitens, wie sieht es bei euch Erfahrungsmäßig mit Flachen Wobblern in den Flächen Kiesbetten aus?
Drittens, mit welchen Zandergrößen muss man rechnen bzw. welche Länge ist empfehlenswert?
Zur Farbwahl brauch ich glaub ich keine Tipps weil ich mit den Klassikern bis jetzt an anderen Gewässern immer erfolgreich war. Ich verwende bei gutem Licht entweder dunkelgrüne oder motorölfarbene Gummis bzw manchmal einfach komplett weiße bzw weiß/durchsichtige mit Glitter und bei wenig Licht (Wolken, Wellen Dämmerung etc.) Entweder firetiger oder Neonfarben welche fluoreszierende Farbstoffe haben oder ich verwende bei Mondlicht (Vollmond) gerne komplett schwarze Gummifische.
Über Meinungen zu meinem Sortiment und auch Kritik bin ich jederzeit dankbar!
Liebe Grüße Lukas Schäller und schön Mal Danke für eure Antworten
Petri Heil
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hi Lukas!
Wenn du dir ein Revier nimmst, wo die Entlastungsrinne dabei ist, solltest du auch dort zu fischen beginnen.
Übe dich noch in Geduld und warte bis Juni.
Dann zeitig in der Früh und vormittag, auf Hecht und Wels spinnfischen und bei Nacht ab 21 Uhr auf alles.
Beim derzeitigen Bestand, kannst zu jeder Tageszeit ( ersten 3 Wochen im Juni ), mit relativ vielen Hechtbissen rechnen, Welse (alle schon abgelaicht und meistens noch Bissverletzungen) stehen oft ufernah ( an der Kante des Steinwurfs ca. 7 Meter vom Ufer) und beissen gierig auf kleine
tief gejiggde Gummifische und Twister so 13 cm Grösse, Farbe bei Wels eher nebensächlich, bei mir ist bei Hecht reingelb oder reinorange bisher am besten gegangen, Welse natürlich alle zurücksetzen,eh klar.
Ab Juli wird es dann schwierig mit fangen und du musst deine Erfahrungen sammeln, richtig los geht es dann wieder im September.
In der Donau würde ich auf keinen Fall beginnen, sehr hoher Materialverlust und die Gefahr, dass du als Anfänger das Handtuch wirfst.
Mir persönlich gibt die Donau in Wien sehr wenig und in der heissen Jahreszeit bin ich als FKK Fan sowieso in einem anderen Revier.
Nicht aufgeben, der Junianfang und speziell die Nachtzeit zwischen 21 und 24 Uhr wird dir den (verlustlosen) Erfolg bringen.
Wenn du dir ein Revier nimmst, wo die Entlastungsrinne dabei ist, solltest du auch dort zu fischen beginnen.
Übe dich noch in Geduld und warte bis Juni.
Dann zeitig in der Früh und vormittag, auf Hecht und Wels spinnfischen und bei Nacht ab 21 Uhr auf alles.
Beim derzeitigen Bestand, kannst zu jeder Tageszeit ( ersten 3 Wochen im Juni ), mit relativ vielen Hechtbissen rechnen, Welse (alle schon abgelaicht und meistens noch Bissverletzungen) stehen oft ufernah ( an der Kante des Steinwurfs ca. 7 Meter vom Ufer) und beissen gierig auf kleine
tief gejiggde Gummifische und Twister so 13 cm Grösse, Farbe bei Wels eher nebensächlich, bei mir ist bei Hecht reingelb oder reinorange bisher am besten gegangen, Welse natürlich alle zurücksetzen,eh klar.
Ab Juli wird es dann schwierig mit fangen und du musst deine Erfahrungen sammeln, richtig los geht es dann wieder im September.
In der Donau würde ich auf keinen Fall beginnen, sehr hoher Materialverlust und die Gefahr, dass du als Anfänger das Handtuch wirfst.
Mir persönlich gibt die Donau in Wien sehr wenig und in der heissen Jahreszeit bin ich als FKK Fan sowieso in einem anderen Revier.
Nicht aufgeben, der Junianfang und speziell die Nachtzeit zwischen 21 und 24 Uhr wird dir den (verlustlosen) Erfolg bringen.
- regus
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hallo Lukas,
also in der Rinne stehen die Zander - außer im Winter - immer sehr verstreut, richtig Zanderstellen gibt es da nicht, zumindest nicht mir bekannt.
Man kann sie nur durch fleißiges Werfen ans Band bringen. Und die Kleinen bis Mittleren sind - wie fas immer- in kleinen, losen Rudeln zusammen.
Letztes Jahr wurden einige 90+ gefangen, also nimm ordentliches Gerät, denn es gibt auch viele Welse als Beifang.
Ich fische im Gegensatz zu Gerhard fast nur an der Donau und liebe diese Art der Fischerei. Ein paar verlorene Gummis gehören immer dazu aber dafür wird man mit brachialsten Bissen, traumhaften Stromfischen und geilen Beifängen belohnt.
Insgesamt ist die Fischerei im Strom deutlich effektiver übers Jahr gesehen, allerdings muss man sich heran arbeiten, sich Plätze und Strecken suchen, wo man Vertrauen dazu findet und auch bei längeren Schneiderphasen am Ball bleiben. Und man braucht harte Ruten, denn mit 20-40g Rütchen bekommt man auf weitere Entfernung keine Anschläge durch, man verliert die Fische kurz nach dem Anschlag wieder, man reißt sie an der Steinkante ab beim Drill und ist "blind" beim Jiggen in 10-17 Metern Tiefe. Ruten ab 50, besser ab 70 Gram Wurfgewicht sind angesagt. Wurfgewichte von 70 bis 110Gram sind hier optimal. Man hat schließlich immer einen von oben nach unten - zumindest das erste Drittel der Strecke etwa, und noch den seitlichen Schnurbogen wegen der Strömung. Es gibt also keinen ganz direkten Kontakt zum Köder, daher sind schnelle, straffe und harte Ruten unerläßlich - auch wenn das viele in Abrede stellen.
Mit Oberflächenwobblern kann man in der warmen Jahreszeit - bis etwa Mitte November in der Nacht immer Zander fangen. Vor allem im Strom ist das immer einen Versuch wert und oft sehr erfolgreich. Die Zander - und übrigens ebenso die Welse - kommen oft in nur 30cm tiefes Wasser, ich hatte schon einige Fische am Schotter im ganz, ganz Seichten.
Bleib dran und der erste Stachelritter wird bald in deinem Kescher zappeln.
LG Regus
also in der Rinne stehen die Zander - außer im Winter - immer sehr verstreut, richtig Zanderstellen gibt es da nicht, zumindest nicht mir bekannt.
Man kann sie nur durch fleißiges Werfen ans Band bringen. Und die Kleinen bis Mittleren sind - wie fas immer- in kleinen, losen Rudeln zusammen.
Letztes Jahr wurden einige 90+ gefangen, also nimm ordentliches Gerät, denn es gibt auch viele Welse als Beifang.
Ich fische im Gegensatz zu Gerhard fast nur an der Donau und liebe diese Art der Fischerei. Ein paar verlorene Gummis gehören immer dazu aber dafür wird man mit brachialsten Bissen, traumhaften Stromfischen und geilen Beifängen belohnt.
Insgesamt ist die Fischerei im Strom deutlich effektiver übers Jahr gesehen, allerdings muss man sich heran arbeiten, sich Plätze und Strecken suchen, wo man Vertrauen dazu findet und auch bei längeren Schneiderphasen am Ball bleiben. Und man braucht harte Ruten, denn mit 20-40g Rütchen bekommt man auf weitere Entfernung keine Anschläge durch, man verliert die Fische kurz nach dem Anschlag wieder, man reißt sie an der Steinkante ab beim Drill und ist "blind" beim Jiggen in 10-17 Metern Tiefe. Ruten ab 50, besser ab 70 Gram Wurfgewicht sind angesagt. Wurfgewichte von 70 bis 110Gram sind hier optimal. Man hat schließlich immer einen von oben nach unten - zumindest das erste Drittel der Strecke etwa, und noch den seitlichen Schnurbogen wegen der Strömung. Es gibt also keinen ganz direkten Kontakt zum Köder, daher sind schnelle, straffe und harte Ruten unerläßlich - auch wenn das viele in Abrede stellen.
Mit Oberflächenwobblern kann man in der warmen Jahreszeit - bis etwa Mitte November in der Nacht immer Zander fangen. Vor allem im Strom ist das immer einen Versuch wert und oft sehr erfolgreich. Die Zander - und übrigens ebenso die Welse - kommen oft in nur 30cm tiefes Wasser, ich hatte schon einige Fische am Schotter im ganz, ganz Seichten.
Bleib dran und der erste Stachelritter wird bald in deinem Kescher zappeln.
LG Regus
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Da ich nicht weiß wohin melde ich mal dieses Hecht von meinem Sohn Kuchelauer Hafen irgendwie hatte er einen Kampf mit einem anderen Fisch Verletzung am Rücken.
Mir ist einer vor meinen Füßen abgedreht und jetzt in der Dämmerung sein ich ein 70 Zander an der steinpackung vorbei schwimmen
Interessantes Gebiet für ein Tagesflug um der Schonzeit zu entkommen
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Wo liegt dieses Revier eigentlich?
Man sieht doch des öfteren einige Welsfänge! Das ist bei uns in der OÖ Donau leider eher selten der Fall :/
Man sieht doch des öfteren einige Welsfänge! Das ist bei uns in der OÖ Donau leider eher selten der Fall :/
LG Patrick
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
In der Hauptstadt Wien
Welse gibt es hier wirklich zu genügend hab aber noch keinen erwischt kann es nur bestätigen vom Lesen.
Wenn ich mich nicht irre wird jetzt ehhh oder bald eine gute Zeit sein für Welse da sie öfters in seichtem Wasser anzutreffen sind. Hab ich aber auch nur gelesen ^^
Welse gibt es hier wirklich zu genügend hab aber noch keinen erwischt kann es nur bestätigen vom Lesen.
Wenn ich mich nicht irre wird jetzt ehhh oder bald eine gute Zeit sein für Welse da sie öfters in seichtem Wasser anzutreffen sind. Hab ich aber auch nur gelesen ^^
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Danke
Gibt es über dass Revier genauere Infos auch?
Gibt es über dass Revier genauere Infos auch?
LG Patrick
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Bei Google wäre es gleich der erste Treffer, wenn man mit dem Reviernamen sucht ...
https://www.fischundwasser.at/donaustadt-i
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Chris
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Danke für den Link!
Sorry, hätte nicht gedacht dass das Revier Donaustadt heisst.
Hätte eig. geglaubt es hängt mit dem zusammen weil es wo in der Stadt ist...
Sorry, hätte nicht gedacht dass das Revier Donaustadt heisst.
Hätte eig. geglaubt es hängt mit dem zusammen weil es wo in der Stadt ist...
LG Patrick