Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
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Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Kenne mittlerweilen auch schon eine weibliche Anglerin die das Hobby Karpfenangeln für sich entdeckt hat und die auch bei Tag und Nacht und bei jedem Wetter dem Fisch mit Erfolg nachstellt.
https://www.derstandard.at/story/200012 ... uen-angeln
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Interessant finde ich die Kommentare im Standard-Forum: Da bekommt man ein wenig einen Einblick, wie denn die nicht-fischende Bevölkerung das Fischen sieht. Viele zeigen absolut kein Verständnis für diese Betätigung. Einige wenige Nichtfischer sehr wohl, aber eigentlich immer nur unter Bezug die gefangenen Fische auch zu verwerten. Am ehesten gefällt ihnen die Vorstellung: Eigenen Fisch fangen und dann am Wasser grillen.
Viele haben von Anglern nur den den alkoholisierten Sitzfischer vor Augen, das wird wohl beim Spazierengehen auch die häufigste Spezies sein, die Ihnen unterkommt. Gar kein Verständnis habe ich unter den Nichtfischer für c+r gefunden.
Viele haben von Anglern nur den den alkoholisierten Sitzfischer vor Augen, das wird wohl beim Spazierengehen auch die häufigste Spezies sein, die Ihnen unterkommt. Gar kein Verständnis habe ich unter den Nichtfischer für c+r gefunden.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
@fuschl
Die Standard-Kommentare Schreiber kannst aber auch komplett vergessen. Besonders im Wissenschaftsteil (Mal von dem Zeug abgesehen, was da auf GMX etc. teilweise von sich gegeben wird). Wer selbst nichts macht und sich für nix interessiert (außer Klugscheißer Kommentare zu schreiben, die meist auch noch ziemlich unqualifiziert sind), tut sich leicht alles andere abzulehnen.
Verstehe es sowieso nicht warum es notwendig ist, dass man jeden Artikel etc. kommentieren kann. Am "nächsten Tag" ist der Artikel alt und keiner liest ihn mehr, inklusive Kommentaren, die sowieso in der Form keinerlei Diskussion zulassen. Also reiner Selbstzweck, fürs eigene Ego überall irgendeinen Senf dazugeben.
Ich mach das wenigstens nur im Angelforum. Da triffts die richtigen.
Die Standard-Kommentare Schreiber kannst aber auch komplett vergessen. Besonders im Wissenschaftsteil (Mal von dem Zeug abgesehen, was da auf GMX etc. teilweise von sich gegeben wird). Wer selbst nichts macht und sich für nix interessiert (außer Klugscheißer Kommentare zu schreiben, die meist auch noch ziemlich unqualifiziert sind), tut sich leicht alles andere abzulehnen.
Verstehe es sowieso nicht warum es notwendig ist, dass man jeden Artikel etc. kommentieren kann. Am "nächsten Tag" ist der Artikel alt und keiner liest ihn mehr, inklusive Kommentaren, die sowieso in der Form keinerlei Diskussion zulassen. Also reiner Selbstzweck, fürs eigene Ego überall irgendeinen Senf dazugeben.
Ich mach das wenigstens nur im Angelforum. Da triffts die richtigen.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Servus
Das es nicht mehr Frauen gibt, die Angeln gehen da sind ganz alleine wir Männer Schuld.
Ich habe einmal ein Interview mit "Claudia Darga" gelesen. Da wurde sie gefragt, ob sie den auch "alleine" Nachtfischen gehen würde.
Worauf sie Sinngemäß antwortete, das das nicht möglich sei, das kann man komplett vergessen.
Das ist kein gutes Zeugnis für uns Männer.
Petri aus Enns
Das es nicht mehr Frauen gibt, die Angeln gehen da sind ganz alleine wir Männer Schuld.
Ich habe einmal ein Interview mit "Claudia Darga" gelesen. Da wurde sie gefragt, ob sie den auch "alleine" Nachtfischen gehen würde.
Worauf sie Sinngemäß antwortete, das das nicht möglich sei, das kann man komplett vergessen.
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Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Warum sollte das nicht möglich sein? Wenn ich nachtangeln gehe, treffe ich in den meisten Fällen keine Menschenseele. Von daher sollte es egal sein, ob ich zum "starken" oder zum "schwachen" Geschlecht zähle.Kaindlau hat geschrieben: ↑14.10.2020, 12:21Servus
Das es nicht mehr Frauen gibt, die Angeln gehen da sind ganz alleine wir Männer Schuld.
Ich habe einmal ein Interview mit "Claudia Darga" gelesen. Da wurde sie gefragt, ob sie den auch "alleine" Nachtfischen gehen würde.
Worauf sie Sinngemäß antwortete, das das nicht möglich sei, das kann man komplett vergessen.
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Petri aus Enns
Ich habe was das Thema angeht so meine Vorbehalte.
Die angelnden Frauen, die ich kenne, werden eigentlich nur von ihren Partnern "mitgeschliffen". Sie angeln nicht aus eigener Motivation oder eigenem Interesse, sondern allerhöchstens gegen die Langeweile.
Auf der anderen Seite gibt es die Anglerinnen, die aus den Medien bekannt sind, wo mir aber einfach der Marketingaspekt zu sehr im Vordergrund steht. Ohne jetzt das anglerische Können der Damen beurteilen zu wollen - auch hier gibt es sicher Bessere und Schlechtere - scheint es allgemein schon auszureichen, eine Vagina zu haben, um sich über zigtausende Follower freuen zu können, die sich in den Kommentarspalten auf Instagram und Facebook vor lauter hormongesteuerter Peinlichkeiten schier überschlagen.
Ich bin der Meinung, dass Frauen, die das Angeln aus Eigeninteresse für sich entdecken und genauso durchziehen wie ihre männlichen Kollegen, die absolute Ausnahmeerscheinung sind, und ja, ich denke, dass dies durchaus evolutionär bedingt ist und Frauen eben der männliche Jagdtrieb abgeht.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Es gibt auch genauso Jägerinnen... nur dazu zum Jagdtrieb..
Und dass Frauen nicht allein Nachts am Gewässer sein können, einer wesentlich größerer Gefahr ausgesetzt sind, da "Triebtäter" unterwegs sind bezweifle ich. Dann dürften sie vorallem auch nicht abends vor die Tür oder in Bars gehen. So unsicher ist für eine Frau in Österreich die allein unterwegs ist wirklich noch nicht... und irgendwo an einem Gewässer ist bestimmt sicherer als in einer dunkleren Gasse in der Stadt, wo betrunkene und diverse Gruppen umherstreifen. Ich meine sie haben meist nur zu große Angst , allein in der Dunkelheit am Gewässer.... wenn sie Single sind können sie sich auch bestimmt recht einfach mit einen Kollegen zusammenreden, wird sicher kaum Absagen bekommen und leicht einen vertrauenswürdigen Angeloartner finden oder sich mit einer Freundin zusammenreden , wobei letzteres sicher um einiges schwieriger sein wird...
Ich finde es gut wenn sich noch mehr weibliche Angler dafür begeistern...
Und dass Frauen nicht allein Nachts am Gewässer sein können, einer wesentlich größerer Gefahr ausgesetzt sind, da "Triebtäter" unterwegs sind bezweifle ich. Dann dürften sie vorallem auch nicht abends vor die Tür oder in Bars gehen. So unsicher ist für eine Frau in Österreich die allein unterwegs ist wirklich noch nicht... und irgendwo an einem Gewässer ist bestimmt sicherer als in einer dunkleren Gasse in der Stadt, wo betrunkene und diverse Gruppen umherstreifen. Ich meine sie haben meist nur zu große Angst , allein in der Dunkelheit am Gewässer.... wenn sie Single sind können sie sich auch bestimmt recht einfach mit einen Kollegen zusammenreden, wird sicher kaum Absagen bekommen und leicht einen vertrauenswürdigen Angeloartner finden oder sich mit einer Freundin zusammenreden , wobei letzteres sicher um einiges schwieriger sein wird...
Ich finde es gut wenn sich noch mehr weibliche Angler dafür begeistern...
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Ja Hans, da hast du leider recht! Und es wird meiner Meinung nach leider nicht besser, da brauche ich gar nicht irgendwo in der Nacht einsam fischend sitzen, da gibt es genug belebtere Plätze, wo es mittlerweile noch viel unangenehmer ist.
Na ja Polsi, was ist aber wenn nicht die "meisten Fälle" eintreten, sondern die "nicht meisten Fälle". und man doch auf jemanden trifft, dem man lieber nicht begegnet ?
Da hat es eine Frau dann schon noch doppelt schwerer.
Ich kann übrigens auch nichts mit jenen Anglerinnen anfangen, die alle ihre fischerischen Aktivitäten ins Netz stellen müssen.
Eigentlich kenne ich persönlich nur zwei Fischerinnen- aber die sind echte, da könnte auch so mancher Mann was lernen.
Ja und eins muss ich zum Schluss noch gestehen ! Mich hat es immer gegruselt, wenn ich da in der Nacht allein gefischt habe, das hab ich bald bleiben lassen. Wenn da ein Bock schreckt, ein Marder furchtbar grässlich schreit, es irgendwo unheimlich knackt- das durchfürchtet man zu zweit viel leichter. Und insgeheim bewundere ich da jene Kollegen etwas, die ungerührt eine ganze Nacht völlig allein durchstehen-und sogar noch einen Genuss daran haben.
LG grusteve
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Haha, verstehe ich nur zu gut
Erinnert mich an eine Nacht am bayrischen Regen, ich ganz alleine beim Nachtangeln, am Stuhl halb eingenickt und eine ganze Rotte Wildschweine, die sich absolut lautlos auf wenige Meter von hinten an mich ran geschlichen hatten...
Um dann umso lauter alle miteinander loszurennen.
Absolut Herzinfarkt fördernd und die Unterflötze kannst nachher auch nur mehr schmeissen.
Erinnert mich an eine Nacht am bayrischen Regen, ich ganz alleine beim Nachtangeln, am Stuhl halb eingenickt und eine ganze Rotte Wildschweine, die sich absolut lautlos auf wenige Meter von hinten an mich ran geschlichen hatten...
Um dann umso lauter alle miteinander loszurennen.
Absolut Herzinfarkt fördernd und die Unterflötze kannst nachher auch nur mehr schmeissen.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Haha! Ganz dunkle Regennacht am Fuschlsee, neben mir ein lautstark einmündender Bach. Man hört nur Wasser rauschen und sieht fast nichts. Plötzlich ist direkt vor mir eine dunkle Silhouette im Wasser. Zuerst ganz unwirklich. ist da was oder doch nicht. Und plötzlich erkenne ich doch glatt einen Rehbock, der im knietiefen Wasser direkt an mir vorbei gegangen sein muss und nun wenige Meter vor mir im See steht. Beide haben wir uns maßlos erschreckt. Pulsschlag 300! Lachen danach.
Anm.: An manchen Gewässern udn in manchen Gegenden möchte ich auch nicht allein in der Nacht sein. Da gibt es schon teilweise sehr zwielichtige Typen und Gruppen, v.a. in Stadtnähe. Ich wurde sogar tagsüber mit meinem damals 9 jährigen Sohn von einem Typen massiv bedroht. Nur Handy und Polizeiandrohung hat mir geholfen. Grund war, dass ich die Gruppe angesprochen habe, nachdem sie eine ausgetrunkene Dose nach der anderen in die Salzach geworfen hatten. Mitten unter Leuten im Stadtgebiet!
Ja und gestern war ich fliegenwacheln an der Salzach und konnte 50 meter unter mir so einen Halb-Primaten beobachten, wie er am Ufer seinen Kampfhund scharf machte. Aggressives Geschreie mit dem Hund, Stock wegziehen und vor dem Kopf damit herumfuchteln. ganz schlimm. Hab geschaut, dass ich Meter machte.
Anm.: An manchen Gewässern udn in manchen Gegenden möchte ich auch nicht allein in der Nacht sein. Da gibt es schon teilweise sehr zwielichtige Typen und Gruppen, v.a. in Stadtnähe. Ich wurde sogar tagsüber mit meinem damals 9 jährigen Sohn von einem Typen massiv bedroht. Nur Handy und Polizeiandrohung hat mir geholfen. Grund war, dass ich die Gruppe angesprochen habe, nachdem sie eine ausgetrunkene Dose nach der anderen in die Salzach geworfen hatten. Mitten unter Leuten im Stadtgebiet!
Ja und gestern war ich fliegenwacheln an der Salzach und konnte 50 meter unter mir so einen Halb-Primaten beobachten, wie er am Ufer seinen Kampfhund scharf machte. Aggressives Geschreie mit dem Hund, Stock wegziehen und vor dem Kopf damit herumfuchteln. ganz schlimm. Hab geschaut, dass ich Meter machte.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Der Beitrag von Polsi trifft es genau.
Die Anglerinnen die ich kenne, und das sind eine ganze Menge - vermarkten sich alle.
Ganz schnell sind sie aufgenommen in Teams und Werbegruppen um mit Gesicht, Figur und roten Fingernägeln den Absatzmarkt zu zu erhöhen.
Oft kann man an der Haltung wie Rute und Fisch gehalten werden erkennen dass noch jegliche Routine fehlt.
Andererseits gibt es auch absolute Vollprofis und leidenschaftliche Anglerinnen die - wie sie auch immer zum Fischen gekommen sind - ganz ihr eigenes Ding machen und wirklich einen selbstständigen Antrieb haben.
Das die Damen nicht alleine an öffentliche Gewässer gehen zum Nachtfischen ist aber verständlich. Nur das Unsicherheitsgefühl genügt ja schon um keine innere Ruhe zu haben.
Für mich ist das Nachtfischen aber die schönste Form der Angelei.
Die Ruhe, die Geräusche der Nacht, die Tiere in unmittelbarer Umgebung und letztlich Fische die ganz knapp am Ufer zu fangen sind machen die Nacht zur spannensten Zeit.
Erlebnisse hatte ich schon viele, von laut stöhnenden Pärchen über Neonazis die drei Meter hinter mir ihre Angriffe übten bis hin zu Einbrechern in Daubelhütten hatte ich schon alles.
3 mal hat ein Biber neben mir einen Baum gefällt, eine Fuchs meinen Zander aus menem Rucksack gestohlen und Wildschweine sind sowieso ständig da in den Auen.
Angst aber hatte ich noch nie, sogear am Po habe ich die letzte Woche alleine verbracht.
Die Anglerinnen die ich kenne, und das sind eine ganze Menge - vermarkten sich alle.
Ganz schnell sind sie aufgenommen in Teams und Werbegruppen um mit Gesicht, Figur und roten Fingernägeln den Absatzmarkt zu zu erhöhen.
Oft kann man an der Haltung wie Rute und Fisch gehalten werden erkennen dass noch jegliche Routine fehlt.
Andererseits gibt es auch absolute Vollprofis und leidenschaftliche Anglerinnen die - wie sie auch immer zum Fischen gekommen sind - ganz ihr eigenes Ding machen und wirklich einen selbstständigen Antrieb haben.
Das die Damen nicht alleine an öffentliche Gewässer gehen zum Nachtfischen ist aber verständlich. Nur das Unsicherheitsgefühl genügt ja schon um keine innere Ruhe zu haben.
Für mich ist das Nachtfischen aber die schönste Form der Angelei.
Die Ruhe, die Geräusche der Nacht, die Tiere in unmittelbarer Umgebung und letztlich Fische die ganz knapp am Ufer zu fangen sind machen die Nacht zur spannensten Zeit.
Erlebnisse hatte ich schon viele, von laut stöhnenden Pärchen über Neonazis die drei Meter hinter mir ihre Angriffe übten bis hin zu Einbrechern in Daubelhütten hatte ich schon alles.
3 mal hat ein Biber neben mir einen Baum gefällt, eine Fuchs meinen Zander aus menem Rucksack gestohlen und Wildschweine sind sowieso ständig da in den Auen.
Angst aber hatte ich noch nie, sogear am Po habe ich die letzte Woche alleine verbracht.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Na ja Regus, du bist halt ein schneidiger Teifl! -regus hat geschrieben: ↑15.10.2020, 11:35Für mich ist das Nachtfischen aber die schönste Form der Angelei.
Die Ruhe, die Geräusche der Nacht, die Tiere in unmittelbarer Umgebung und letztlich Fische die ganz knapp am Ufer zu fangen sind machen die Nacht zur spannensten Zeit.
Erlebnisse hatte ich schon viele, von laut stöhnenden Pärchen über Neonazis die drei Meter hinter mir ihre Angriffe übten bis hin zu Einbrechern in Daubelhütten hatte ich schon alles.
3 mal hat ein Biber neben mir einen Baum gefällt, eine Fuchs meinen Zander aus menem Rucksack gestohlen und Wildschweine sind sowieso ständig da in den Auen.
Angst aber hatte ich noch nie, sogear am Po habe ich die letzte Woche alleine verbracht.
Ich hab da lieber meinen Kollegen mitgehabt, der ein Jäger, sowie überhaupt ein recht wehrhafter Bursche ist und die Geräusche der Nacht gut deuten kann.( "Da brauchst di net ansch....., dös is nur a Moda ")
Und ja du hast recht, die Nachtangelei ist schon etwas ganz Besonderes.
LG
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Na ja Polsi, was ist aber wenn nicht die "meisten Fälle" eintreten, sondern die "nicht meisten Fälle". und man doch auf jemanden trifft, dem man lieber nicht begegnet ?
Wenn, wenn... Mit diesem Argument dürfte sich frau kaum noch aus dem Haus trauen. Der abendliche Nachhauseweg vom Lokal ist wahrscheinlich um ein Vielfaches gefährlicher als eine Nacht am Karpfenteich.
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Wir reden aber nicht vom "aus dem Haus trauen", sondern darüber, ob sich einsame Anglerinnen in dunkler Nacht am Fluss-oder Teichufer sicher fühlen können und es sei dir unbenommen, wenn du daran glaubst, da verschwende ich keinen Gedanken mehr darüber.
Allerdings ich geb dir schon recht, dass ein nächtlicher Heimweg wahrscheinlich gefährlicher ist- das tut aber eine vernünftige Frau heutzutage freiwillig eh nimmer.
Stand ja gerade heute in der Zeitung, dass so ein Strolch neun(!!) Frauen angefallen hat- die Dunkelziffer ist wahrscheinlich höher.
LG
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Re: Immer mehr Frauen entdecken das Angeln
Polsi hat geschrieben: ↑16.10.2020, 10:20Na ja Polsi, was ist aber wenn nicht die "meisten Fälle" eintreten, sondern die "nicht meisten Fälle". und man doch auf jemanden trifft, dem man lieber nicht begegnet ?
Wenn, wenn... Mit diesem Argument dürfte sich frau kaum noch aus dem Haus trauen. Der abendliche Nachhauseweg vom Lokal ist wahrscheinlich um ein Vielfaches gefährlicher als eine Nacht am Karpfenteich.
Servus
Genau das meinte ich eigentlich mit meinem Post weiter oben
Eine Frau müsste eigentlich alleine Nachtfischen gehen können, und sich "nur" über Wildschweine, Rehböcke usw. fürchten müssen, genau wie die gestandenen Männer.
Ebenso müsste eine Frau auch mitten in der Nacht alleine von einem Lokalbesuch nach Hause gehen können.
Beides geht nicht.
Warum ?
Männer sind Schweine
Darum !
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