Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
ohne worte...
die fotos stammen vom segelhafen in floridsdorf. einige freunde von mir haben den ganzen vormittag über viele viele fische aus pfützen geretten, viele zander und vor allem ganz viele heurige hechte...
der wasserspiegel ist dermaßen schnell gesunken, dass vor allem die brut keine chance hatte. ich frage mich wirklich, obs nicht möglich ist, den wasserspiegel langsam zu senken - sobald oben in LA nichts mehr reinfließt, sollt man auch die unteren wehre entsprechend schließen. aber wer schert sich denn schon um fische...
der vöafz wohl auch nicht. außer meinen freunden war nämlich keine sau unterwegs. eigentlich hätte man schon vor zwei tagen versuchen sollen, so viele fischer wie möglich zusammentrommeln, war ja absehbar die ganze scheiße...
es tut einfach nur weh!
wie schauts denn in den anderen revieren unten aus?
die fotos stammen vom segelhafen in floridsdorf. einige freunde von mir haben den ganzen vormittag über viele viele fische aus pfützen geretten, viele zander und vor allem ganz viele heurige hechte...
der wasserspiegel ist dermaßen schnell gesunken, dass vor allem die brut keine chance hatte. ich frage mich wirklich, obs nicht möglich ist, den wasserspiegel langsam zu senken - sobald oben in LA nichts mehr reinfließt, sollt man auch die unteren wehre entsprechend schließen. aber wer schert sich denn schon um fische...
der vöafz wohl auch nicht. außer meinen freunden war nämlich keine sau unterwegs. eigentlich hätte man schon vor zwei tagen versuchen sollen, so viele fischer wie möglich zusammentrommeln, war ja absehbar die ganze scheiße...
es tut einfach nur weh!
wie schauts denn in den anderen revieren unten aus?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Bravo an Deine Freunde und Fischretter!
Habe erst heute Abend Zeit, mir ein genaues Bild in Donaustadt 2 und Freudenau links zu machen.
Die meisten Fischer haben gestern einen normalen Arbeitstag gehabt und waren nicht am Wasser.
Was willst am Wochenende organisieren und wie?
So etwas hat es schon vor 50 Jahren gegeben und wird es in 50 Jahren noch geben.
Angesichts dieser Bilder, will ich über Fänge nicht berichten.
Weiß aber, das gestern gut Welse gefangen wurden in der Rinne.
Petri an alle und Tränen abwischen
Habe erst heute Abend Zeit, mir ein genaues Bild in Donaustadt 2 und Freudenau links zu machen.
Die meisten Fischer haben gestern einen normalen Arbeitstag gehabt und waren nicht am Wasser.
Was willst am Wochenende organisieren und wie?
So etwas hat es schon vor 50 Jahren gegeben und wird es in 50 Jahren noch geben.
Angesichts dieser Bilder, will ich über Fänge nicht berichten.
Weiß aber, das gestern gut Welse gefangen wurden in der Rinne.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Traurige Bilder!
Schade im die vielen Fische. Wenn ihr da schon so viele gesehen habt müssen das ja insgesamt auf der ganzen Insel Massen gewesen sein.
Erschreckend ist auch die Anzahl der sonnenbarsche im Verhältnis zu flussbarschen auf dem einen Foto
Schade im die vielen Fische. Wenn ihr da schon so viele gesehen habt müssen das ja insgesamt auf der ganzen Insel Massen gewesen sein.
Erschreckend ist auch die Anzahl der sonnenbarsche im Verhältnis zu flussbarschen auf dem einen Foto
- scheno
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
bitte berichte, was du dort unten gesehen hast. ich hoffe sehr, dass es nicht auf der gesamten strecke so schlimm ist.GvonderRinne hat geschrieben: ↑20.07.2021, 17:43Habe erst heute Abend Zeit, mir ein genaues Bild in Donaustadt 2 und Freudenau links zu machen.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
bitte berichte, was du dort unten gesehen hast. ich hoffe sehr, dass es nicht auf der gesamten strecke so schlimm ist.
[/quote]
Nein ist es bzw ich hab nichts gesehen oder ich hab die Fische nicht gefunden
Aber ja wirklich nicht schön.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
bitte berichte, was du dort unten gesehen hast. ich hoffe sehr, dass es nicht auf der gesamten strecke so schlimm ist.
[/quote]
Nein ist es bzw ich hab nichts gesehen oder ich hab die Fische nicht gefunden
Aber ja wirklich nicht schön.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
@scheno; vorerst mein dank für Euren vorbildliches verhalten
wie GvonderRinne bereits schrieb, das ist die natur,es wirds auch wieder geben ,leider,mir tut um jeden fisch leid !
jetzt bitte nicht böse sein ,aber das der mensch überall bei solchen anlässen einmischt ist sicher auch zum überdenken:
soll jetzt aber kein widerspruch zu deinem einsatz um die fische sein .
wie GvonderRinne bereits schrieb, das ist die natur,es wirds auch wieder geben ,leider,mir tut um jeden fisch leid !
jetzt bitte nicht böse sein ,aber das der mensch überall bei solchen anlässen einmischt ist sicher auch zum überdenken:
soll jetzt aber kein widerspruch zu deinem einsatz um die fische sein .
wir sind chelsea und wer seit ihr?
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Für mich auch, aber noch erschreckender ist für mich, dass ich überhaupt keine Weißfische sehe. Ich kenn die Rinne nicht so, weil ich eigentlich von DST weggegangen bin damals, WEIL es das Stürzlwasser nicht mehr gab und mir ein Versuch an der Rinne damals gereicht hat, sah aus wie der Suezkanal, und der Wind hatte mir um den Schädl geblasen.thomasfischt hat geschrieben: ↑20.07.2021, 20:44Traurige Bilder!
Schade im die vielen Fische. Wenn ihr da schon so viele gesehen habt müssen das ja insgesamt auf der ganzen Insel Massen gewesen sein.
Erschreckend ist auch die Anzahl der sonnenbarsche im Verhältnis zu flussbarschen auf dem einen Foto
Und wie ich damals schon Köderln fangen wollte, fing ich nur winzige Bersch´auf Made und dachte mir, wo sind Lauben/Rotaugen/Rotfedern/Güstern???
Ich meine, in einem GESUNDEN Wasser müsste doch der Hauptbestand an Fischen die kleineren Cyprinidenarten sein ?
Ich hatte dann noch gesehen 1982 bei der AngelWM an der Rinne, dass sich viele von den internationalen Wettkämpfern beschwert haben, weil die Fische (meist Berschen) so klein waren, dass sie durch die Maschen der Setzkescher schlüpften).
Tschuldige für den Einwurf mit der Wettangelei, das ist natürlich heute TABUH, aber es sollte nur ein Beispiel sein wegen Kleinfischbestand.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Der Kleinfischbestand an der Rinne ist absolut in Ordnung, ja geradezu hervorragend.
Es gibt riesige Schwärme an Rotaugen und Lauben, überall sieht man Giebel und Barsch sind ohnehin überall zu Hauf vertreten.
Nur Brachsen sind rar, aber klar, es ist auch ein sehr klares Wasser, also für Brachsen eher ungeeignet.
Das hier einige Fische zu Tode gekommen sind ist bei einem Hochwasser völlig normal. Ich bin gestern durch die Au gegangen, in allen Lacken und Tümpeln waren kleine Fische deren Leben somit besiegelt ist, am Gras sind auch tote Fische gelegen. Wenn dann Altarme austrocken gehen auch dort sämtlihe Fische ein
Wenn solche Hochwässer ganze Landstriche unter Wasser setzen müssen eben sehr viele Tiere ihr Leben lassen, das war seit Menschengedenken so - und hat NICHTS mit dem Klimawandel zu tun - nur so als Seitenhieb weil alle schreien der Klimawandel ist schuld am Hochwasser
Was viel schlimmer und einschneidender ist, sind die Probleme von Kormoran, Mikroplastik, hormonwirksame Substanzen, Medikamente und Verbau. DAS sind die echten Fischkiller, nicht die paar Hochwässer die es immer schon gab.
Die Fischerei beim Hochwasser war sehr interessant, die Fische waren sehr aktiv, allerdings sind die meisten Attacken ohne Biß geblieben oder sie haben nur mit dem Schwanz hingeschlagen. An der Donau konnte ich dennoch 3 Fische zum Biß verleiten, einer ist mir leider ausgestiegen.
Diesmal war kein Bulle dabei, aber schöne mittlere Fische die meine Oberflächenköder vor meinen Füßen eingesaugt haben.
Es gibt riesige Schwärme an Rotaugen und Lauben, überall sieht man Giebel und Barsch sind ohnehin überall zu Hauf vertreten.
Nur Brachsen sind rar, aber klar, es ist auch ein sehr klares Wasser, also für Brachsen eher ungeeignet.
Das hier einige Fische zu Tode gekommen sind ist bei einem Hochwasser völlig normal. Ich bin gestern durch die Au gegangen, in allen Lacken und Tümpeln waren kleine Fische deren Leben somit besiegelt ist, am Gras sind auch tote Fische gelegen. Wenn dann Altarme austrocken gehen auch dort sämtlihe Fische ein
Wenn solche Hochwässer ganze Landstriche unter Wasser setzen müssen eben sehr viele Tiere ihr Leben lassen, das war seit Menschengedenken so - und hat NICHTS mit dem Klimawandel zu tun - nur so als Seitenhieb weil alle schreien der Klimawandel ist schuld am Hochwasser
Was viel schlimmer und einschneidender ist, sind die Probleme von Kormoran, Mikroplastik, hormonwirksame Substanzen, Medikamente und Verbau. DAS sind die echten Fischkiller, nicht die paar Hochwässer die es immer schon gab.
Die Fischerei beim Hochwasser war sehr interessant, die Fische waren sehr aktiv, allerdings sind die meisten Attacken ohne Biß geblieben oder sie haben nur mit dem Schwanz hingeschlagen. An der Donau konnte ich dennoch 3 Fische zum Biß verleiten, einer ist mir leider ausgestiegen.
Diesmal war kein Bulle dabei, aber schöne mittlere Fische die meine Oberflächenköder vor meinen Füßen eingesaugt haben.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Na da bin ich aber froh, denn ich sehe Fischbestand immer als Pyramide und auch wenn hier nur die für den Angler attraktiveren Fischarten gemeldet oder gepostet werden, ist für mich für die Kenntnis eines Gewässers immens wichtig, ob es genug kleinere Cypriniden gibt.regus hat geschrieben: ↑21.07.2021, 08:46Der Kleinfischbestand an der Rinne ist absolut in Ordnung, ja geradezu hervorragend.
Es gibt riesige Schwärme an Rotaugen und Lauben, überall sieht man Giebel und Barsch sind ohnehin überall zu Hauf vertreten.
Nur Brachsen sind rar, aber klar, es ist auch ein sehr klares Wasser, also für Brachsen eher ungeeignet.
Das hier einige Fische zu Tode gekommen sind ist bei einem Hochwasser völlig normal. Ich bin gestern durch die Au gegangen, in allen Lacken und Tümpeln waren kleine Fische deren Leben somit besiegelt ist, am Gras sind auch tote Fische gelegen. Wenn dann Altarme austrocken gehen auch dort sämtlihe Fische ein
Wenn solche Hochwässer ganze Landstriche unter Wasser setzen müssen eben sehr viele Tiere ihr Leben lassen, das war seit Menschengedenken so - und hat NICHTS mit dem Klimawandel zu tun - nur so als Seitenhieb weil alle schreien der Klimawandel ist schuld am Hochwasser
Und dass Fische zu Tode kommen aufgrund von Hochwasser ist, wie Du schreibst völlig normal.
Ich habe ja in Donaustadt nur gefischt, als das noch das Überschwemmungsgebiet war mit den Altarmen. Da war es genau so. Hochwasser forderte Opfer, brachte aber natürlichen Besatz durch die Donau in die Gewässer. So kamen in mein so geliebtes Stürzlwasser nach den Hochwässern immer reichliche Fische von der Donau rein, und wir hatten zum Beispiel Schiede und ich glaube der Zander kam auch hauptsächlich von der Donau rein.
Ich befischte auch einen Altarm oberhalb von Tulln von 1971-1981 und als ich anfing, war viel Kraut und viele Hechte, aber wenig Zander. Als das große Donauhochwasser 1975 kam, sah ich auch auf den Lacken der Forststraße noch lebende Fische, und sonst viele tote Fische.
Aber dafür war der Altarm durchgeputzt, wurde etwas trüber wegen weniger Pflanzen und es gab eine wahre ZANDEREXPLOSION. Hechte nur mehr sehr selten.
Also ich weiß genau, wie es ausschaut, wenn die Natur nimmt und gibt.......
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Unter was fällt eigentlich ein gefangener Sonnenbarsch? Köderfisch, oder hat er überhaupt eine Fangzahlbeschränkung?
Auszug aus der Fischereiordnung
FANGZAHLBESCHRÄNKUNGEN: 30 Stück Karpfen oder Schleien, 15 Stück Raubfische wie Hechte, Zander, Welse,
Flussbarsche, Bach-, Regenbogenforellen, Äschen und 10 Stück Aalrutten, pro Jahr. Pro Tag dürfen 2 Stück Karpfen,
2 Stück Schleien, 2 Stück Raubfische und 2 Stück Aalrutten, sowie zusätzlich 10 Stück Köderfische (Fische welche
gefangen und auch als Kessler-, Schwarzmaul- oder Syman-Grundel identifiziert werden, sollten nicht zurückgesetzt
werden), davon max. 5 Stück Weißfische (Döbel, Barbe, Brachse, Giebel, Nase, Nerfling, Rußnase, Schied, Karausche)
angeeignet werden.
Jahresentnahme max. 40 Stück Weißfische
VG
Roman
Auszug aus der Fischereiordnung
FANGZAHLBESCHRÄNKUNGEN: 30 Stück Karpfen oder Schleien, 15 Stück Raubfische wie Hechte, Zander, Welse,
Flussbarsche, Bach-, Regenbogenforellen, Äschen und 10 Stück Aalrutten, pro Jahr. Pro Tag dürfen 2 Stück Karpfen,
2 Stück Schleien, 2 Stück Raubfische und 2 Stück Aalrutten, sowie zusätzlich 10 Stück Köderfische (Fische welche
gefangen und auch als Kessler-, Schwarzmaul- oder Syman-Grundel identifiziert werden, sollten nicht zurückgesetzt
werden), davon max. 5 Stück Weißfische (Döbel, Barbe, Brachse, Giebel, Nase, Nerfling, Rußnase, Schied, Karausche)
angeeignet werden.
Jahresentnahme max. 40 Stück Weißfische
VG
Roman
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Mit den Hochwassern und den sterbenden Fischen habt ihr natürlich recht, früher waren die Überschwemmungsgebiete sogar noch viel größer und sind daher noch viel mehr Fische draufgegangen. Viele Vögel und andere Aubewohner waren auf diesen gedeckten Tisch auch angewiesen. Auch waren die überschwemmten Zonen im Frühling wichtige Brutgebiete für den Nachwuchs.
Ich erinnere mich noch zu gut als ich vor 4 oder 5 Jahren nach einem guten Hochwasser die Fischleichen in den Bäumen stecken habe sehen, teilweise große Fische. Ein absurder Anblick, so hatte man wenigstens eine Vorstellung wie hoch das Wasser stand. Hatte was von Skull Island, nur King Kong lief mir nicht über den Weg.
Ich erinnere mich noch zu gut als ich vor 4 oder 5 Jahren nach einem guten Hochwasser die Fischleichen in den Bäumen stecken habe sehen, teilweise große Fische. Ein absurder Anblick, so hatte man wenigstens eine Vorstellung wie hoch das Wasser stand. Hatte was von Skull Island, nur King Kong lief mir nicht über den Weg.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Der Sonnenbarsch ist kein heimischer Fisch, sondern ein eingeschleppter Fisch. Er stammt ursprünglich aus den USA und total wahnsinnige Aquarienbesitzer haben sie in freie Gewässer rausgelassen.roam hat geschrieben: ↑21.07.2021, 11:05Unter was fällt eigentlich ein gefangener Sonnenbarsch? Köderfisch, oder hat er überhaupt eine Fangzahlbeschränkung?
Auszug aus der Fischereiordnung
FANGZAHLBESCHRÄNKUNGEN: 30 Stück Karpfen oder Schleien, 15 Stück Raubfische wie Hechte, Zander, Welse,
Flussbarsche, Bach-, Regenbogenforellen, Äschen und 10 Stück Aalrutten, pro Jahr. Pro Tag dürfen 2 Stück Karpfen,
2 Stück Schleien, 2 Stück Raubfische und 2 Stück Aalrutten, sowie zusätzlich 10 Stück Köderfische (Fische welche
gefangen und auch als Kessler-, Schwarzmaul- oder Syman-Grundel identifiziert werden, sollten nicht zurückgesetzt
werden), davon max. 5 Stück Weißfische (Döbel, Barbe, Brachse, Giebel, Nase, Nerfling, Rußnase, Schied, Karausche)
angeeignet werden.
Jahresentnahme max. 40 Stück Weißfische
VG
Roman
Ich würde mich sehr wundern, wenn die unter eine Fangzahlbeschränkung fielen, die sollten doch rausgefangen werden.
In den Nationalparkverordnungen glaub ich ist er als nicht heimische Art, die nicht zurückgesetzt werden soll, sogar angeführt.
Aber ich denke, bei solchen Fragen weiß sich der Kontrollobmann oder sonst wer vom Verein Donaustadt Bescheid.
In Zeiten wie diesen müssten die doch auch e-mail kontakte haben....
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Hi
Gestrandete Fische dürften auf den Segelhafen Floridsdorf beschränkt gewesen sein.
In Donaustadt 2 und Freudenau links keine toten Fische gesehen.
Welsfischerei war sehr gut.
Gestrandete Fische dürften auf den Segelhafen Floridsdorf beschränkt gewesen sein.
In Donaustadt 2 und Freudenau links keine toten Fische gesehen.
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I
Leider kann ich das nicht bestätigen!!GvonderRinne hat geschrieben: ↑21.07.2021, 19:59Hi
Gestrandete Fische dürften auf den Segelhafen Floridsdorf beschränkt gewesen sein.
In Donaustadt 2 und Freudenau links keine toten Fische gesehen.
Welsfischerei war sehr gut.
Wir haben gestern, im Revier Freudenau links, viele Fische aus den diversen Betonmistkübel, wohlgemerkt lebendig befreit, und in die Rinne zurückgesetzt. Sehr viele andere, vorwiegend Barsche, div. Kleinfische, und ein Wels um die 80cm, haben leider keine Chance gehabt, und sind am Ufer verendet. Man braucht jedenfalls, ein gutes Schuhwerk, oder sogar Gummistiefel, um durch den Schlamm zu kommen. Fischkontakt gab es leider keinen.