Vorfachfrage

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Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 09.04.2015, 13:10

Da ich zwar die Forumssuche bemüht habe, aber dennoch nicht fündig geworden bin, starte ich nun diesen Thread.

Vermutlich hat sich jeder schon mal die Fage gestellt wie und welches Vorfach den angeknotet werden soll.
Bei verschiedenen Schnüren so z.b Sinktip, Sinkschnur etc ist das mit der Länge nicht immer so einfach.

Hoffe es werden viele erfahrungen hier ausgetauscht. :prost:
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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 09.04.2015, 13:12

Meine erste Frage: Ich fische an der Mur im Raum Zeltweg, fürs Nymphenfischen stellt sich mir die Frage - wie stark, wie lang, gezogen, durchgehend?

Hab einige Fische mit gezogenem so um die 10ft beim Nymphen gefangen, jedoch wird immer davon abgeraten. Bei langem Vorfach (durchgehend) stellt das Werfen aber eine ziemliche Herausforderung dar, besonders bei schweren Nymphen.

Also, wie seht Ihr das?

Besten Dank schonmal Vorweg! :up2:
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Re: Vorfachfrage

Beitrag von esox1961 » 09.04.2015, 17:50

Hallo !

Ich benutze bei der Nymphenfischerei grundsätzlich ein durchgehendes Vorfach der Marke Stroft 0,16er oder 0,18er.
Zur Vorfachlänge gibt es die Faustregel, Wassertiefe mal 2. In der Gmunder Traun, z.B. fischen Nymphen Profis zb. 3,5-4,5m
Meter lange Vorfächer. Außer Du fischt mit einer Sink Tip, dann genügt ein 1m-1,5m langes Vorfach.

mfg. Franz

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 10.04.2015, 08:46

Habs gestern wieder probiert an der Mur mit einem durchgehenden Fluoro 0,16er in 3,5m länge. Werfen klappt eigentlich ganz gut, jedoch die Bisserkennung ist äußerst fragwürdig.....
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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Nixon » 10.04.2015, 23:22

Hallo!

Sorry, ich will nicht zu sehr klugscheißen und ich weiß auch nicht wo du genau an der Mur fischt, aber nach den Bildern und Aussagen von Bernhard (Koppenkitzler) würde ich 16er FC schon hart finden!
Erstensmal hoffe ich dass du dann sowas wie FC1 von Stoft nimmst, dass von der Tragkraft mit 2,5kg halbwegs noch irgendwas bringt und zweitens bei 3,5m langen Vorfächern und FC1 Preisen. Ned schlecht.

Grad jetzt ist doch eh noch öfter einiges Angestaubt, da tuts doch 18er Mono doch auch oder hast du so spooky Fische.
Da bist mit etwas Knotenverlust und da hat FC grad nicht seine Stärke schnell bei 14er Mono und drunter angelangt.
Eine Murregenbogen würd ich da ungern drillen wollen, sofern deine Rutenaktion sich nicht in den Rollenhalter biegt.


Ich hab mich heuer erst wieder für die Nymphe überreden lassen, hatte aber mit der Methode bei leicht angestaubten Wasser keine Probleme.
Gekürztes verjüngtes Vorfach auf 80-100cm und dann übers Ringerl 18er Mono dran, ab 2m.

Wichtig ist doch eher menden, menden, menden, deine anvisierte Stelle gut überwerfen, dass die Nymphe auf Grund kommt und zacko.

Da Salmo (Philipp) behauptet er sei auf der Höhe von Nymphmaster Bernhard, der mit 4m durchgängigen Vorfächern fischt, kann die Konische Variante wohl mit Bezug auf den Satz oberhalb von mir wohl der wichtigste Schlüssel sein!

Schau, merken tut man sich doch die größeren und ganz intensiv die Ausnahmefische. So gehts 99% der Fischer, den Rest der kleineren bis mittleren versüßen uns den Tag aber das Herz pocht doch wenn man was anderes spürt. Du gehst mit jedem Drill hier ein hohes Risiko ein, einen super Fisch zu verlieren.
Das ist immer eine schmaler Grat, ich weiß. Nur bei FC1 hast du 85% Knotenfestigkeit beim Uniknoten, das ist wohl auch ein durchschnittlicher Laborwert bei Stroft und braucht gewissenhafteste Knoten...
Mir wärs das Risiko nicht wert, nochdazu jetzt mit Frühjahrs-Wasserdruck!
Außerdem schneidet das wohl deinen Loop in der Flugschnur ziemlich schnell auseinander!

LG und viel Erfolg!

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von fritzfischer » 12.04.2015, 08:26

ich bevorzuge ebenfalls ein gekürztes verjüngtes Vorfach, daran kommen je nach Gewässertiefe zwischen 2 und 3 Meter FC

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Ragman » 12.04.2015, 10:59

@Nixon: bei allem Verständnis für den Inhalt - aber ist dir eigentlich klar, daß das fast alles OffTopic ist, was du geschrieben hast?
Außerdem kannst du nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt auch Leute, die fischen eine bestimmte Schnur in einer bestimmten Stärke, weil sie ihre Eigenschaften kennen und gut einschätzen können. Da hat man dann auch keinen gravierenden Nachteil wenn ein größerer Fisch dran ist. (Vorbehaltlich Gewässerstelle, Erfahrung, extrem dünne Stärken)

Zum Thema: ich habe gestern verschiedene Sachen ausprobiert.

Blöderweise hatte ich nicht alles an Material mit, was ich gerne mitgehabt hätte. Selber schuld - ich wollte Streamerfischen und habe dann vor Ort aber die Lust darauf verloren und bin auf Nymphen umgestiegen, von denen ich auch ein paar in einer Box hatte.

Die Bedingungen: breiter Fluß, reguliert, klares Wasser, trotzdem so tief, daß ein Angeln auf Sicht nicht möglich ist. Relativ wenig Strömung. Kein Platz für Rückwurf, da man am Fuß einer Böschung fischt, die mit Sträuchern bewachsen ist und gleich am Ufer zu tief um zu waten, also im Endeffekt eine Sache für Rollwürfe. Kein Fliegenrevier.

Ausüstung: 5er Rute, 6er Flugleine.

Das mir zur Verfügung stehende Vorfachmaterial:
Auf der Fliegenrolle war noch ein Rest (ca. 2m) eines konischen Vorfaches mit Pitzenbauer Ringerl, das vermutlich bei ca. 0,16-0,18mm Stärke angebunden war.
Ein Spule mit noch ein paar Metern 0,20er FC.

Als erstes habe ich noch ca. einen guten Meter FC halbwegs passend in das bis dato konische Vorfach eingebunden (mit einem zweiten Ringerl). Das ging ganz gut zu werfen, Sinkgeschwindigkeit ist bei der langsamen Strömung vielleicht nicht so wichtig, allerdings hat man, trotz derzeitigem Niedrigwasser, aber eine recht große Tiefe, also auch nicht ganz unwesentlich. Ich habe sie auf jeden Fall als ausreichend empfunden.

Nur - wie macht man das richtig? Ich hatte viele Hänger, die sich auch nicht wirklich ankündigten, irgendwann in der Drift wurde halt die Spitze der Flugschnur zur Seite und nach unten gezogen und Hänger - Abriß.

Nachdem ich mir so das bestehende Vorfach unfreiwillig gekürzt hatte, dachte ich, ich probiere einmal das durchgehende Vorfach aus.

Also habe ich den Rest des alten Vorfachs weggesteckt und mir den Rest FC von der Spule genommen (dürften so um die 4 Meter gewesen sein ... ich dachte mir, das müßte bei gut 2m und mehr Wassertiefe passen) und habe mir eine Schlaufe mit dem PerfectionLoop-Knoten gemacht.

Nur - werfen auf kürzere Distanzen (3-6m) war Sch... Das Vorfach streckte sich nicht mehr über die ganze Länge sondern fiel einfach kraftlos ins Wasser. Erst bei längeren Distanzen streckte sich das wieder. Klar, da fehlt einfach Strecke, es gibt kein richtiges D mehr und somit keine Möglichkeit für die Rute, sich ordentlich aufzuladen.

Dafür hatte ich kurz darauf wieder einen Hänger und mir ist das Vorfach genau beim Schlaufenknoten gerissen (dabei dachte ich, daß der Perfection Loop das Beste sein soll, was es für Schlaufen gibt).

Danach habe ich wieder umgebaut und mit dem vorhin weggesteckten Restvorfach und von meiner Frau geschnorrtem 0,20er Mono von ihrer zweiten Spule der Spinnrute mir wieder ein ungefähr konisches Vorfach gebaut. Diesmal wieder kürzer, ca. 3m.

Das Werfen war gleich wieder besser und so wirklich gravierende Unterschiede in der Sinkgeschwindigkeit konnte ich nicht feststellen. Allerdings ist das eine reine Schätzung, da ich ja mangels Sicht oder Rückmeldung nicht genau sagen konnte, wann die Nymphe am Grund war. Einziger Hinweis war das hintere Vorfachende, das nach und nach ins Wasser gezogen wurde.
Ich wär gerne normal, aber ich komme so selten dazu ...

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Nixon » 12.04.2015, 21:05

Na bitte! Ihr dürft alle fischen mit was ihr wollt!

In Zukunft erspare ich mir mein Geschreibsel...
Nichts desto trotz halt ich FC 16 und drunter nicht umbedingt waidgerecht und nur für spezielle Situationen angebracht!


LG

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Ragman » 12.04.2015, 22:08

Nixon hat geschrieben:Na bitte! Ihr dürft alle fischen mit was ihr wollt!

In Zukunft erspare ich mir mein Geschreibsel...
Nichts desto trotz halt ich FC 16 und drunter nicht umbedingt waidgerecht und nur für spezielle Situationen angebracht!


LG
Dagegen sagt ja auch niemand etwas - schreib das halt in einen passenden Thread. Hier geht es um die Art des Vorfaches und nicht, welche, wann noch waidgerecht sind. :wink:
Ich wär gerne normal, aber ich komme so selten dazu ...

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Nixon » 12.04.2015, 23:08

Ragman hat geschrieben:
Nixon hat geschrieben:Na bitte! Ihr dürft alle fischen mit was ihr wollt!

In Zukunft erspare ich mir mein Geschreibsel...
Nichts desto trotz halt ich FC 16 und drunter nicht umbedingt waidgerecht und nur für spezielle Situationen angebracht!


LG
Dagegen sagt ja auch niemand etwas - schreib das halt in einen passenden Thread. Hier geht es um die Art des Vorfaches und nicht, welche, wann noch waidgerecht sind. :wink:
Brandolf hat geschrieben:Meine erste Frage: Ich fische an der Mur im Raum Zeltweg, fürs Nymphenfischen stellt sich mir die Frage - wie stark, wie lang, gezogen, durchgehend?
Vielleicht ist die Mur in Zeltweg für manche ja an Mini-Bacherl und so extrem klar dass für den Fangerfolg umbedingt FC16er notwendig ist!

Also ich sehe kein Off-Topic von mir wenn ich mir die 4 Punkte der Fragestellung anschaue...
Die Frage der Stärke ist defintiv eine Frage der Waidgerechtigkeit, und selbst wenn einem das egal ist, so gilt ein gelandeter Fisch erst als gefangen.

Übrigens ist es total sinnfrei beim Nymphenfischen das Vorfach zu strecken! Aber vielleicht liege auch hier falsch!
Dafür gibt es einen eigenen Trick-Cast den Tuck-Cast der das Vorfach nicht wirklich streckt :wink:


In Zukunft ists wohl besser du beantwortest einfach die Fragen :applaus:
Deine Vorfacherklärung ist ja wohl eher einer planlosen Experimentier-Aktion zuzurechnen, zumindest liest sich das leider so!



Nichts für ungut, wirklich nicht, ich muss auch hier nichts mehr posten!
Alle Tipps sind auf Fangerfolg basierend und nicht aus dem Zauberhut gezogen...


LG und viel Spaß auch!

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Ragman » 13.04.2015, 06:38

Nixon hat geschrieben:Übrigens ist es total sinnfrei beim Nymphenfischen das Vorfach zu strecken! Aber vielleicht liege auch hier falsch!
Dafür gibt es einen eigenen Trick-Cast den Tuck-Cast der das Vorfach nicht wirklich streckt :wink:
Ja, ist mir schon länger bekannt. Und wenn du den kennst, dann weißt du auch, daß das nur ein überpowerter Vor-Wurf ist, der hoch in der Luft gestoppt wird und die Nymphe mit Schwung nach unten befördert, um sie schneller absinken zu lassen. Das Vorfach ist da schon gestreckt, beim Stopp selber klarerweise.

Zur Auffrischung: http://youtu.be/S_yx1uInme8
Nixon hat geschrieben:Deine Vorfacherklärung ist ja wohl eher einer planlosen Experimentier-Aktion zuzurechnen, zumindest liest sich das leider so!
Planlos nicht gerade, sondern der Situation geschuldet, habe ich eh geschrieben.
Experimentier-Aktion: ja klar - ich bin Anfänger, wie soll ich sonst etwas lernen? Noch dazu an einem Gewässerabschnitt, wo sonst niemand mit der Fliege fischt und die auch nicht in Büchern beschrieben werden?

Und jeden Fehler, den ich mache und hier poste, weil ich kein Fliegenfischenwunderwuzzi bin oder mich so darstellen will, muß kein anderer machen.
Ich wär gerne normal, aber ich komme so selten dazu ...

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 21.04.2015, 08:47

:!:
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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 21.04.2015, 08:52

Nur so nebenbei! Danke für Eure Ausführungen. Ich fischte mit dem 0,16er in der Mur - Restwasserstrecke ei Fisching und da ist meiner Meinung ein 0,16 Vorfach genau Richtig, hab auch das Vorfach durch einige Ast-an-Land-Zieher untypischerweise testen können. Und auch eine 46 Refo und diese schöne Äsche waren kein Problem. Wenn man drillt wie ein Verückter sind vermutlich auch 0,20 zu wenig jedoch ist das nicht waidgerecht vorallem nicht bei den empfindlichen Äschen.
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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Nixon » 21.04.2015, 23:16

Hallo!

Es kommt vieles auf die Eigenschaften deiner Rute an. Auch wenn deine Schnur recht Dehnungsarm ist, ist das ein Minimaler Nachteil.

Es dürfen jetzt gerne die Steine Fliegen, aber solche Fische wie hier abgebildet machen auch mit 14er Mono keine Probleme sofern die Rute auch brav ist!


Ich finde halt FC16 oder drunter muss einfach die Voraussetzungen erfüllen gebraucht zu werden.

1) glasklares Wasser
2) super heikle Fische
3)Strömunsdruck passabel
4)fischige Rute

Das Problem dass ich sehe ist, dass man ungern zurück steigt auf etwas dickers wenn mans gewohnt ist!

Ich hab ja nie behauptet es wäre nicht möglich. Ich glaub einfach nicht an die pure Notwendigkeit!

Hat sich heute erst bei angestaubten Wasser bewiesen, 18er Mono war kein Fehler!


Ich find auch 16er Mono okay für die Nymphe. Benutze ich doch auch.
FC finde ich persönlich halt einfach nicht als Allheilmittel oder Obersicherheit in geringen Durchmessern...


Mehr nicht!

LG

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Re: Vorfachfrage

Beitrag von Brandolf » 22.04.2015, 08:53

Andere Frage: Hat jemand mehr Erfahrung mit Polyleader zum Nymphenfischen? Müsste das nicht auch sehr gut gehen?

Und zweite Frage: Gibts irgendein Leader um aus einer WFF eine Art Sinktip zu machen? Ha jetzt das schnell sinkende Leader (geflochten) von Snowbee in 5ft. zum Streamerfischen jedoch löst sich die Tungstenbestäubung nach und nach ab und es sinkt nicht mehr wirklich. Die Airflow sind leider mit monofiler Spitze und ncht geeignet zum Streamerfischen, gibts eine Alternative?
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