Wobbler- welcher Typ seid ihr?

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Oze147
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Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Oze147 » 11.12.2013, 10:47

Ich möchte mit diesem Thema eine Diskussion ins Forum tragen, die sich zwischen mir und einem Kumpel schon über einen längeren Zeitraum hinzieht.
Vorweg, wir beide wissen natürlich, dass es DEN Wobbler der allzeit alles fängt nicht gibt. Aber das ist so ziemlich das Einzige über das wir uns einig sind, denn uns entzweien ganz andere Fragen.

Mein Kumpel ist ein Anhänger der modernen Welle und ist ein klarer Führsprecher für Illex, Megabass, Storm, Lucky Craft, Strike Pro und Co. Also kurz gesagt Köder aus Plastik.
Seine Hauptargumente sind Haltbarkeit, gutes Wurfverhalten, die Möglichkeit zu realistischen durchscheinenden Dekors und der einheitlich hohen Qualität auf Grund der Fertigungsmethoden und Rohmaterialien.
Dementsprechend fischt er hauptsächlich Köder die diese Kriterien aufweisen.

Ich hingegen bin mehr ein Typ für klassische Köder, sprich aus Holz gefertigte Wobbler. Ich schicke am Wasser und bei unseren Diskussionen Marken wie Rapala, Nils Masters, Salmo, Ugly Duckling und Goldy ins Rennen.
Meine Argumente sind sehr gute Tuningmöglichkeiten, im Vergleich geringere Preise, die bei einigen Marken bessere Abstimmung auf unsere Gewässer, und auf Grund der verwendeten Rohmaterialien die Chance einen Wobbler zu kaufen der eine höhere Fängigkeit hat.

Und nun zu euch. Welcher Typ seit ihr und warum? Oder fischt ihr kunterbunt um euch die Vorteil beider Wobblertypen zu sichern?

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Ragman » 11.12.2013, 11:40

Ich bin der Typ, der Wobbler (und andere Kunstköder) so kauft, wie manche Frau Schuhe oder Handtaschen. Was gefällt,kommt mit.

Ich suche nach Anwendungszweck und dann nach Größe und Design.

Ehrlich gesagt, ich weiß bei den meisten vermutlich gar, woraus sie sind, da ja die Holzwobbler auch harzbeschichtet sind.

Was mir gerade kürzlich erst aufgefallen ist - ich habe mir zum Huchenangeln einen zweiteiligen Rapala gekauft - ich bin absolut begeistert vom Flug- und Laufverhalten. So etwas gutes hatte ich noch nie,
Ansonsten merke ich mir Namen selten ... besonders positiv aufgefallen sind auch noch Ugly Duckling und Goldy, vermutlich aber eher, weil sie ein Segment bedienen, das halt lokal gut passt und andere Hersteller nicht haben.
Ich wär gerne normal, aber ich komme so selten dazu ...

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von fuschlsee0 » 11.12.2013, 12:08

Ich bin ein Spezialtyp...;-) Ich kaufe mir je nach Einsatzzweck Wobbler von denen ich glaube, dass sie passen. Keine no-names, aber auch keinesfalls wahnsinnig teures (LC oder so). Im Endeffekt bleibe ich dann immer bei ein paar wenigen Modellen hängen, bei denen mir alles passt.
Zum Hechtspinnen fast nur Rapala Husky jerk, zum Schleppen Tomic oder Gummiwobbler und einen Savage gear. Für Seeforellen Rapala Countdown. Zu Hause liegen die ganzen Bomber, Nils Master, Salmos, usw. in den Boxen und kommen kaum mal mit ans Wasser.
Einen suche ich aber noch: Einen Huchenwobbler der flach läuft und schnell auftaucht. Schlank, um die 16-18cm, keine Rasseln, natürliches Design. Kosten max. 15 Euro ;-)

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von querolant » 11.12.2013, 12:11

Da ich seit kurzem jetzt Student bin schau ich mehr aufs Geld...aber wenn ich ehrlich bin, war mir das Zeug von Lucky Craft & Co vorher schon viel zu teuer.

Drum bevorzuge ich Marken wie Rapala. Die Twitchbaits von Abu Garcia habens mir auch angetan (v.a. preislich :D )
Crankbaits von Strike Pro sind mir auch positiv aufgefallen - die Fliegen weiter als so mancher Effzet.
Was ich auch nicht mehr missen möchte sind die Soft 4Play.

tl,

Dominik
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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von chrisi1989 » 11.12.2013, 12:14

nun ja mir sticht zuerst einfach das design ins auge und dann wird die Beschreibung durchgelesen (sofern verständlich :lol: ) wie er so läuft, dann kommt noch der Blick auf den preis und wenn alles so halbwegs passt wird er gekauft.

@Querolant
Hast jetzt schon was erwischt auf die 4Play

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von rob gone fishing » 11.12.2013, 12:22

ich bin der typ, schaut er geil aus, dann kauf ich ihn.

am wichtigsten sind mir grösse, gewicht und die lauftiefe. je nach den was man so braucht.

ich fisch gern die klassischen, aber am meisten habe ich welche von illex. die finde ich super.

lg rob

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von MrCrank » 11.12.2013, 12:51

rob gone fishing hat geschrieben:ich bin der typ, schaut er geil aus, dann kauf ich ihn.

am wichtigsten sind mir grösse, gewicht und die lauftiefe. je nach den was man so braucht.

ich fisch gern die klassischen, aber am meisten habe ich welche von illex. die finde ich super.

lg rob
Da gehts mir genau gleich.. begeistert haben mich heuer die kleinen Illex Wobbler (Chubby,...), aber auch Jackson macht gute Wobbler, die im Vergleich zu Illex hald die hälfte kosten!

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von querolant » 11.12.2013, 12:58

@chrisi: jep, meinen bisher kleinsten hecht :D

sonst find ich beim soft 4play die vielen variationmoeglichkeiten (offsethook, lipskull usw einfach nur genial)

lg
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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Fischschreck » 11.12.2013, 13:14

Ich habe auch keine spezielle Neigung zu "Modern" oder "Alt-Bewährt".
Ich suche jeden Wobbler einzeln, für das Gewässer in dem ich fischen will aus. Ich befische sowohl seichte Bäche bis hin zur Donau und Entlastungsgerinne.
Da braucht man schon eine ziemliche Wobbler-Auswahl um alles abzudecken, wobei mir egal ist ob sie jetzt aus Plastik oder Holz sind.
Ich für meinen Teil schau auf meine persönlichen Kriterien bei der Auswahl...

-> Passt die Lauftiefe für das Gewässer in dem ich fische will (von Oberfläche bis ein paar Metern)
-> Ist er möglichst "Fischähnlich" von der Farbe her (und Form) und passt die Farbe für das Gewässer (Trüb, klar,...), welche Farben fangen an dem Gewässer...
-> Passt die Wobblergröße für den Zielfisch (Barsch, Forelle, Hecht, Zander, Wels,...)
-> Sind die Sprengringe und die Haken von guter Qualität (ist auch sehr wichtig meiner Meinung nach, weil der Haken fängt den Fisch. :wink: )
--> und das aller wichtigste ist für mich das Laufverhalten
(vor allem heuer beim Forellen fischen bemerkt, 2 Wobbler mit der gleichen Farbe und Größe, aber laufen unterschiedlich... der eine bringt Fisch ohne Ende, der
andere ist froh, wenn er mal angeschaut wird.)
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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Oze147 » 11.12.2013, 14:25

fuschlsee0 hat geschrieben:Einen suche ich aber noch: Einen Huchenwobbler der flach läuft und schnell auftaucht. Schlank, um die 16-18cm, keine Rasseln, natürliches Design. Kosten max. 15 Euro
Die Frage ist, was für dich flach laufend ist...die "Queen of Una" ist schlank, 16cm lang, hat natürliche Designs und kostet 14€, taucht aber bis 2m.
Oder sonst würde der Goldy extra bite floating passen ( Tauchtiefe bis 0.7m, 19cm lang) aber leider sind gerade die großen Goldies bei uns schwer zu bekommen.

Aber es ist schon interessant zu sehen welche Vorlieben sich hier abzeichnen. Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass jeder andere Erfahrungen mit gewissen Ködern und Marken macht, die seine Einstellung und Motivation damit zu angeln beeinflussen.
Mr. Crank hat z.B Jackson genannt, eine Marke die ich scheue wie der Teufel das Weihwasser. Dabei hab ich einige Bekannte, die gerne und oft Jackson Köder fischen und sowohl an heimischen Gewässern wie im Urlaub gut damit fangen...das ist wohl tiefere Angelpsycholgie :D
Fischschreck hat geschrieben:> und das aller wichtigste ist für mich das Laufverhalten
(vor allem heuer beim Forellen fischen bemerkt, 2 Wobbler mit der gleichen Farbe und Größe, aber laufen unterschiedlich... der eine bringt Fisch ohne Ende, der
andere ist froh, wenn er mal angeschaut wird.)
Würd mich interessieren was das für ein Wobbler war, denn solche Situationen waren auch ein Streitpunkt zwischen mir und meinem Kumpel.
Sein Argument ist eben, dass bei (Marken-) Wobblern aus Plastik sowas selten vorkommt, da sie auf Grund des Rohmaterials einander wie ein Ei dem anderen gleichen und wenn man mal einen Köder gefunden hat der fängig ist kann man davon ausgehen, dass auch das nächste und übernächste Modell die gleichen Qualitäten haben.
Hingegen haben Holzwobbler tendenziell ein besseres, leichteres Laufverhalten, aber dafür läuft keiner gleich wie der andere, obwohl die Fertigungen schon bis ins kleinste Detail perfektioniert werden.

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von meindi » 11.12.2013, 14:58

Also ich muss sagen ich fisch selten mit Wobblern, hab mit Gummi und Blech einfach immer schon besser gefangen. Klar hatte ich mit Wobblern auch meine Fische, aber dadurch dass ich oft verballere wirds auf Dauer einfach teuer. Ausnahme ist das Schleppen, da greif fast nur zum Wobbler. Auswahlkriterien waren bei mir immer Aussehen und Tauchtiefe.

Komischerweise waren bei mir billigere Wobbler oft sogar fängiger. Wobei ich da eher die schlichteren Modelle bevorzuge. A la Rapala Magnum.

lg

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Fischschreck » 11.12.2013, 15:06

@Oze: Die 2 Wobbler waren beide goldig, ca. 3,5 cm lang beide eher dick und rund. beide aus Plastik und ohne Rasseln, Lauftiefe der beiden 0,5 -0,7m,

Der eine hatte einen ruhigeren Lauf und schwänzelte eher gemütlich... der wurde nie genommen, nur mal angestubst von den Bachforellen.
Der 2te schänzelte wie ein verrückter... der vibrierte förmlich... der brachte Fisch, und zwar im Frühjahr, Sommer , Herbst egal ob heiß oder kalt.
Und die Bisse kamen sehr brachial. Ich denke das gerade das extreme vibrieren des Wobblers ausschlaggebend war, die Forellen zum Biss zu bewegen...
Man muss aber leider bereit sein 20€ für 3,5cm Plastik auszugeben...
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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Oze147 » 11.12.2013, 16:12

Fischschreck hat geschrieben:@Oze: Die 2 Wobbler waren beide goldig, ca. 3,5 cm lang beide eher dick und rund. beide aus Plastik und ohne Rasseln, Lauftiefe der beiden 0,5 -0,7m,

Der eine hatte einen ruhigeren Lauf und schwänzelte eher gemütlich... der wurde nie genommen, nur mal angestubst von den Bachforellen.
Der 2te schänzelte wie ein verrückter... der vibrierte förmlich... der brachte Fisch, und zwar im Frühjahr, Sommer , Herbst egal ob heiß oder kalt.
Und die Bisse kamen sehr brachial. Ich denke das gerade das extreme vibrieren des Wobblers ausschlaggebend war, die Forellen zum Biss zu bewegen...
Man muss aber leider bereit sein 20€ für 3,5cm Plastik auszugeben...
Hmmm ungewöhnlich, dass sowas bei einem Plastikwobbler vorkommt. Aber wenn du möchtest, dass er mehr vibriert dann musst du nur die vordere Öse nach unten biegen. Aber da musst du bei Plastikwobblern sehr vorsichtig sein, damit du beim Biegen nix kaputt machst.

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von Taurinus » 11.12.2013, 20:35

Wollte mal fragen, ob ihr gute und günstige Wobbler (bis7€ das Stück) kennt. Ca. 3cm nach Möglichkeit schwimmend. Mein US Vorrat aus dem Wallmart neigt sich dem ende zu...

Gruß Mario

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Re: Wobbler- welcher Typ seid ihr?

Beitrag von buggi » 11.12.2013, 20:50

Also um ehrlich zu sein bin ich was Barschwobbler betrifft ein richtiger Japanfreak geworden.
Aus ganz einfachen Gründen:

-gerade bei kleinen Wobblern ist der Aufbau extrem wichtig und da fliegt z.b. ein Megabass Twitchbait um Welten weiter als ein Holztwitchbait.

-Rein schon weil er aus Holz ist, ist es gar nicht möglich, den Platz mit "Hightechbefüllung" so sehr auszunutzen wie bei Plastikbaits.

-Die Designs von teuren Japanwobblern sind ebenso um welten besser und detailierter. Auch wenn die Rapalas fangen, deren Designs sind einfach "billig" und bei mir fischt das Auge mit, denn man soll ja auch Freude am Gerät haben.

-Die Japaner durchdenken die Wobbler von vorne bis hinten, man braucht sich nur einen Megabass Katalog ansehen, in dem Skizzen abgebildet sind, wie sich die Rasseln im inneren beim Wurf verlagern um optimale Reichweite zu erreichen und dann beim einholen wieder in eine andere Position zurückgehen.


Als Schüler sind natürlich 20-25€ pro Köder brutal, darum kaufe ich fast alle Japanbarschbaits gebraucht um etwa 10€, sind aber meistens in neuwertigem Zustand.

Mittlerweile bin ich einfach so weit, wer billig kauft, kauft doppelt.
Darum lohnt es sich ein bisschen mehr Geld zu investieren, es sei denn es kümmert einen nicht, wenn einem dann der Lebensfisch durch die Lappen geht.


Bei größeren Ködern wie Jerks spielt für mich das Material weniger eine Rolle. Die Köder haben dann ohnehin soviel Gewicht, dass die Wurfeigenschaften relativ gleich sind. Da wird dann auf Fängigkeit und Design wert gelegt.

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