Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Forumsparter gesucht
Antworten
Benutzeravatar
korsikaphil
Wels
Beiträge: 2443
Registriert: 07.07.2010, 14:33
Hat sich bedankt: 23 Mal
Danksagung erhalten: 81 Mal

Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von korsikaphil » 04.09.2016, 11:46

Kennt ihr das auch?

Das 80g-Blei fühlt sich in der Hand schwerer an als die 180g Packung Salami. Weil ich keine Küchenwaage hab und das Mysterium trotzdem ergründen will, nehm ich meine mittlere Köderfischrute (WG 40-80) und häng erst das Blei, und dann die Salamipackung dran.

Die Erkenntnisse:
1) Ich bin nicht behumpst worden, die Salami wiegt tatsächlich ein Vielfaches des Bleigewichtes.
2) Seltsam. Die Salamipackung fühlt sich genauso an wie wenn ich ein dickes Rotauge an der Stoppelmontage rausschlenze :? Ab in den Garten: Sie wirft sich auch genauso :shock:

Anscheinend können die Ruten doch deutlich mehr ab als draufsteht.
A float tip is pleasant in its appearance, and even more pleasant in its disappearance!

*Chorche*
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von *Chorche* » 04.09.2016, 12:18

Also dass die Angelindustrie was Wurfgewichte, Bleie, Schnüre etc ja meist irgendwelche Wunschangaben und keine korrekten Angaben draufschreibt, ist leider eh klar...

Es kommt natürlich auch auf die Qualität der Rute an. Auf manchen steht drauf 50-100g und die gibt bei 70g auf, bei manchen steht 50-100 drauf und du kannst auch 150 locker werfen. Und dann komnts natürlich drauf an wie man wirft, wie stark man durchzieht...

Einfach austesten, dann weiß man was die eigenen Ruten können :-)

Benutzeravatar
Fischschreck
Kapitaler-Karpfen
Beiträge: 814
Registriert: 02.07.2013, 09:56
Revier/Gewässer: Diverse
Hat sich bedankt: 5 Mal
Danksagung erhalten: 51 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Fischschreck » 04.09.2016, 17:17

Hab ich mir letztens auch wieder gedacht...

Ne neue Daiwa SilverCreek 4-14g aber kann man locker noch 20g damit pfeffern ohne irgendwas. Sogar das doppelte war kein wirkliches Problem.

Ich glaub das Blei fühlt sich deshalb nur schwerer an, weil das Gewicht auf der Hand auf eine kleinere Fläche wirkt, als bei der Salami und somit wirds einen schwerer vorkommen.

nicht lachen...habs grad ausprobiert, lag zufällig grad eine Salami daheim. :lol: :lol: :lol:
„Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.“
Ovid (römischer Dichter)

Benutzeravatar
korsikaphil
Wels
Beiträge: 2443
Registriert: 07.07.2010, 14:33
Hat sich bedankt: 23 Mal
Danksagung erhalten: 81 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von korsikaphil » 05.09.2016, 08:18

Fischschreck hat geschrieben:Ich glaub das Blei fühlt sich deshalb nur schwerer an, weil das Gewicht auf der Hand auf eine kleinere Fläche wirkt, als bei der Salami und somit wirds einen schwerer vorkommen
Das wird wohl der Grund sein. Was mich in dem Zusammenhang beschäftigt ist die Frage: wieviel wiegt eigentlich ein Köderfisch? Wahrscheinlich deutlich mehr als ich bisher angenommen habe...
Nach dem Versuch bekommt die bislang verschmähte 120g Rute, die ich mir mal fürs Schleppen besorgt hatte, doch noch eine Chance :up2:
A float tip is pleasant in its appearance, and even more pleasant in its disappearance!

*Chorche*
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von *Chorche* » 05.09.2016, 08:37

Alsi ich fisch eine Rute bis 100g mit Köderfisch...

Ein Köderfisch wird schon, je nach Größe, 50-150 Gramm wiegen...

Benutzeravatar
Oze147
Huchen
Beiträge: 1292
Registriert: 23.10.2012, 08:18
Hat sich bedankt: 5 Mal
Danksagung erhalten: 83 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Oze147 » 05.09.2016, 09:11

Ich hätte da mal eine Frage an die Tacklefetischisten bzw. jemanden der sich mit Rutenbau etc. beschäftigt:

Wie kommen diese WGs eigentlich zu stande...oder besser gesagt wie genau kann man durch gewisse Fertigungsverfahren vorherbestimmen welches WG eine neue Rutenserie haben wird?

Überhaupt leuchtet mir nicht genau ein warum man bei WG Angaben mogelt...klar, wenn ich ein sehr breites Spektrum angebe, dann decke ich viele WGs bzw. Kundenwünsche ab, aber wenn ich 70-100 draufschreib, kann ich auch "ehrliche" 65-90 draufschreiben. Sollte doch nicht viel Unterschied machen. Was mich eben wieder zur obigen Frage führt, wie genau ein Hersteller das steuern kann...dann würd ich es verstehen, denn "eigentlich hätten wir gerne, dass diese Rute 100gr wirft" ist wohl ein ziemlich mieser Werbespruch :mrgreen:

Benutzeravatar
Oldman
Moderator
Beiträge: 2661
Registriert: 19.06.2010, 13:10
Revier/Gewässer: See, Leine, Innerste
Wohnort: 31228 Peine - Saarlandring 13b
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 79 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Oldman » 05.09.2016, 19:27

Hallo!
Mit den Wurfgewichtsangaben verhält es sich wie mit den Angaben bei z.B. bei Brücken -es ist eine 3fache Sicherheit eingebaut :D

Gruß Oldman
wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen ist,
wirst du festellen, dass man Geld nicht essen kann

Benutzeravatar
korsikaphil
Wels
Beiträge: 2443
Registriert: 07.07.2010, 14:33
Hat sich bedankt: 23 Mal
Danksagung erhalten: 81 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von korsikaphil » 06.09.2016, 08:11

Oze147 hat geschrieben:Wie kommen diese WGs eigentlich zu stande...oder besser gesagt wie genau kann man durch gewisse Fertigungsverfahren vorherbestimmen welches WG eine neue Rutenserie haben wird?
Wahrscheinlich gar nicht. Deshalb geben die Hersteller das Wurfgewicht als Boxplot-Wert an ("Von 10 bis 60 Gramm - den Median dürfen Sie sich selbst ausrechnen" :lol: )

Die Engländer haben das viel pragmatischer gelöst indem sie erst gar keine Angaben zum WG machen, sondern nur die Testkurve, die Aktion und uU eine Schnurempfehlung abgeben. Mehr braucht man als Angler nicht zu wissen, denn alles andere ist eh geschätzt oder gelogen...
A float tip is pleasant in its appearance, and even more pleasant in its disappearance!

Heiner
Brasse
Beiträge: 211
Registriert: 12.04.2014, 22:56
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Heiner » 06.03.2017, 14:29

Es gibt zwar "objektive" Messverfahren, wie weit eine Rute belastbar ist. Aber die hätten nur dann einen Sinn, wenn alle Hersteller sich darauf einigen würden, was bekanntlich nicht der Fall ist.

So, wie die Dinge nun einmal liegen, bleibt bis auf weiteres nur eines: Mit der Zeit lernen, bei welchen Herstellern die WG-Angaben einigermaßen verlässlich sind und bei welchen nicht. Das wird um so wichtiger werde, je mehr die lokalen Angelläden vor Ort von Internetshops verdrängt werden.

Zum Beispiel ist die Firma Shimano dafür bekannt, die WG-Angaben bei vielen Ruten arg zu beschönigen. Zwar werfen die Ruten das irgendwie noch, ohne sich in ihre Bestandteile zu zerlegen, allerdings mit erheblichen Einbußen bei der Wurfweite, weil die mit dem angegebenen Maximal-WG heillos überlasteten Blanks die Energie nicht mehr voll speichern und wieder abgeben können. Ein weiterer, überaus unangenehmer Effekt ist dann außerdem, dass man erheblich mehr Kraft aufwenden muss als mit einer für das entsprechende Wurfgewicht optimal dimensionierten Rute.

Eine optimal dimensionierte Rute nimmt einem Arbeit ab und erleichtert einem das Werfen, eine schlecht dimensionierte Rute hingegen macht das genaue Gegenteil. Wenn man an sich ungeeignete Ruten über längere Zeit fischt beim "wurfintensiven" Kunstköderfischen, läuft man Gefahr, sich auf kurz oder lang Probleme mit den eigenen Sehnen und Gelenken einzufangen, vom bekannten Tennisarm bis hin zu irreparablen Schädigungen.

Und damit ist nicht zu spaßen, wie jeder weiß, der sowas schon mal erlebt hat. Davon kann ich selbst ein Liedchen singen, weil ich vor Jahren mal mit einer dafür ungeeigneten Rute 150g-Spinnköder warf über längere Zeit und mir am Ende einen Tennisarm holte, der eineinhalb Jahre (und etliche Arztbesuche) brauchte, um auszukurieren. Während der ganzen Zeit war das Spinnfischen nur unter ziemlich unschönen Schmerzen möglich - außer mit Cortisonspritzen direkt ins Gelenk, was allerdings auch nur kurzzeitige Erleichterung brachte. Ignoranz gehört halt bestraft, kann ich dazu im nachhinein nur sagen, denn eigentlich hätte ich es besser wissen können.

Recht verlässlich und daher kundenfreundlicher sind die Angaben der meisten US-Hersteller, denn die Kundschaft überm großen Teich sieht unverfroren geschönte WG-Spezifikationen nicht so gern und nimmt die nicht so ohne weiteres einfach hin, als wäre das ein Naturgesetz. Auch die anderen Ruten-Spezifikationen der renommierten US-Hersteller (natürlich gibt es auch drüben ein paar schwarze Schafe, die im Trüben fischen möchten) sind umfangreicher und aussagekräftiger, als das hierzulande bislang üblich ist. Wenn man diese Angaben zu deuten gelernt hat, kann man ziemlich genau sagen, was die Post einem ins Haus bringen wird, ohne die Rute je in der Hand gehabt zu haben. Aber inzwischen hat sich da auch bei einigen hiesigen Verkäufern schon was bewegt; ganz so schlimm wie früher ist es immerhin nicht mehr, weil die nachrückende Generation das nicht mehr so klaglos akzeptiert. Und das ist gut so.

Aber natürlich kann man sich beim Kauf einer Shimano-Spinnrute auch sagen, dass man nach oben hin am besten gleich ein Viertel des angegebenen maximalen Wurfgewichts abziehen sollte und dass man also, sagen wir, statt einer Rute mit 80g maximalem Wurfgewicht halt nur eine mit 60g maximalen Wurfgewicht kaufen wird. Als Notbehelf geht auch das, aber verlässliche und realistische Angaben wären erheblich besser. Denn im Grunde und bei Licht besehen, setzen Hersteller, die mit geschönten, unvollständigen oder nichtssagenden "Spezifikationen" arbeiten, auf die Unwissenheit ihrer Kundschaft. Und das ist eigentlich eine unlautere Unverschämtheit, die mit Kaufverweigerung bestraft gehörte.

Kurz und gut: Wer sich sowas, von gelegentlichen folgenlosen Meckereien im privaten Kreis abgesehen, einfach bieten lässt ohne sonstige Konsequenzen, muss sich auch nicht wundern, wenn es einfach immer so weitergeht. Denn warum sollte ein Hersteller irgendetwas ändern, wenn er sein Zeug auch ohne das los wird? Als Rutenhersteller ist Shimano allerdings weitgehend nur im deutschsprachigen Raum populär. In den USA hingegen sehen sie auf dem Rutenmarkt keinen allzu großen Stich, weil andere Hersteller ihnen schlicht den Rang abgelaufen haben. Und bei der rudimentären und zum Teil falschen "Spezifizierung" ihrer Produkte finde ich das auch nicht sonderlich verwunderlich. Nun, wer nicht will und sich stattdessen lieber auf sein "Markenimage" verlässt, der hat halt den Kanal schon voll, nicht?

Nicht etwa, dass alle Shimano-Ruten Schrott wären, das keineswegs. Aber ich bin es mittlerweile leid, in Internetshops herumraten zu müssen, was man von einem Produkt eigentlich halten soll. (Denn längst nicht alle Ruten, die Shimano herstellt, können in hiesigen Angelläden begrabbelt und gekauft werden. Auf dem deutschsprachigen Markt bietet die Firma nur eine ziemlich stark eingeschränkte Palette an.) Und folglich habe ich von besagter Firma schon seit langem keine Rute mehr gekauft, denn anderswo wird erheblich kundenfreundlicher agiert.

Benutzeravatar
Sixpack
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: 10.06.2007, 10:45
Revier/Gewässer: Donau, Thaya
Wohnort: Wilfersdorf
Hat sich bedankt: 228 Mal
Danksagung erhalten: 433 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Sixpack » 06.03.2017, 17:26

Nun, den Unterschied zwischen Blei und anderem merkt man schon stark, wenn man z.B. Steinbleie selbst macht....
Natürlich möchte man dann wissen, wie schwer das Ding ist und wiegt es ab - meine Überraschung war recht groß, dass ein relativ großer Stein
im Verhältnis so wenig Gewicht hat! (Donauschotter)
My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it!

Benutzeravatar
berger0109
Hecht
Beiträge: 660
Registriert: 21.08.2014, 18:36
Revier/Gewässer: östliches NÖ
Wohnort: Wolkersdorf
Hat sich bedankt: 74 Mal
Danksagung erhalten: 58 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von berger0109 » 06.03.2017, 20:11

interressanter Test, wobei ich das subjektive Gefühl von einer Wurstpackung und einem Bleigewicht sofort unterschreibe.
Meine Erfahrungen mit Wurfgewichtsangaben sind auch ähnlich, das kann man bestenfalls als unverbindliche Empfehlung sehen :lol: !
TL
Thomas

Heiner
Brasse
Beiträge: 211
Registriert: 12.04.2014, 22:56
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Heiner » 06.03.2017, 20:44

Wobei es, wie gesagt, ein paar Hersteller gibt, die tatsächlich realistische und verlässliche Wurfgewichtsangaben machen und keine Phantasiewerte liefern. Es geht also. Und noch besser ist es, wenn der Hersteller auch gleich die Ködertypen spezfiziert, für die die Rute hauptsächlich konstruiert worden ist. Das kann eine ganz hilfreiche Ergänzung sein, besonders für Anfänger. Jedenfalls dann, wenn auch da korrekte Angaben gemacht werden.
Zuletzt geändert von Heiner am 06.03.2017, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
berger0109
Hecht
Beiträge: 660
Registriert: 21.08.2014, 18:36
Revier/Gewässer: östliches NÖ
Wohnort: Wolkersdorf
Hat sich bedankt: 74 Mal
Danksagung erhalten: 58 Mal

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von berger0109 » 06.03.2017, 20:49

Heiner hat geschrieben:Wobei es, wie gesagt, ein paar Hersteller gibt, die tatsächlich realistische und verlässliche Wurfgewichtsangaben machen und keine Phantasiewerte liefern. Es geht also.
Hallo Heiner,

echt, wer könnte das sein...?
TL
Thomas

Heiner
Brasse
Beiträge: 211
Registriert: 12.04.2014, 22:56
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Wurfgewichtsangaben - Der Salamiversuch

Beitrag von Heiner » 06.03.2017, 20:58

Einen hatte ich oben genannt, nämlich St.Croix. Realistische Angaben machen auch G.Loomis und einige andere US-Hersteller. Bei den japanischen Herstellern kann man z.B. Deps und Megabass nennen und mit gewissen Abstrichen auch Daiwa, soweit es sich um vorrangig für den japanischen Markt konzipierte Produkte handelt. Noch aussagekräftiger werden die WG-Angaben, wenn sie darüber hinaus auf bestimmte Ködertypen bezogen werden. Auch das findet sich bei St.Croix und G.Loomis, sowie bei einigen japanischen Herstellern.

Sicherlich sind das, mit Ausnahme von Daiwa, alles keine Marken, die den hiesigen Massenmarkt bedienen. Aber immerhin: Es gibt auch solche Hersteller.

Dem steht bedauerlicher Weise eine größere Anzahl von Herstellern gegenüber, die sich, nuff said, einen Scheißdreck um auch nur halbwegs korrekte Angaben kümmern, weil sie ihren Kram auch so loswerden können. Was die allerdings für ein Bild von ihrer Kundschaft haben werden, darauf kann sich jeder selbst einen Reim machen.

Bei Noname-Produkten zum Discount-Schleuderpreis mag das ja noch irgendwie angehen. Aber wenn ein renommierter Hersteller wie Shimano auf dieser Bauernfänger-Masche reitet, hört der Spaß endgültig auf. Solch eine "Geschäftspolitik" sollte man konsequent boykottieren. Nichts gegen Shimano, wie gesagt, die machen zum guten Teil erstklassige Sachen. Warum also dann die Marktschreier-Methoden bei den Rutenspezifikationen, was soll das eigentlich?

Und wieso nimmt, last but not least, die Kundschaft größtenteils widerstandslos hin, dass bei den Rutenspezifikationen schlicht beschissen wird, als wäre das ein göttliches Naturgesetz? Man kann natürlich auch darüber lachen und sich augenzwinkernd lustig machen - until you notice that the joke was on you.

Antworten

Zurück zu „Rute, Rolle, Schnur“